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Grüne verlangen Verbrauchsvorgaben für Plug-in-Hybridautos

09.06.2020 in Politik | 53 Kommentare

Audi-Q7-e-tron

Bild: Audi (Symbolbild)

Die Autohersteller hatten vor dem Beschluss des Corona-Konjunkturpaketes der Bundesregierung auf Kaufprämien für reine Verbrenner gehofft, es gibt aber lediglich weitere Zuschüsse für Elektroautos und Plug-in-Hybride. Dass auch Teilzeit-Stromer subventioniert werden, wird zunehmend kritisiert. Die Grünen fordern nun schärfere Verbrauchsvorgaben für Plug-in-Hybride.

„Aus unserer Sicht braucht es klare Vorgaben, dass diese Autos dann auch überwiegend elektrisch fahren“, sagte Grünen-Chefin Annalena Baerbock im ARD-Morgenmagazin. Vor allem die großen Plug-in-Hybride seien zum Teil noch umweltschädlicher als kleine Autos, wenn sie ohne den Elektromotor im Verbrenner-Betrieb unterwegs sind.

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat vor wenigen Tagen eine Analyse vorgestellt, nach der die meisten Hybrid-Modelle schwere und hochmotorisierte SUV und Oberklasse-Limousinen sind. Die Motorleistung der 2019 zugelassenen Fahrzeuge habe bei durchschnittlich 335 PS gelegen, die aller zugelassener Pkw hingegen bei lediglich 158 PS. Aktuelle Tests des ADAC zeigen, dass der Spritverbrauch von Hybrid-Pkw im Alltag um ein Vielfaches über den Händlerangaben liegt.

Über die bestehende, von Bund und Industrie jeweils zur Hälfte finanzierte „Umweltbonus“-Förderung werden Elektroautos derzeit mit bis zu 6000 Euro bezuschusst, für Plug-in-Hybride gibt es bis zu 4500 Euro. Das neue Konjunkturprogramm der Regierung sieht eine Verdopplung des staatlichen Anteils am Umweltbonus vor. Unter welchen Voraussetzungen dies auch für teilelektrische Fahrzeuge gilt, wird derzeit noch diskutiert.

Baerbock betonte im ARD-Morgenmagazin, dass die Kaufprämien im Konjunkturpaket ein Impuls sein müssten, nun auch in Deutschland Elektroautos herzustellen. Das Hauptproblem der alternativen Antriebsart sei mittlerweile nicht mehr die Reichweite, sondern die Verfügbarkeit entsprechender Fahrzeuge. Wichtig sei auch, frühzeitig ein Recyclingsystem für gebrauchte E-Auto-Batterien aufzubauen.

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Via: finanzen.net & Greenpeace
Tags: VerbrauchAntrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thrawn meint

    10.06.2020 um 16:30

    PHEVs sollten gar keine Förderung erhalten. Das sind Verbrenner. Punkt.

    Wenn ich einmal die Woche auf Fleisch verzichte, bin ich noch lange kein Vegetarier.

    • Andreas meint

      02.07.2020 um 11:04

      Sie sind schon PHEV gefahren? Ich habe mit einer E-Klasse mit nur 29 km elek. Reichweite rund 40% Treibstoff eingepsart. Das finde ich Förderrungswürdig. Natürlich weniger als ein reines E-Auto, dass ich jetzt fahre. Das Problem sind nicht die Autos, sonder die Besitzer, die einfach die 0,5% Versteuerung haben wollen und ihn dann wie ein Verbrenner fahren. Das Problem ist nicht grundsätzlich das Prinzip des PHEV. Ein riesiger X5 45e fährt heute bis zu 100 km rein elektrisch. Wenn das nicht sinnvoll ist… Gruß

  2. EV1 meint

    10.06.2020 um 09:27

    Ich denke noch an folgende Überschrift: „Autohersteller müssen ab 2021 Realverbräuche an EU übermitteln“
    Spätestens dann wird man sehen, wie die Plug-Ins betrieben werden und was diese wirklich verbrauchen. Bei allen anderen Verbrennern übrigends auch. Und dann wird es siecherlich auch Penalties für zu hohe Verbräuche geben (hoffentlich).

