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Kia plant günstiges Mini-Elektroauto für die Stadt

25.05.2020 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

Kia

Bild: Kia (Symbolbild)

Kia plant ein neues Modell ähnlich dem von Citroën Anfang des Jahres angekündigten Kleinst-Elektroauto Ami. Der Stadtflitzer soll die wegen der Coronavirus-Pandemie bei vielen aufkommenden Ängste vor öffentlichen Verkehrsmitteln adressieren.

Citroën hatte den Ami zunächst als Studie vorgestellt. Vor zwei Monaten präsentierten die Franzosen dann eine weiterentwickelte Version und kündigten die Serienproduktion an. Das speziell für die Stadt konzipierte kleine Batterie-Auto mit Platz für zwei Personen, 45 km/h Höchstgeschwindigkeit und 70 Kilometer Reichweite sei auf großes Interesse gestoßen, hieß es. In Frankreich soll die Baureihe noch in diesem Jahr ab einer monatlichen Leasingrate von 19,99 Euro mit 2644 Euro Anzahlung starten. Kaufinteressenten sollen den Ami abzüglich staatlicher Förderung für 6000 Euro erwerben können.

Kia prüft angesichts der Coronavirus-Pandemie nun ein eigenes Kleinstauto mit Strom-Antrieb. „Die Leute wollen sich heute sicher fühlen. Wir wissen das von einer Umfrage nach dem Coronavirus in China, die zeigte, dass die Leute von öffentlichen auf private Verkehrsmittel wechseln“, sagte der Europa-Chef des südkoreanischen Autobauers Emilio Herrera im Gespräch mit AutoExpress. „Ich denke, wenn die Leute in London die Wahl hätten, würden sie sich für die Fahrt mit einem eigenen Auto entscheiden.“ Kia sehe in einem Mikrofahrzeug für den Einsatz im urbanen Raum „echtes Potential“.

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Wird der angedachte Mini-Pkw realisiert, werde es sich um ein reines Elektroauto mit überschaubarer Reichweite handeln, erklärte Herrera. Vorgesehen sei ein Leichtkraftfahrzeug der Klasse L6 oder L7 ähnlich dem Citroën Ami. Wie der französische Wettbewerber strebe Kia für seinen elektrischen Stadtflitzer einen möglichst günstigen Preis an, wahrscheinlich werde es Abo- oder flexible Miet-Modelle geben.

Die von Kia für das Kleinst-Elektroauto entwickelte Technologie könnte später auch von der Konzernschwester Hyundai verwendet werden, so Herrera. Die Idee sei, die Plattform weltweit einzusetzen. Um den Preis niedrig zu halten, visiere man eine große Produktion an. Einen konkreten Zeitplan für das neue Modell nannte Herrera nicht, AutoExpress spekuliert über eine Verfügbarkeit ab dem Jahr 2022.

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Via: AutoExpress
Unternehmen: Kia
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leser meint

    30.05.2020 um 22:14

    Nettes Auto, aber mit der 45 km/h-Begrenzung wird es so eine Art „Totgeburt“, wenn es nicht wenigstens 60 km/h (oder besser noch schneller) fahren kann.

  2. Simon11 meint

    25.05.2020 um 14:57

    Mein Wunsch wäre ein Kennzeichen das man mit dem Autofüherschein fahren könnte, max 60 oder 70km/h zulässt und dafür aber wenig Versicherung und Steuern drauf sind, ähnlich wie bei einem Moped. Das würde mir am Land zum Bahnhof schon reichen. In der Stadt, besonders den größeren, sollte man eher auf Fahrräder/ Lastenfahrräder setzen und die Angst vorm ÖPVN wird auch wieder weniger. Wobei dann müsste man ja auch den Supermarkt meiden.

    • Peter W meint

      25.05.2020 um 16:51

      Ähhh; ein Kennzeichen, das man mit dem Autoführerschein fahren kann?
      Du meinst wohl ein Auto, das man mit dem Moppedführerschein fahren kann?

      • Simon11 meint

        25.05.2020 um 18:15

        Ich will ein Mopedauto mit Vmax 60-70km/h ohne das man einen Motorradführerschein machen muss, der Autoführerschein sollte genügen. Dazu Versicherung/Steuer wie ein Moped.

    • Stefan meint

      25.05.2020 um 17:58

      Den Twizy gibt es bis 45 km/h für einen Motorradführerschein und bis 80 km/h für einen Autoführerschein Klasse B ab 18 Jahren.
      https://ecomento.de/modelle/renault-twizy/
      Citroen oder Kia könnten wohl auch zwei Varianten anbieten, wenn Sie wollen.

