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Fiat 500e „La Prima“ Cabrio ausverkauft, Fließheck-Variante ab sofort bestellbar

09.06.2020 in Neues zu Modellen | 22 Kommentare

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Bilder: Fiat

Fiat hat den neuen, als Elektroauto entworfenen 500 zunächst in der limitierten Ausführung „La Prima“ als Cabrio angeboten. Diese Version des Kleinwagens ist nun nicht mehr verfügbar – dafür kann ab sofort die Fließheck-Variante des 500e La Prima bestellt werden. Ob auch von diesem Modell nur eine begrenzte Stückzahl auf die Straßen kommt, teilte der italienische Hersteller nicht mit.

Das 500e-Cabrio kostet in der Startedition mit erweiterter Ausstattung ab 37.900 Euro. Das jetzt erhältliche Fließheck gibt es für 34.900 Euro, auch hier ist eine Wallbox für das Laden zuhause im Preis inbegriffen. Der zentrale Unterschied der beiden Fahrzeuge ist das offene oder geschlossene Dach. Als Fließheck kommt der La Prima mit einem Panoramadach zu den Kunden. Ein weiteres Merkmal dieser Ausführung ist ein Heckspoiler.

Die Antriebstechnik ist beim Fiat 500e La Prima stets dieselbe: Der Elektromotor leistet 87 kW (118 PS) für eine Beschleunigung von 0 bis 50 km/h in 3,1 Sekunden. Der Sprint auf Tempo 100 dauert 9,0 Sekunden, maximal sind 150 km/h möglich. Die Energie für den Vortrieb stammt aus einer Batterie mit 42 kWh Kapazität, die eine Reichweite von 320 Kilometern gemäß WLTP-Fahrzyklus erlaubt. Laden lässt sich der neue 500e mit bis zu 85 kW via CCS-Standard. Im Idealfall soll sich an Schnellladestationen in fünf Minuten Strom für 50 Kilometer zapfen lassen. Für die Ladung bis 80 Prozent sind 35 Minuten nötig.

Als Alleinstellungsmerkmal in seinem Segment verfügt der 500e über Automatisierung auf Level 2: Er kann in Abhängigkeit von Objekten in seiner Nähe wie andere Pkw, Fahrradfahrer oder Fußgänger bremsen und beschleunigen. Die Technik hält den 500e außerdem in der Mitte der markierten Fahrspur. Hinzu kommen Geschwindigkeits- und Parkassistent sowie Toter-Winkel- und Müdigkeitswarner.

Im Innenraum zeigt sich der neue Fiat 500e unter anderem mit einem vernetzten Infotainmentsystem auf Basis von Googles Betriebssystem Android mit horizontalem 10,25-Touchscreen in der Mitte des Armaturenbretts. Die Anbindung von Smartphones wird sowohl über Android Auto wie Apple CarPlay unterstützt. Weiter offen ist, ab wann Fiats Elektro-Kleinwagen für den Massenmarkt ausgeliefert wird und welche weiteren Versionen geplant sind.

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Via: Fiat
Tags: Fiat 500e, PreiseUnternehmen: Fiat
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rafael meint

    10.06.2020 um 14:04

    Wo steht den das, dass cabrio ausverkauft ist? Du kannst es immernoch Reservieren und laut Fiat ist es nicht.

    • ecomento.de meint

      10.06.2020 um 14:18

      Laut einer Meldung von Fiat ist das „La Prima“ Cabrio nicht mehr erhältlich. Der Hinweis dazu findet sich allerdings nur in der ersten, englischen Mitteilung zu dem Thema.

      VG | ecomento.de

  2. Futureman meint

    10.06.2020 um 12:42

    Da sieht man wieder, dass die Preise nur bedingt was zu Marktmöglichkeiten aussagt.
    Wenn jeder nur nach wirtschaftlichen Autos schaut, hätten wir nur Dacia´s auf den Straßen. Auch bei E-Autos zählt anscheinend: Was gefällt (egal ob wirtschaftlich) wird gekauft. Und Hauptsache, es kommen mehr Modelle auf den Markt…

  3. franz meint

    10.06.2020 um 09:20

    Sieht jedenfalls hübsche als ein Smart aus. Dennoch würde ich mir einen solchen Winzling nicht kaufen. Eher ein typisches Frauenauto.

    • Quayle meint

      10.06.2020 um 14:14

      . . . und 10€ in die Chauvi-Kasse . . .

  4. Wasco meint

    09.06.2020 um 21:56

    Der 500e hat die meiste Reichweite verglichen mit anderen Kleinwagen und eine gute Ausstattung. Sieht auch knuffig aus. Nur der Preis ist noch etwas hoch.
    Eigentlich schon eine Kaufoption neben ID 3 und einem Franzosen.

  5. Wasco meint

    09.06.2020 um 21:25

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

    • McGybrush meint

      09.06.2020 um 21:34

      Wie soll er auch. Er wird laut Fiat Fußnote auch erst November 2020 ausgeliefert.

      • McGybrush meint

        09.06.2020 um 21:35

        Vorserie werden sicher nicht zufällig in der deutschen Statistik auftauchen. Eher in Italien oder einem Land wo er Homologisiert wird.