  3. Counter-Strike Cat meint

    10.06.2020 um 00:27

    Wenn die Autos nicht geladen werden, liegt das am viel zu hohen Strompreis, da lohnt sich der Aufwand schlichtweg nicht.

    • Thorsten Schön meint

      10.06.2020 um 10:22

      Norwegen wird in den Medien immer gerne als Musterbeispiel der Elektromobilität genannt.
      Leider vergisst man in den Darstellungen immer die Tatsache, daß die kw/h in Norwegen bei knapp 19 Cent und in Deutschland bei knapp 30 Cent liegt. Tendenz steigend.
      Warum soll ich also Zuhause täglich das Hybrid Fahrzeug laden und damit meine Stromkosten in die Höhe treiben?

    • Quayle meint

      10.06.2020 um 14:21

      Wer als Privat-Mann/Frau den Sprit selbst bezahlen muss, sollte auch in DE 30% Einsparung erzielen können.
      20 kWh / 100 km * 0.30 €/kWh = 6 Euro
      7 l Benzin / 100 km * 1.30 €/l = 9 Euro
      Wenn man den Treibstoff bezahlt bekommt (e.g. Firmen-Karte) sieht die Sache natürlich anders aus. Aber dann ist halt etwas Idealismus gefragt. Geht auch !

  4. LarsDK meint

    09.06.2020 um 23:19

    Bevor es einen Umweltbonus vom Staat gibt muss man beim Plug-In Hybriden eine private Lademöglichkeit vorweisen können, entweder am Arbeitsplatz oder Zuhause. Der Hersteller darf auch gerne ohne die Lademöglichkeit seinen Bonus geben. Ohne Lademöglichkeit wird das Auto ja nicht geladen. Öffentliche Ladesäulen sollten BEVs vorbehalten sein, denn die müssen laden, Plug-In Hybride können auch ohne zu laden weiter kommen.

    • hermann meint

      09.06.2020 um 23:53

      Ich meine, der Staat sollte Pkws , die nicht geeignet sind Wohnwagen, Pferdehänger oder ähnliches zu ziehen, den Umweltbonus bzw die Förderprämie streichen. Die Prämie wäre auch dann zu streichen, wenn Energieladen oder Tanken als Gespann nicht möglich ist unter den heute gegebenen Umständen (Supercharger, Ionity ua). Ich finde, das wäre das Mindeste :)

      • alupo meint

        10.06.2020 um 01:42

        ich finde zusätzlich zu den von Dir genannten Gründen, dass wenn man sich herman nennt, man sich auch keinen plugin kaufen können dürfte ;-).

    • Herbs meint

      10.06.2020 um 13:48

      Ein Stecker sollte jetzt aber überall vorhanden sein, oder? Der PHEV lädt an Schuko fast so gut, wie an der Wallbox.

  5. einfachsteLoesung meint

    09.06.2020 um 20:05

    Wieder ein klassischer „Grünen-Vorschlag. Leider können die nur in Gesetzen, Verboten und Vorgaben denken, wenn sie Einfluss nehmen wollen.
    Für die Kontrolle der Verbrauchsvorgaben ist wieder ein Heer an neuen Angestellten notwendig. Und im Extremfall liegt jemand knapp unter der Quote und fährt dann am Wochenende ein paar hundert Kilometer sinnlos elektrisch um den Block.
    Das ökonomische Verhalten des Individuums löst das Problem alleine und ohne Kontrolle:
    Einfach den Strom für Ladesäulen und Wallboxen (extra Zähler) von Steuern und Abgaben befreien. Dann wird beim Hybrid das elektr. Fahren so günstig, dass jeder, wann immer es geht, auflädt. Und die BEVs profitieren auch noch :-)

