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Neuer VW Tiguan kommt auch als Plug-in-Hybrid mit 50 Kilometer E-Reichweite

01.07.2020 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 35 Kommentare

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Bilder: VW

VW hat den neuen Tiguan vorgestellt. Das erfolgreichste SUV Europas – und des Volkswagen-Konzerns – gibt es in der nächsten Generation erstmals in einer teilelektrischen Ausführung. Zu den technologischen Neuerungen gehört auch der „Travel Assist“, der nun bis 210 km/h assistiertes Fahren bietet. Darüber hinaus hat der Tiguan Infotainmentsysteme der jüngsten Generation mit onlinebasierten Diensten und Funktionen an Bord.

Zu den weiteren Eigenschaften des 2021er Tiguan gehören eine neue Lenkradgeneration mit Touch-Bedienung. VW hat außerdem die Bedienung der Klimafunktionen mit Touch-Slidern und Touch-Flächen digitalisiert. Die neuen „IQ.LIGHT – LED Matrixscheinwerfer“ sollen die Fahrt bei Nacht komfortabler machen.

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Außen weist der neue Tiguan unter anderem eine umgestaltete Frontpartie auf. Dazu Klaus Zyciora, Leiter des Designs der Marke Volkswagen: „Vorn schlägt der Tiguan mit dem neuen Volkswagen SUV-Kühlergrill eine visuelle Brücke zu Modellen wie dem größeren Touareg oder dem nordamerikanischen Atlas Cross Sport. Der neue Tiguan gewinnt hier noch einmal deutlich an Souveränität.“ Die Motorhaube sei nun prägnanter, der neue Kühlergrill samt LED-Scheinwerfern breiter. Ebenfalls neu designt sind die Stoßfänger.

Mit elektrifiziertem Antrieb kommt das neue VW-SUV als Tiguan eHybrid mit einer Systemleistung von 180 kW (245 PS) auf den Markt. Der Teilzeit-Stromer verfügt über eine Batterie mit 13 kWh Kapazität, damit sollen gemäß WLTP-Norm bis zu 50 Kilometer lokal emissionsfrei möglich sein. Die Höchstgeschwindigkeit im Elektro-Modus beträgt 130 km/h. Weitere technische Details sind bisher nicht bekannt.

Neben dem regulären Tiguan wird laut der Automobilwoche künftig auch wieder der gestreckte Tiguan Allspace angeboten, das Modell mit optionaler dritter Sitzreihe erhalte die gleichen Aktualisierungen. Die gemutmaßte Coupé-Ausführung werde es dagegen nicht geben. Zu den Preisen und dem Zeitplan für die Einführung der diversen Varianten des neuen Tiguan schweigt sich VW noch aus. In die Produktion soll das Modell nach den Sommerferien gehen.

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Via: VW & Automobilwoche
Tags: VW Tiguan eHybridUnternehmen: VW
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matthias meint

    04.07.2020 um 09:52

    Cooles Auto, aber das Präsentationsformat ist sehr antiquiert.

  2. Bio-Felix meint

    02.07.2020 um 17:07

    Der Fahrassistent bis 210 km/h?

    Der spricht die Gebete, wischt den Schweiss ab und senkt die Verbrauchsanzeige im Cockpit um 50 %.

    Wer hat dieses Mal die Abgas-Software programmiert?

    Bei Bosch und Continental laufen ja noch die Untersuchungen.

  3. hu.ms meint

    02.07.2020 um 12:11

    Aktuell kommen ja jede menge plug-ins von div. herstellern neu auf den markt.
    Welch wunder – sie wurden vor ca. 3 jahren aufgesetzt um die 95g-eu-vorgabe zu erfüllen.
    Inzwischen gibts eine neue 65g-vorgabe für 2028/30 und die ist mit diesen auspuff-autos vermutlich nicht mehr zu erfüllen.
    Die masse muss aber erst mal langsam an das – über jahre negativ besetzt – BEV-thema herangeführt werden.
    Leute die schon eins fahren, habe da eigentlich eine wichtige aufgabe.
    Interessant wird auch, ob nächstes jahr bei VW der tiguan-plug-in oder der ID4 mehr gekauft wird. Ich bin da skeptisch.

  4. alupo meint

    01.07.2020 um 22:01

    Was, noch ein Plugin mit Auspuff?

