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Bilder sollen neuen Mercedes EQC von außen und innen zeigen

29.07.2020 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Mercedes-EQC

Bild: Daimler (Symbolbild)

Das erste Mitglied der neuen Elektroauto-Familie EQ von Mercedes – das oben abgebildete SUV EQC – verkauft sich bislang nur schleppend, einige Manager sollen das Modell daher für einen Flop halten. Einem Bericht zufolge wird für den 2019 eingeführten Stromer bereits eine neue Generation getestet. Die Form und Optik soll sich grundlegend ändern, außerdem könnte es mehrere Varianten der Baureihe geben.

InsideEVs hat vor Kurzem Bilder eines ausgiebig getarnten Fahrzeugs veröffentlicht, bei dem es sich laut dem Portal um einen Erlkönig des neuen EQC handelt. Der abgebildete Wagen scheint einen größeren Radstand zu haben, die Überhänge wirken zudem etwas kürzer. Insgesamt ähneln die Proportionen deutlich weniger denen des Verbrenner-SUV GLC, auf dem der erste EQC aufbaut.

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Zukünftig werde der EQC in mehreren Ausführungen für unterschiedliche Anforderungen erhältlich sein, schreibt InsideEVs unter Berufung auf eingeweihte Kreise. Eine davon soll eine kompaktere Version der von 2005 bis 2017 gebauten Oberklasse-Großraumlimousine R-Klasse sein. Auf dieses Modell könnte der aktuelle Prototyp einen Ausblick geben. Als Termin für den Marktstart des nächsten EQC und der geplanten Derivate wird 2022 genannt.

In einem weiteren Bericht zeigt InsideEVs mutmaßliche Innenraum-Fotos des 2022er EQC. Die Neuauflage erhält demnach vor dem Fahrer einen Bordcomputer mit einer kürzeren, dafür aber etwas höheren Anzeige. In der Mitte des Armaturenbretts ist ein großer vertikaler Touchscreen zu sehen – bisher finden sich dort im EQC die zweite Hälfte des Bordcomputer und Infotainment vereinenden Zentraldisplays, Lüftungsschlitze und traditionelle Bedienelemente. Der Rest des Interieurs der neuen Generation ist weitestgehend verdeckt.

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Zu den Antriebsplänen für kommende Modelljahre des EQC gibt es noch keine Informationen. Das derzeitige Fahrzeug bietet mit 390 Kilometer gemäß WLTP-Norm weniger Reichweite als die Elektro-SUV der Wettbewerber Audi, Tesla und demnächst auch BMW. Es wird erwartet, dass der EQC wie die für 2021 angekündigte neue Luxuslimousine EQS auf einer neuen, für Elektroautos konzipierten Plattform von Mercedes aufbaut. Neben größerer Reichweite dürfte das insbesondere für deutlich mehr Platz im Innenraum sorgen.

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Via: InsideEVs (Exterieur) & InsideEVs (Interieur)
Tags: Mercedes EQCUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Udo Piel meint

    10.08.2020 um 15:46

    Wer die schlechte Qualität und dazu noch den miserablen Service von Tesla kennengelernt hat, dazu noch die sehr kaltschnäuzige Arroganz der meisten Ansprechpartner bei TESLA,
    freut sich über den Mercedes EQC und meckert nicht mehr herum.

    Jeder Tesla sieht bei Neuauslieferung schon aus als wenn er mehrere Unfälle hinter sich hat, Lack-Desaster inkl.! Will man die schlechte Qualität reklamieren, muss man fürchten, schwere soziale Nachteile zu erleiden.
    Gibt man z.B. ein Model 3 wegen Qualitätsmängeln zurück, kommt man auf eine schwarze Liste und wird als Käufer eines neuen Model 3 blockiert. Das sind MAFIAMETHODEN!

    Das Plastik im Interieur ist für anspruchslose Leute, die nicht stört, dass es scheppert und chemisch riecht, viel Spaß!
    Sie haben wohl nie in einem Mercedes gesessen.

    Übrigens: Elektroauto-Eiferer leiden zuweilen an kognitiver Dissonanz, da sie stets und überall fast nur noch über Reichweite „herumsülzen“ (Sorry!), selbst aber nur 200 Kilometer pro Woche fahren, nicht mehr merken dass sie selbst in einem schlecht verarbeiteten Auto sitzen und der hohe Wertverlust, der sicher noch kommt, wird dann verharmlost, nach dem Motto: („WIR SIND JA MEHR ALS 400 KILOMETER WEIT GEKOMMEN“).

    Reichweite ist nur ein Aspekt. In meinem Bekanntenkreis kenne ich zehn Autonarren, die immer nur für 20,- € tankten und es war – NIEMALS – ein Thema wie weit sie damit gekommen sind.