    Aber Gesetze, Verbote und Vorgaben klingen halt mehr nach „Wir tun was!“. Für Politiker wichtiger als alles andere…

    • hu.ms meint

      10.06.2020 um 09:26

      Als ob das bei einem fahrzeug bei dem die firma die fahr-energie bezahlt irgendjemand interessieren würde.
      Im gegenteil: das abrechnen von nachts zuhause von privatzähler geladenen strom mit der firma ist den leute doch viel zu umständlich. Da fahren sie doch ganz einfach mit der firmen-tankkarte an die normal tankstelle.

    • alupo meint

      10.06.2020 um 10:14

      Wenn die plugin Hybriden Geld vom Steuerzahler haben wollen sollten sie gefälligst auch bereit sein, die sinngemäße Nutzung ihres Autos dem Steuerzahler auch nachzuweisen.

      Was nützt eine im Auti eingebaute Steckdose wenn diese nur selten benutzt wird? Das ist Subventionsbetrug.

      Warum sollten sich heutige und zukünftige Steuerzahler für diese Subventionierung denn verschulden ohne die versprochene bessere Luft auch zu bekommen? Ich kenne dafür keinen vernünftigen Grund.

      Wir nähern uns immer mehr dem „der Staat ist für alles verantwortlich“-System an und verlassen das natürliche System der Eigenverantwortung jedes Individuums. Jeder Spatz beherrscht das, einfach um zu überleben. Sowas kann nicht gut gehen, man sah es u.a. an der DDR.

    • SvenNV meint

      10.06.2020 um 12:23

      „Gesetze, Verbote und Vorgaben“ sind der Job der Legislative. Nicht nur bei den Grünen.

  6. De Mischa meint

    09.06.2020 um 18:55

    Man sollte es als Auflage machen, das ein PlugIn für Gewerbetreibende nur eine Förderung erhält, wenn er auf dem Firmengelände eine Ladesäule für dieses Fahrzeug nachweisen kann (oder anderweitig), bei mehreren Fahrzeugen eine entsprechende Anzahl an Ladesäulen.
    Außerdem müssten die Verbräuche festgehalten werden. Wenn so ein Fahrzeug nicht Umweltbewusst bewegt wird, sollte die Förderung zurückverlangt werden und die 0,5% Versteuerung rückwirkend aufgehoben werden.

    • Herbs meint

      09.06.2020 um 20:36

      Die Dinger laden an der Haushaltssteckdose ähnlich schnell (langsam), wie an der Ladesäule.
      Warum sollte man da eine installieren?

      • Andreas meint

        09.06.2020 um 21:32

        @Herbs: Damit der Verbrauch nachweisbar ist. Außerdem hat dies den Nebeneffekt, dass Ladesäulen an den Arbeitsstätten entstehen.

        • Herbs meint

          10.06.2020 um 09:33

          Das wäre für den PHEV Nutzer dann aber eine nicht-nachvollziehbare Schikane, oder? Und im Zweifel würde er dann doch wieder einen reinen Verbrenner kaufen.

  7. DerOssi meint

    09.06.2020 um 17:58

    Die Baerbock regt mich auf… erst ist die Regierung (ok, da gehört sie ja im Grunde nicht dazu) so d u m m, Hybride überhaupt erst derart zu subventionieren, und jetzt wird wieder nach „Kontrolle“ geschrien… einfach nur nervig….

    Ich hätte da eine effektive, einfache und sofort umsetzbare Lösung: Subventionierung von Hybriden sofort abschaffen… das Leben könnte so einfach sein… ????

    • alupo meint

      10.06.2020 um 01:43

      Ich wusste gar nicht dass sie ein Mitglied der Regierung ist….