    Und dann auch mit Abschalteinrichtung oder ohne? Eventuell mit einer KI-Steuerung damit sie nicht so leicht entdeckt wird? Die Programmierer dafür gibt es doch noch irgendwo im Konzern?

    Das werden wir erst in einigen Jahren erfahren.

  5. Alf meint

    01.07.2020 um 13:16

    The World is not enough. Weltpremiere mit VW DNA.
    Moderatorin: … wie sieht es denn mit neuen Aggregaten aus?
    VW Brandstätter: (wie aus der Pistole geschossen) nennt sofort: Der neue Dieselmotor z.B. ist mit TWIN Dosing ausgestattet…reduziert die NOx Emissionen nochmal deutlich (soso)
    und erstmals natürlich auch einen „plaggin haibried“
    und modularem Infotainmentsystem mit tatsch und slaid
    voll in seinem Element.
    Gratulation.
    Da klinkt sich die begeisterte Präsentation des R Modells direkt ein während der eHybrid doch sehr blass dargestellt wird. Besser kann man sich, seine berfuliche Historie und die Leidenschaft für Verbrenner nicht enttarnen. Und nach der Zeit im Konzern winkt ja eine stattliche Tagesrente.
    aber das ist vermutlich meine schlimme BEV-Filterbrille.

  6. Nico meint

    01.07.2020 um 12:57

    Klasse 13kwh für 50km. Das war ja eine Punktlandung von VW.
    Wie viele Ingeneure da wohl dran rum gebastelt habe, damit der Tiguan genau die 50km erreicht, nicht mehr und nicht weniger. Hätten sie die Zeit mal lieber in die Effizienz stecken sollen, 26kwh auf 100km nach WLTP, das sind ja dann locker über 30kwh in der Realität. Was machen die nur mit der ganzen Energie?
    Wir da vermutlich der Verbrennungsmotor im elektrischen Betrieb mitbetrieben, um die Nebenaggregate zu versorgen?
    Schade, dacht VW hätte was gelernt.

    • CaptainPicard meint

      01.07.2020 um 14:20

      PHEV brauchen einen großen Puffer weil die Batterie viel mehr Ladezyklen durchmachen muss als ein BEV.

    • DerMond meint

      01.07.2020 um 16:08

      „Wie viele Ingeneure da wohl dran rum gebastelt habe, damit der Tiguan genau die 50km erreicht, nicht mehr und nicht weniger.“
      Wenige bis keine, das ist der Antriebsstrang samt Batterie aus dem Baukasten. Im Golf reicht der für 60km.

      „Schade, dacht VW hätte was gelernt.“ Sowas wie ZB Brutto und Nettokapazitäten unterscheiden zu können?

      • 150kW meint

        01.07.2020 um 17:30

        „Wenige bis keine, das ist der Antriebsstrang samt Batterie aus dem Baukasten. Im Golf reicht der für 60km.“
        Sehr richtig. Quasi alle PHEVs haben bei VW derzeit die gleiche Größe von Akku.

    • Herbs meint

      01.07.2020 um 17:21

      Wir haben einen Passat GTE. Der schafft offiziell 55km. Im Sommer kommt man an diesen Wert mit Stadt und Landstraße sehr gut ran. Ich sehe Ihre 30kwh in der Realität nicht.

      • Peter W meint

        01.07.2020 um 19:25

        Hallo! Im Sommer braucht mein Ioniq 10 kWh auf 100 km im etwas ausgebremsten Berufsverkehr.
        Der muss halt kein Schaltgetriebe umrühren, und der Akku ist dabei im Relax-Modus.

        • Herbs meint

          03.07.2020 um 16:37

          Hallo!
          Mein eGolf verbraucht auch so wenig. Mein Fahrrad noch weniger.
          Darum geht’s hier aber doch gar nicht!

  7. Vali44 meint

    01.07.2020 um 11:51

    VW macht das geschickt. Ein Top-Seller (-Verbrenner) mit einer Batterie ausrüsten und auf dem Papier massenhaft CO2-Emissionen einsparen.
    Dazu noch die Kaufprämien des Staates einkalkulieren und abkassieren.

    Bleibt zu hoffen, dass möglichst viele Plug-In-Hybrid-Fahrer die Freude am elektrischen Fahren so trotzdem entdecken, Ihre Autos oft laden und möglichst bald auf ein reines Elektroauto umsteigen.