  2. Schwunkvoll meint

    30.07.2020 um 11:59

    Hallo zusammen,

    ihr dürft nun alle wieder zur Ruhe kommen.
    Das auf den Bildern ist definitiv kein EQC 2 oder Facelift oder whatever. Ich gehe da mal mit 99%ger Sicherheit davon aus, dass wir auf den Bildern den EQA sehen. Dafür spricht die Softtarnung.
    Hier in Bremen wird nach wie vor der EQC gebaut. Danach kommt der EQE und hier sei gesagt, da liegt MercedesFan komplett falsch, das wird eine Limousine. Kein SUV.

    • Schwunkvoll meint

      30.07.2020 um 12:56

      So, mal eben die Bilder mit einem Kollegen durchgesehen.

      Ich nehme den EQA zurück!
      Es ist aber auch nicht der V295 aka EQE.

      Die Größe lässt mutmaßen, dass der X294 sein könnte. Ein elektrischer SUV in der Größenordnung des V295 der hier schon erwähnt wurde: https://blog.mercedes-benz-passion.com/2019/11/neue-mercedes-eq-modelle-produktion-in-sechs-standorten-auf-3-kontinenten/

      Fakt aber: Kein EQC

  3. Richie meint

    29.07.2020 um 21:41

    Mercedes hatte da in der Entwicklung nicht vollen Fokus drauf. Das ist zu bemängeln. Der Preis wäre kein Thema, die Leute zahlen auch 10t€ mehr für einen Mercedes, wenn er gefällt.

    Wenn man den ersten großen Wurf bringen will, muss der Akku 100 kWh haben. Da hätte man im Projekt agil arbeiten und immer zu Tesla schielen sollen. Und Platz finden. Finde, dass die Module für ne LG Chem E63 ziemlich voluminös geraten sind. Da hatte Audi besser gepackt. Auch die Ladekurve ist zu konservativ, er hat doch die Temperierung, um bis 80% mit über 100 kW laden zu können. Ab September 2020 lädt er auch mit 11 kWh.

    Das alles hätte vom Start aus da sein müssen. Dann wäre er gleich ein Erfolg gewesen. Ich denke, er wird zum Facelift andere Zellen und damit dreistellige Kapazität bekommen und läuft noch ein paar Jahre. Aktuell wird er ja anscheinend akzeptabel ausgeliefert…der „Nachfolger“ ist hier jedenfalls nicht zu sehen, das ist der EQE SUV, wie schon gesagt wurde.

  4. Vanellus meint

    29.07.2020 um 17:32

    Du meine Güte, der Neue scheint ja noch verquollener und aufgeschwemmter. Die prognostizierte Reichweite spricht Bände. Dagegen sieht das aktuelle, offenbar nicht akzeptierte Modell geradezu schlank und straff aus. Wenn das so kommt, muss man sich echte Sorgen um Mercedes machen.

    • Freddy K meint

      29.07.2020 um 19:46

      Echt? Du hast die Serienversion schon ungetarnt gesehen?
      Respekt. Wo war das?

  5. Ginggong meint

    29.07.2020 um 12:15

    Für mich persönlich ist der momentane EQC einfach optisch unattraktiv – um es mal gemäßigt auszudrücken. Kein Wunder, daß die Kunden da nicht gerade Schlange stehen.

    • andi_nün meint

      29.07.2020 um 18:53

      Ich finde ihn optisch einfach langweilig, aber warum auch nicht, gibt ja Leute die das mögen. Bin selber den EQC einmal gefahren bzw. mitgefahren und bei aller Kritik die das Auto so bekommen hat, nach eigener Erfahrung ist es innen das absolut leiseste Fahrzeug am Markt. Es ist schon fast unheimlich leise.

    • Topifun meint

      29.07.2020 um 23:37

      @Ginggong
      Geschmäcker sind zum Glück verschieden.
      Ich bin den EQC im Juni Probegefahren und meine Frau und ich waren hin und weg.
      Wir sind noch nie ein besseres Elektroauto gefahren als den EQC. Wir haben ihn mit Tesla Model S, 3, Audi e -Tron 55, Kia eSoul, Hyundai Kona und ioniq verglichen.
      Aber kein Fahrzeug hat diesen Fahrkomfort vom EQC zu bieten.
      Mal von der Reichweite abgesehen, ist der EQC ein unterschätzter Vollstromer und deshalb haben wir uns einen bestellt.

  6. caber meint

    29.07.2020 um 11:26

    Mit umgebauten Verbrenner Fahrzeugen wird Mercedes, allen voran jedoch BMW, leider den Weg von Nokia und Kodak gehen

    • andi_nün meint

      29.07.2020 um 18:54

      Naja, BMW lässt das erste teure Auto gleich in China fertigen und importiert es nach Europa, da ist wohl ein ordentlicher Kostenvorteil drin.

  7. MercedesFan meint

    29.07.2020 um 11:19

    Dürfte sich wohl eher um das 2022 erscheinende EQE SUV Model handeln.

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