      • DerOssi meint

        10.06.2020 um 07:37

        Ach nee, das in Klammern von mir bitte mitlesen ;-)

        • alupo meint

          10.06.2020 um 10:17

          ok.

          Das mit dem Abschaffen der Plugin Hybriden Subventionierung sehe ich genauso. Das ist nur eine Augenwischerei, eine Mogelpackung zur Unterstützung der schwächelnden Autoindustrie, deren Manager die neue Zeit verschlafen haben.

  8. Nils P. meint

    09.06.2020 um 17:34

    Man sollte die Möglichkeit unterbinden den Akku mit dem Fahrzeugmotor zu laden. Das führt zu einem maximal schlechten Wirkungsgrad und ist einfach nur Unsinn. Zusätzlich kann man die Nutzung des Akku auch erzwingen indem man das Fahrzeug mit der eigenen Software ausser Betrieb nimmt wenn die Bestimmungsgemäße Nutzung permanent unterbleibt. Das Fahrzeug bleibt dann stehen und kann erst wieder gestartet werden wenn die Rückzahlung der Fördergelder an die Bafa erfolgt ist und diese ihren Freischaltcode per de-mail übermittelt hat. ????

    • De Mischa meint

      09.06.2020 um 18:50

      Theoretisch ja, praktisch nein. Es gibt Fahrzeuge, da ist der Mehrverbrauch im Charge Mode so marginal, da es sich tatsächlich lohnt unterwegs der Akku zu laden.
      Das ist dann der Fall, wenn der Motor mehr Leistung bringt als für den Vortrieb benötigt. Beispiel Prius PlugIn: Bei ca. 100Km/h im Charge Mode liegt der Verbrauch ca. 1,4 Liter höher (Im HEV Mode sind es bei der Geschwindigkeit ca. 4,0l). Rechnet man das um ist das gar nicht so viel. Man lädt so Pro gefahren Km im Charge Mode 1Km elektrische Reichweite in die Batterie.

    • alupo meint

      10.06.2020 um 10:23

      In der Theorie gut, in der Praxis technisch wohl nicht durchführbar. Wie erwähnt, nutzt z.B. der Prius die Möglichkeit, bei niedrigem SOC UND Minderlast des Verbrenners (und dessen dann unterirdisch schlechtem Wirkungsgrad) diesen Wirkungsgrad durch mehr Last mittels Akkuladung zu erhöhen.

      Das ist einer der Punkte, warum der Prius schon immer einen für einen Verbrenner erstaunlich niedrigen Verbrauch erzielte. Meine letzten 100.000 Prius-km mit realen 3,8 Liter/100 km.

      • alupo meint

        10.06.2020 um 10:26

        Ergänzung: Dann müsste man alle Dieselloks verbieten. Denn diese haben m.W. kein Schaltgetriebe mehr, sondern einen Antrieb in dieser Reihenfolge: Dieselmotor – Generator – Elektronik – Elektromotoren.

  9. Alter_eg.o meint

    09.06.2020 um 13:48

    Diese Hybride sind alles Alibi-Kisten, welche die Autoindustrie der Politik in die Haare geschmiert hat, um weiter Verbrenner zu verkaufen. Zwei Maßnahmen wären notwendig:
    1. „Verbrauchsangabe für die ersten 100 km, Verbrauchsangabe für längere Strecken“
    2. Optisches von außen sichtbares Kennzeichen, unter welcher Energieart das Fahrzeug angetrieben wird.
    In Städten sollte E erkennbar zur Pflicht werden.

    • Steffi Zienz meint

      09.06.2020 um 14:22

      Nur so und nicht anders!