  6. McGybrush meint

    09.06.2020 um 21:10

    Für den „geringen“ Preisabschlag für das nicht Cabrio gehe ich mal davon aus das auch dieser Fiat zunächst „Zwangsvollausgestattet“ ist und noch immer nicht die normale Einsteigervariante ist.

    Ich warte auf einem Review. Ich will wissen was eine Reale Reichweite von der Knutschkugel ist.

  7. Wasco meint

    09.06.2020 um 20:57

    Entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Links. Danke, die Redaktion.

  8. Hans winkler meint

    09.06.2020 um 14:31

    Die sind ausverkauft, weil die Händler die bestellt haben, private Käufer sind fast gar nicht zu finden

  9. xdaswarsx meint

    09.06.2020 um 14:08

    Der Wagen ist also ausverkauft?
    Wir haben 2 Wagen vor Monaten reserviert, und noch nichts von den 2 verschiedenen Händlern gehört.
    Irgendwas stimmt doch hier nicht, oder?

    • MiguelS NL meint

      09.06.2020 um 14:47

      Vielleicht ausverkauft weil viele reserviert haben?

  10. MiguelS NL meint

    09.06.2020 um 14:01

    Ja, wenn es nach den Herstellern ginge, würden sie nicht BEV gehen. Aber sie sehen inzwischen ein dass es in die Richtung geht und ich denke sie bereiten sich immer mehr auf ein Szenario vor in dem das Angebot an BEVs scheller hochgefahren werden muss als bisher anvisiert

    • MiguelS NL meint

      09.06.2020 um 14:02

      Antwort zu flob

  11. MiguelS NL meint

    09.06.2020 um 13:09

    Das auto kostet in der Anschaffung bedeutend mehr als ein Verbrenner. Aber die Preise werden runter gehen, und zwar schnell. So wie es auch in letzten 10 Jahren passiert ist, es wird sich durchsetzen die Massenproduktion (Skaleneffekte) fängt jetzt erst an d.h. wir stehen erst am Anfang.

    Fiat wird, wie leider alle anderen Herstellern, versuchen noch so viele Verbrenner wie möglich zu verkaufen. Und mit der Preissenkung auch warten bis die Produktion entsprechend effizient ist.

    Vom Preis her ist der Fiat auf Niveau der Konkurrenz.
    Z.B. ein Mini SE kostet 32.500 Euro für 270 km NEFZ. Umgerechnet auf die WLTP sind es 189-216 km WLTP. Der 500e bietet aber 320 km WLTP d.h. mehr als 100 km mehr. Bei VW rechnet für 100 km extra Reichweite ca. 7.000 Euro. Die Ausführung des 500e ist zu dem eine voll ausgestattete Sonderausführung inkl. Ladebox Installation.
    D.h. der Mini würde mit der Reichweite des Fiat einiges mehr kosten.
    Spätestens in 2 Jahren wird der Fiat (bedeutend) günstiger sein, der Mini aber auch.

    • MiguelS NL meint

      09.06.2020 um 13:10

      Als Antwort zu Walter

    • flob meint

      09.06.2020 um 13:37

      Deine Argumentation ist zwar völlig richtig, zeigt aber auch eines:
      Wenn die OEM s mal wirklich Stückzahlen machen würden, wären heut schon die e-Autos deutlich billiger. VW spricht von ca 100Euro per KWh auf Packebene .. und das bei nur Id3../4 bisher.
      Also rd. 4.200 für Akku, der Rest an so einem Serienfahrzeug ist keine 4000 mehr wert, mit 100% obendrauf 16.000 und gut… wegen mir 20.000 weil exclusiv oder so..
      Der Akku meines Eigenbau E-Motorrades hat auf 42KWh (brutto) hochgerechnet grad mal 6800 Euro gekostet, als Endverbraucher!!!! Hätt ich da mal 30.000 Satz abgenommen…
      Insofern könnt Fiat auch anstatt 30.000 halt mal 200.000 Stück bauen , dann müssten sie ihren potentiellen Kunden nicht solche Wucherpreise abverlangen.
      Bitte dich 37.000 für den Winzling? Bei lumpigen 300 km Reichweite?… Im Sommer
      Kia e-Soul kommt mal 100 km weiter und kostet das Selbe, deutlich grösser is er auch, ebenso volle Hütte… grad heut hat n Kumpel unterschreiben..

      Fiat will, wie die meisten anderen einfach nicht, und wenn sie dann der CO“ Strafen wegen müssen dann halt wenigstens richtig abzocken..

      • flob meint

        09.06.2020 um 13:42

        tschuldigung 7600 auf 42KWh hochgerechnet..

        • Yeti meint

          09.06.2020 um 20:36

          @flob: Wo gibt’s denn für 180€/KWh eine Batterie für Privatleute?
          Damit könnte man den ganzen Solarspeichermarkt aufrollen.

      • MiguelS NL meint

        09.06.2020 um 14:09

        Vom 500e sind 80.000 pro Jahr geplant, muss natürlich erstmal hochgefahren werden. Aber ich denke das ist nu erst mal so, 200.000 sind für mich nicht undenkbar, so etwa in drei Jahren.

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