  3. LiPo meint

    25.05.2020 um 14:51

    Coole Idee, Leasingrate würde auch passen, allerdings ohne die Anzahlung.
    In meiner Stadt gibt es sowieso nur Tempo 40/30/20 Zonen, also perfekt :-)

  4. Egon Meier meint

    25.05.2020 um 12:54

    Hauptsache in die Titelzeilen .. auch wenn es eine Lachnummer ist.

    • Wessi meint

      26.05.2020 um 09:15

      Hauptsache irgendeinen Kommentar absetzen, auch wenn…
      ups, das mach ich ja auch. egal wenn Sie es können, kann es jeder.

  5. Tim Schnabel meint

    25.05.2020 um 12:04

    Wieso nicht 50kmh? Oder Max 55 damit man auch mal einen Trecker oder Bus überholen kann.

    Ich finde das Konzept solche Autos super und wünsche mir mehr solche Autos aber dann doch bitte mindestens mit 50 oder 60 kmh.

    45 ist ein Verkehrshindernis.
    Das grenzt ja schon fast an Eingriff in den Straßenverkehr

    Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Eugen meint

      25.05.2020 um 13:02

      Solche Fahrzeuge gibt es schon heute, gelten auch nicht als Autos, die 45 Km/H Grenze dürfte rechtliche Gründe haben, da dafür ein Roller-Führerschein reicht.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Leichtfahrzeug

    • Noticed meint

      25.05.2020 um 16:32

      Das Tempolimit sollte innerorts einfach generell auf 30 km/h gesetzt werden. Dann wäre auch so ein Fahrzeug kein Problem.

    • Steffen Beyer meint

      25.05.2020 um 19:08

      Die 45 km/h resultieren aus den 30 mph Innerorts auf den Britischen Inseln. Nach dem sie jetzt aus der EU raus sind könnte tatsächlich über eine Anhebung auf 50 km/h nachgedacht werden. Könntest du ja einfach mal über deinen regionalen EU-Abgeordneten anschieben ????

  6. JoSa meint

    25.05.2020 um 11:55

    Toll – SUPER Gerät ;-)

    Dazu sagt man Aktive Verkehrsberuhigung, 45km/h Höchstgeschwindigkeit.
    Ist nur die Frage, ob die anderen Verkehrsteilnehmer ruhig bleiben.

    • Futureman meint

      25.05.2020 um 13:26

      Bitte bedenken, dass das Fahrzeug in Konkurrenz zur Roller oder Bus steht. Hier wären Durchschnittsgeschwindigkeiten von 45kmh nicht schlecht.
      Außerdem ist Raserdeutschland nicht der Nabel der Welt, die meistverkauften Elektrofahrzeuge sind E-Roller…

      • E2D2 meint

        25.05.2020 um 14:15

        Nur das die Einstiegsrollerklasse in Asien bei 70 km/h begrenzt sind. Benzin waren auch meist in der 80ccm angesiedelt.

    • Thomas Claus meint

      25.05.2020 um 14:15

      Zustimmung. 45 km/h sind zu wenig. 60 sollten es schon sein. Alles andere ist zu gefährlich. Rechtliche Rahmenbedingungen kann man doch anpassen. Wozu haben wir denn Politiker.

      • Simon11 meint

        25.05.2020 um 14:53

        Mit einem Motorrad kann ich 200km/h fahren wenn ich will.

      • Peter W meint

        25.05.2020 um 16:54

        Ich bin für 61 km/h dann kann man auch die Autobahn benutzen.

        Diese Diskussion ist doch Unsinn oder?

        • Simon11 meint

          25.05.2020 um 18:32

          Nein die Diskussion ist nicht Unsinnig. Warum darf ich mit einen Mopedauto nur 50km/h fahren und mit einem leichten Motorrad schneller. In beiden ist man nicht gut geschützt. Bei uns am Land ist es Standard das jeder auf 60 km/h sein Moped frisiert.

    • Simon11 meint

      25.05.2020 um 15:01

      Ich sehe sowas eher fürs Land, ich bräuchte bis nächstes Jahr ein Auto um zum Bahnhof zu fahren, den Renault Ami gibt es nur für vier Jahre am Stück. Da bräuchte ich aber eher 60 km/h Vmax. Ich habe einen Autofüherschein aber keinen für ein Motorrad. Da wäre eine neue Klasse gut, mehr Vmax und kW als ein Moped aber die selben Steuern/Versicherung.

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