      • Olaf meint

        09.06.2020 um 15:27

        Das ist ja eine wunderbare Idee der Politik. Wie wäre es, wenn man endlich einmal dafür sorgen könnte, dass ich meinen Plug In Hybriden daheim laden könnte? Für alle Wohnungseigentümer und Mieter in Städten ein riesiges Problem.
        Und die Ladesäulen an der Straße sind *jeden* Tag von Falschparkern blockiert. Polizei? Macht wenig dagegen und wenn man die Herrschaften anspricht dass das kein Parkplatz ist, riskiert man im besten Fall eine verbale Attacke.
        Ich habe mich in der Stadt über Wochen hinweg rein elektrisch bewegen können, weil ich beharrlich draußen an der Säule Strom ziehe. Bequem ist das nicht, aber ich mache es.
        Fossiler Verbrauch teilweise wochenlang 0.
        Ach ja und dann möchte man längere Strecken fahren – aber an Autohöfen gibt es fast keine Lademöglichkeit. Super.

      • hermann meint

        09.06.2020 um 16:37

        Jawoll liebe Blockwarte, dann herrscht endlich Ordnung.

    • Jeru meint

      09.06.2020 um 14:34

      „2. Optisches von außen sichtbares Kennzeichen, unter welcher Energieart das Fahrzeug angetrieben wird.“

      Eine typisch deutsche Forderung. Das man sich so richtig aufregen kann.

      Im Ernst, was soll das bringen?

      • Alter_eg.o meint

        09.06.2020 um 15:18

        Bessere Stadtluft!

        • Herbs meint

          09.06.2020 um 15:40

          Dürfen Benziner dann auch nicht mehr in die Stadt fahren, oder nur ein PHEV nicht, der auf der Strecke zur Stadt seine Batterie leer gefahren hat?

          Das Resultat Ihrer Forderung wäre übrigens, dass PHEV Fahrer ihre Batterie aktiv mit dem Benzinmotor laden (geht auf Knopfdruck). Das ist vermutlich auch nicht gewollt.

        • Jeru meint

          09.06.2020 um 17:27

          Mir wäre neu, dass sich durch eine Sichtbarkeit des verwendeten Antriebs die Luftqualität verbessert.

          Daher noch einmal: Was bringt es, wenn man von außen sieht, dass gerade mit der E-Maschine oder der VKM gefahren wird?

  10. Michael meint

    09.06.2020 um 13:31

    PHEV darf nur gefördert werden, wenn ein Nachweiß erbracht wird wie viele Kilometer elektrisch oder als Benziner gefahren werden. 4.500 € auf 3 Jahre wenn mindestens 50 % elektrisch gefahren werden. bei weniger als 25 % keine Förderung.

    Der aktuelle GroKo-Beschluss fördert BEV nun doppelt, bis zu 6.000 € statt vorher 3.000 €. PHEV werden noch diskutiert, bisher keine Veränderung. Ich hoffe, es bleibt so.

    • hu.ms meint

      09.06.2020 um 16:32

      Nach meinem infromationsstand sollen alle bisherigen staatlichen förderbeträge verdoppelt werden. Also auch die der plug-ins.
      Die hersteller habe diese mehrere jahre entwickelt. Sie werden nun gebaut und müssen in den markt um die EU-grenzwerte des jeweiligen herstellers zu erfüllen.
      Da sie teurer als normale verbrenner sind müssen sie gefördert werden, damit sie auch gekauft werden. Ist in dieser beziehung wie bei den BEV.

      • Andreas meint

        09.06.2020 um 21:36

        @Hums:
        „Die hersteller habe diese mehrere jahre entwickelt.“
        Na und? Soll wirklich die Autoabnahme nach der Produktionsplanung der Autofirmen angepasst werden?
        Scheuer macht ja sowas heute schon, aber wie kann dies ersthaft von Dir als richtig dargestellt werden.
        Die Autohersteller haben aus eigenem strategischen Antrieb Hybride statt reine BEVs entwickelt. Das ist unternehmerisches Risiko, wenn Sie darauf sitzenbleiben. Deshalb nennt man sich auch Unternehmer.