    • Egon Meier meint

      01.07.2020 um 12:04

      Ja – VW macht das, was im Rahmen der Gesetze gewünscht und zweckmäßig ist.
      Da mag man schimpfen, wie man will – der Kunde kann sich entscheiden ob er BEV oder PlugIn möchte.
      Bei Tesla kann er nicht entscheiden. Er sorgt bei FCA für Maximaldreck.

      • Stocki meint

        01.07.2020 um 12:33

        Genau. Und es ist natürlich auch Teslas Schuld, daß FCA nicht in der Lage ist saubere Autos zu bauen. Alternative wäre gewesen, daß der FCA Konzern schlicht untergeht. Ob man das will, soll jeder für sich entscheiden.

        Ich lade meinen Tesla jetzt besser mittels Dieselgenerator. Dann brauch ich mir auch nicht mehr vorwerfen lassen, mein Auto würde mit Kohlestrom fahren. Gegenüber einem klassischen Diesel in ähnlicher Leistungsklasse spar ich damit sogar noch Sprit.

        Tesla macht übrigens auch das, was im Rahmen der Gesetze gewünscht und zweckmäßig ist. Habe nirgendwo gelesen, daß der FCA Deal illegal gewesen wäre. Tesla verwendet das Geld um dem Ziel nachhaltiger Mobilität näher zu kommen, was man von FCA nicht behaupten kann. Sie hätten ja ehrlicherweise auch die Strafzahlungen an die EU leisten können. Aber das wäre teurer gekommen. Aber klar, an der ganzen Misere ist natürlich und ausschließlich Tesla Schuld.

        *kopfschüttel*

        • Egon Meier meint

          01.07.2020 um 13:02

          natürlich ist das legal. Der PlugInHybrid von VW aber auch.
          Letzteres ist nach Forenmeiung aber Pöse – der Tesla-FCA-Schmutzdeal nur legal und damit nicht Pöse.

        • Alf meint

          01.07.2020 um 14:15

          @egon. erfasst. das von vw ist und pleipt pöse.
          das war so, ist so und pleibt so. das ist deren tna

      • Stocki meint

        01.07.2020 um 12:42

        Liest du eigentlich auch selber, was du da schreibst?
        Nach deiner Logik müsste jetzt Tesla auch PlugIn-Hybride bauen, damit der Kunde die Wahl hat. Also quasi selbst Dreck produzieren, damit man den Dreck von FCA nicht unterstützen kann. In Wirklichkeit sind ja die Elektroautos von Tesla nur ein Alibi dafür, daß man mit CO2 Zertifikaten möglichst viel Geld abgreifen kann.
        Ich bin gespannt, wann in deiner Welt endlich die Sonne aufgeht.
        Herzliches Tesla-Grin
        Dein Stocki

        • hu.mus meint

          01.07.2020 um 12:54

          die Sonne ist schon aufgegangen, aber durch den ganzen Nebel usw. für Eeegon Meier nicht mehr erkennbar und wenn ein Strahl (Sonne) durchkommt, dann wird dem aus Prinzip erstmal misstraut

        • Bio-Felix meint

          02.07.2020 um 17:12

          Tesla will wirklich bald einen Vollhybrid bauen:

          Der kann 50 km fahren und bis zu 500 km fliegen.

      • Gunnar meint

        01.07.2020 um 15:48

        „Bei Tesla kann er nicht entscheiden. Er sorgt bei FCA für Maximaldreck.“
        Warum sollte Tesla auf diese Einnahmequelle verzichten? Wenn Tesla das tut, ist zwar FCA zu strafzahlungen verdonnert, wird aber wahrscheinlich trotzdem nicht pleite gehen – too big to fail – da wird z.B. Italien schon einspringen mit Steuermitteln. Und was ist dann mit Tesla? Die haben weniger Kohle (Achtung, nices Wortspiel) in der Kriegskasse, um ihre BEVs weiterzuentwickeln und ihre Produktion auszubauen. Das wäre also eine Loose-Loose-Situation.

        • Peter W meint

          01.07.2020 um 19:30

          Das ganze gefällt mir auch nicht, aber das Geld ist bei Tesla wahrscheinlich besser untergebracht als beim italienischen Staat.
          Dass es erlaubt ist, bleibt aber ne Schweinerei.

        • hu.ms meint

          02.07.2020 um 17:45

          Für mich einen rückständige betrachtungsweise nur in geld.
          Ich sehe das ganze in emissionen und da wäre FCA ohne den tesla-deal gezwungen gewesen schneller emissionsärmere fahrzeuge aufzusetzen was logischerweise zu weniger emissionen führt.

