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Varta-Chef bekräftigt Interesse an Batteriezell-Produktion für Elektroautos

03.08.2020 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Varta-Batterien

Bild: Varta (Symbolbild)

Die Varta AG aus dem baden-württembergischen Ellwangen ist weltweiter Marktführer für Hörgeräte- und Kopfhörerbatterien. Der Chef des Konzerns deutete in einem Interview mit dem Tagesspiegel an, dass in Zukunft auch Elektroautos ausgerüstet werden könnten.

„Für die nächste Generation der E-Mobilität sind Ladezeit, hohe Leistung, hohe Energie und Langlebigkeit der Batterie die limitierenden Faktoren“, sagte Varta-Vorstandsvorsitzender Herbert Schein der Tageszeitung. „Die Technologie, die wir heute entwickeln, könnte auch bei Anwendungen im Bereich der Elektromobilität Vorteile bieten. Wir freuen uns, wenn wir im Bereich Automotive eine Rolle spielen dürfen.“

Die Autohersteller selbst machten große Fortschritte bei der Batterietechnologie und würden die Batteriezelle als strategische Komponente für die Zukunft sehen, so Schein. Varta sei offen für Partnerschaften auch mit Autobauern, die bisher ihre Batteriezellen von den derzeit in diesem Bereich führenden Akkufertigern aus Asien beziehen.

Unter anderem für die Entwicklung größerer Zellenformate wird Varta vom Bund und den Ländern Baden-Württemberg und Bayern mit rund 300 Millionen Euro gefördert. „Wir wollen die Energiedichte unserer Lithium-Ionen-Zellen in den nächsten Jahren um 50 Prozent steigern“, kündigte Schein dem Tagesspiegel an. „Allein in diesem Jahr schaffen wir 30 Prozent, die wir dann im nächsten Jahr in einer neuen Massenproduktion umsetzen wollen.“

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Via: Tagesspiegel
Tags: Autozulieferer, BatterieUnternehmen: Varta
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. GrX meint

    03.08.2020 um 10:04

    Wäre super. Für eine Großfertigung werden sie aber wohl einen Partner brauchen

  2. Jörg2 meint

    03.08.2020 um 09:53

    „Wir wollen…“

    Wäre nicht besser: „Wir werden ab …. eine Produktionsmenge von …“

    Oder muss das Unternehmen noch irgendjemanden fragen, bitten, überzeugen….?

  3. Peter W meint

    03.08.2020 um 08:24

    Das ist doch wieder interessant. Sobald es Geld vom Staat gibt, will man ganz andere Dinge tun. Da macht man Sachen, die man vorher abgelehnt hat. Ist ja auch logisch, wenn mir Vater Staat 100 Millionen schenkt bin ich auch bereit ein paar Batterieexperimente zu machen.

    Übrigens finde ich es total doof, dass man Sekundärzellen als Batterien bezeichnet. So schwer kann das Wort Zelle oder Akku doch nicht sein, oder?

    • Mike meint

      03.08.2020 um 09:22

      Eine Batterie ist eine Zusammensetzung mehrerer Zellen. Siehe auch beim Militaer.

      • Peter W meint

        03.08.2020 um 21:30

        Ach, und Du denkst ich wusste das nicht?

    • Egon Meier meint

      03.08.2020 um 09:31

      “ wenn mir Vater Staat 100 Millionen schenkt bin ich auch bereit ein paar Batterieexperimente zu machen. “

      wobei deine Kompetenz eher anzuzweifeln ist während die von Varta erwiesen ist.

      Es ist leider so, dass Privates Investment in Deutschland gegen China keine Chance hat weil dort auf vielen Ebenen staatlicher Support dahinter steht.
      Alleine schon wg. der Waffengleichheit muss in Europa staatlich gefördert werden.
      Leider.

      Siehe Fotovoltaik.
      Deutschland war Vorreiter – bei Produktion in Installation. Qualität stand außer Frage. Gegen staatlich gelenkte und gestützte China-Ambitionen gab es keine Chance.

      • AlBundy meint

        03.08.2020 um 10:08

        uuuu. die Tschainahhh Hater wieder unterwegs.
        Da müsste Ihnen teslamg mit PV Berlin gut gefallen.
        der nennt das Land sogar gern Rot-China.
        Die Kompetenz eines Verschwiemelungstheoretikers haben Sie sich redlich verdient. Und dann Ihr ausgewählte Vokabular.
        Waffengleichheit.Tschahpooo.
        Wes Geistes Kind macht sich da Luft?

        • Alea meint

          03.08.2020 um 14:49

          Corona hat gezeigt wie wenig sinnvoll es ist sich abhängig von Produzenten uas Fernost zu machen.

          Und auch deshalb sollte man China nicht das Feld überlassen:

          https://www.hrw.org/de/news/2020/01/14/chinesische-regierung-ist-globale-bedrohung-fuer-menschenrechte

      • Peter W meint

        03.08.2020 um 21:41

        Oh, da kennt einer meine Kompetenzen, und auch die von Varta, dem Hörgeräteprimärzellenhersteller. Varta hat wahrscheinlich von der Massenproduktion von Lithiumakkus so viel Ahnung wie ein Bäcker von der Wurstproduktion.
        Varta würde sich freuen, wenn sie eine Rolle spielen dürften. Überstetzung: Wir haben keine Ahnung, aber im Sandkasten liegen noch ein paar geförderte Förmchen zum mitspielen.

    • Peter meint

      03.08.2020 um 09:41

      Naja, oder der Staatszuschuss nimmt das Risiko der Erstinvestition. Wenn die Chance auf das Erreichen eines „Return of Invest“ nur bei 50/50 steht, aber das Investitionsvolumen für die Brieftasche der Firma hoch ist, scheuen vielleicht zu viele Firmen das Investment. Da kann der Staat das Risiko verschieben bzw. die Investitionsmenge reduzieren. Alles (als naiver Gedankengang) als Laie aus den Fingern gesogen, kein Anspruch auf Gültigkeit in der realen Welt.

      • Ecoment meint

        03.08.2020 um 17:03

        Ich bin gegen Stattswirtschaft in allen Fällen.Lieber den Markt überlassen es soll dort produzier werden wo es am billigsten ist davon profitieren alle.

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