        • hu.ms meint

          10.06.2020 um 09:31

          Andreas,
          ich habe die sichtweise der firmen und politiker beschrieben. Woran erkennst du, dass dies auch meine persönliche meinung ist ?

    • Freddy K meint

      09.06.2020 um 20:00

      Und beim E-Auto muss man nachweisen das man mindestens 55,9% PV-Strom geladen hat. Und wer Kohlestrom lädt darf 2 Wochen nicht mehr seine Ölheizung einschalten. Und ausserdem gehören Gartengeräte mit Benzinmotor sofort verboten. Alle. Und Dixiklos. ;)

  11. Jeru meint

    09.06.2020 um 12:45

    Ein Paradebeispiel für das Prinzip der stillen Post, die eine Aussage nach etlichen Zitaten und Interviews komplett verfälscht. Es ging mit dem Ecotest, also einem Test auf dem Prüfstand des ADAC los:

    „Alle Autos im ADAC Ecotest werden auf einem eigenen Prüfstand gemessen.“

    „Der Club hat exemplarisch zehn [PHEV] Paare untersucht und die CO2-Emissionen in drei Fahr-Szenarien verglichen: im reinen Verbrenner-Betrieb beim Fahren mit leerer Antriebsbatterie, mit einem elektrischen Fahranteil von 50 Prozent und mit 80 Prozent E-Anteil.“

    Aus diesem Test auf dem Prüfstand mit drei (willkürlichen) Szenarien wird im Interview mit Frau Baerbock auf einmal:

    „Aktuelle Tests des ADAC zeigen, dass der Spritverbrauch von Hybrid-Pkw im Alltag um ein Vielfaches über den Händlerangaben liegt.“

    Hier wird also der Test auf dem Prüfstand und beliebigen Szenarien mit dem Alltag gleichgstellt. Wenn das so geht, warum regen wir uns denn dann über WLTP und Co. auf? Das sind doch alles Tests, die den Alltag abbilden? Nein, so geht das nicht und die Aussage ist schlicht falsch. Der ADAC hat den Spritverbraucht von PHEV im Alltag nicht (!) untersucht.

    • Ernesto 2 meint

      09.06.2020 um 14:44

      Wenn schon auf dem Prüfstand herauskommt daß die Plug-in Variante von ein und demselben Modell mit dem identischen Verbrennermotor im reinen Verbrenner-Modus MEHR verbraucht, was kommt dann wohl ausserhalb dieses wohlmeinenden Prüfsstand Ergebnisses heraus? Von daher hat Baerbock völlig recht, es muss nachgewiesen werden dass diese Kisten in der Realität zu 80% elektrisch gefahren werden sonst muss der Zuschuß zurückgezahlt werden. Basta! Und dann schauen wir mal wer diese Alibi-Fahrzeuge noch erwirbt!

      • hermann meint

        09.06.2020 um 16:40

        Baerbock hat keinen blassen Schimmer. (meine Meinung). Und warum 80 % und warum nachweisen?. Elektrisch Fahren ist unstreitig so toll, da wird auch ein Plug In Hybrid nicht ohne Not den Verbrenner anwerfen.

        • Broesel meint

          09.06.2020 um 19:19

          @Hermann
          Den ersten Satz unterstütze ich völlig. Zum Thema „elektrisch Fahren ist unstreitig so toll,….“ zwei Beispiele aus meiner direkten Nachbarschaft:
          1. BMW 5er Hybrid, erst wenige Monate alt: Als ich ihn das erste Mal sah, hing er an der Steckdose. Seither habe ich dieses Fahrzeug jeden Tag mehrfach gesehen und immer geschaut, ob er geladen wird (da ich große Vorbehalte, auch wegen 2. gegen Plug-in habe). Ergebnis: Ich habe ihn seit mindestens zwei Monaten nicht mehr am Kabel gesehen.
          2. Toyota Plug-in Hybrid meines Nachbarn: Nach Anschaffung des Plug-ins wurde tatsächlich ein Kabel durch den Garten bis zum Stellplatz des Fahrzeugs verlegt und das Fahrzeug wurde geladen. Es dauerte allerdings keine 2 Monate bis das Kabel wieder rückgebaut wurde. Es tauchte bis zum Wechsel des Fahrzeugs (ein paar Jahre (4?) später) nicht mehr auf. Der Plug-in wurde nie mehr eingeplugt. Insofern auch kein Plug-in, höchstens ein Plug(t)-nicht-mehr. Heute steht da ein großer Toyota Proace Verso mit Dieselmotor.