    • Thomas Claus meint

      01.07.2020 um 13:55

      Da kann ich ihnen nur zustimmen Valli44.
      Wer die elektrische Reichweite nutzt der ist doch deutlich sauberer unterwegs als mit einem reinen Verbrenner und in den Urlaub nach Italien kommt man auch mit dem Auto. Wenn auch nicht mehr so sauber. Wenn Preise und Reichweite sowie Ladeinfrastruktur der BEV besser geworden sind, dann wird das nächste Auto sicher auch ein BEV werden.

      • Peter W meint

        01.07.2020 um 19:32

        Ah ja! Mit dem BEV kommt man also nicht nach Italien in den Urlaub?
        Na da hab ich ja Glück, dass ich wieder nach Dänemark fahre.

    • CaptainPicard meint

      01.07.2020 um 14:22

      Der ID.4 wird doch praktisch der vollelektrische Tiguan, von daher bieten sie einfach alle Optionen an und der Kunde entscheidet.

  8. Golf VI Fahrer meint

    01.07.2020 um 11:26

    Hoffentlich wird das nicht auch so ein Rohrkreppierer wie der Golf 8, oder der Octavia IV.

    Mal sehen wie der neue Tiguan Plugin sich nächstes Jahr preislich und mengenmäßig gegen das Model Y schlägt.

    Und nein, ich habe keinen Tesla!

    • Egon Meier meint

      01.07.2020 um 13:05

      seltsam .. der golf 8 soll ein Rohrkrepierer sein – das MY trotz erheblicher Qualitätsmängel nicht.
      Sind da die Maßstäbe nicht ein bisschen verschoben?

      • Eugen meint

        01.07.2020 um 14:06

        Der Golf 8 ist katastrophal gestartet, das Bedienkonzept polarisiert, teilweise scheint es ernsthafte, sicherheitsrelevante Probleme zu geben. Die hauseigenen SUVs laufen dem Golf langsam auch den Rank ab, aber was hat das mit dem Modell Y zu tun? Im Zweifel sind eben beides Gurken. Da auch der neue Octavia (und auch A3 und Leon) dasselbe Bedienkonzept haben, würde es mich nicht wundern, wenn hier VW tatsächlich auf breiter Front an die Wand fährt.

        • Egon Meier meint

          01.07.2020 um 15:44

          warte mal ein bisschen ab ..

        • Herbs meint

          01.07.2020 um 17:24

          Der Tiguan hatte dem Golf doch schon vorher den Rang abgelaufen, oder?

        • Eugen meint

          01.07.2020 um 17:52

          @ Herbs

          ich meine Tiguan, T-Cross und T-Roc zusammen, dazu die Konzernbrüder, aber ist ja alles Golf Basis

          @ Egon Meier

          gegen den Octavia würde ich noch nicht wetten, gegen den Golf 8 schon, der neue Leon sieht um Welten besser aus, dürfte technisch identisch sein, beim Bedienkonzept war man wohl etwas konservativer, warum dann noch einen Golf kaufen? Dazu kommt noch der ID.3, sollte der wirklich ausgereift sein, ich sehe da für den überteuerten und unansehnlichen Golf 8 kein Land mehr, der Skoda Scala ist für mich überraschend auch gefloppt, kein gutes Omen für den Golf, ich würde im Zweifel auch eher den Tiguan nehmen obwohl ich kein SUV Freund bin.

        • hu.ms meint

          02.07.2020 um 17:50

          Interessant was ihr da alles so vergleicht.
          Ich sehe den nutzbaren innenraum und da sind tiguan, ID.4 und M Y in einer klasse und golf, t-roc und ID.3 in der anderen.
          M Y und ID.4 wird ohnehin nächstes jahr das spannendste im europäischen BEV-markt.

      • Gunnar meint

        01.07.2020 um 15:50

        Ich denke, er meint die Verkaufszahlen, nicht die Qualität. Da ist der Golf 8 mal sowas von hinter den Erwartungen. Verkaufszahlen fürs Model Y kenne ich noch nicht (Q2-Zahlen noch nicht geleakt), warten wir es ab.

        • 150kW meint

          02.07.2020 um 07:36

          Verkaufszahlen? Beim Golf 8 ist doch die Produktion das Problem.

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