        • IsoOktan meint

          09.06.2020 um 23:38

          Was sind das für Menschen die über Jahre die Nachbarschaft kontrollieren ob deren Fahrzeuge auch “ ordnungsgemäß“ verwendet werden bzw. am Ladekabel hängen?! Da läuft es einem nur beim lesen eiskalt den Rücken runter.
          Armes Deutschland kann ich da nur sagen.

        • hofi meint

          10.06.2020 um 08:15

          Ironie an… Einführung der Ladepolizei für Plug-in Hybride …. Ironie aus

          Wenn man seine Nachbarn schon kontrolliert, dann könnte man mit diesen auch reden. Mein Plug-in hängt zu Hause auch oft nicht an der Steckdose. Man kann am Fahrziel oder auf Arbeit auch laden. Teils soll dies sogar kostenlos sein. Warum dann zu Hause auf eigene Kosten laden?

          Fehlt nur wieder die Geschichte vom Autohändler der den Ladeziegel Original verpackt im Kofferraum findet und demnach das EV nie geladen wurde. Es gibt halt Menschen mit wallbox oder Ladekabel unterwegs ohne Schukostecker. Mein Ziegel sieht auch wie neu aus. Trotzdem bin von knapp 45tsd km rund 30 tsd rein elektrisch gefahren.

  12. hu.ms meint

    09.06.2020 um 12:37

    In jedem plug-in müssten die geladenen kwh gespeichert werden. Wenn ein bestimmter mindestwert in einem bestimmten zeitraum nicht erreicht wird, muss die staatliche förderung (neu immerhin 3.000 €) wieder zurückgezahlt werden.

    • ZastaCrocket meint

      09.06.2020 um 12:57

      +1 Genau meine Meinung! Ich habe einen Bekannte im Umfeld, der unbedingt einen PlugIn als Dienstwagen haben will und verlauten lassen hat, ihn nicht aufladen zu wollen. Dieses gilt es zu verhindern! Das ist einfach nur eine versteckte Subvention von alter dreckiger Technik.

      • caber meint

        09.06.2020 um 13:36

        und eine neue Mogelpackung nach dem Abgasskandal der Autoindustrie.

        • Christian meint

          09.06.2020 um 13:46

          Ein reines Steuersparmodell wg der 0,25% Besteuerung. Pfui.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          10.06.2020 um 00:16

          „Ein reines Steuersparmodell wg der 0,25% Besteuerung. Pfui.“

          Und wer legt die Regelungen hinsichtlich Besteuerung fest? Die Bosse der Autokonzerne?

      • Michael meint

        09.06.2020 um 14:06

        Sehe ich genauso.
        Hybride sind übel und gehören abgeschafft oder deren Sinnhaftigkeit zumindest viel mehr in Frage gestellt.

      • Ernesto 2 meint

        09.06.2020 um 14:45

        1+ genau!!

    • OpaTesla meint

      09.06.2020 um 14:03

      +1
      Habe meinen 225xe täglich geladen, dank Witzrealreichweite blieb mir nichts anderes übrig.
      Mit der Zoe der ersten Generation konnte ich die ganze Woche fahren.
      Die Diskrepanz zwischen angegebener und realer Reichweite betrug vor allem im Winter das doppelte eines e-Autos.

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