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Škoda will E-Mobilitäts-Ökosystem „iV“ ausbauen

12.08.2020 in Autoindustrie, Service von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Skoda-ENYAQ-iV

Bild: Škoda

Škoda bietet mit dem CitigoE iV seit Ende 2019 sein erstes Elektroauto an. Das Modell basiert auf dem nachträglich von Verbrenner- auf Strom-Antrieb umgerüsteten Kleinstwagen VW e-up! Anfang 2021 folgt mit dem ebenfalls auf Technik des Wolfsburger Mutterkonzerns basierenden Enyaq iV (abgebildet) ein von Grund auf als E-Auto konzipiertes SUV. Neben voll- sowie teilelektrischen Wagen will Škoda künftig verstärkt dazugehörige Services und Produkte anbieten.

Alle Elektro- und Hybridautos von Škoda tragen den Zusatz „iV“. Die Submarke soll zu einem umfassenden E-Mobilitäts-Portfolio ausgebaut werden. „Unsere iV-Kunden sollen sich mit allen Fragen und Bedürfnissen rund um Fahrzeug und individuelle Mobilität gut aufgehoben und betreut fühlen“, sagte die Leiterin Business Development Dana Plath der Automobilwoche. „Diesem Anspruch werden wir nur mit einem 360-Grad Ansatz gerecht.“

Škoda hat das vernetzte iV-Ökosystem ins Leben gerufen, um für seine E-Modelle ein Programm an zusätzlichen Produkten und Services wie etwa vernetzte Lademöglichkeiten für zu Hause anzubieten. Für Reisen in Europa sollen iV-Kunden per „MyŠkoda Powerpass“ öffentliche Ladesäulen nutzen, entweder über eine RFID-Karte oder über eine spezielle App. Abgerechnet wird zunächst monatlich, für die Zukunft ist „Live invoicing“ zur Rechnungsstellung in Echtzeit in Arbeit.

„Elektromobilität bei Škoda muss kurze Ladezeiten, hohe Reichweiten und erreichbare Preise bedeuten – das war uns von Anfang an klar“, erklärte Plath. Für die Markteinführung des Enyaq iV ist flankierend ein verbessertes E-Mobilitäts-Ökosystem vorgesehen. Dazu gehört laut der Automobilwoche ein Programm an Wallboxen. Ziel sei es, eine passgenaue Lösung für das Laden zu Hause zu bieten. Dabei bedient sich der tschechische Hersteller wie bei seinen E-Autos bei der Konzernmutter, die kürzlich Wandladestationen der Ladelösungstochter Elli eingeführt hat. „Wir werden auch vernetzte, intelligente Škoda- Wallboxen anbieten, die Connect und Connect Plus heißen“, kündigte Plath an.

Man wolle den Kunden bei der E-Mobilität von der Beratung über den Verkauf bis hin zur Installation von Ladetechnik durch Partner alles aus einer Hand bieten, betonte Plath. Eine zentrale Rolle komme dabei den Handels- und Servicebetrieben zu. „Wir können unsere Kunden nur dann für das Thema Elektromobilität begeistern, wenn unsere Händler von der Elektromobilität überzeugt sind und die passenden Werkzeuge zur Hand haben“, so die Škoda-Managerin. Dazu würden unter anderem spezielle E-Mobilitäts-Produkttrainings durchgeführt.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil von Škodas iV-Angebot ist Ökostrom, damit die Stromer nach der Auslieferung möglichst umweltfreundlich genutzt werden. In Deutschland können Kunden dazu über Elli bereits einen Vertrag für Strom aus erneuerbaren Quellen abschließen.

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Via: Automobilwoche
Unternehmen: Skoda
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andreas V. meint

    13.08.2020 um 20:51

    Heißt die App nicht genauso?
    Na, wenn das mal zu keinen Verwechslungen führt …

  2. OpaTesla meint

    12.08.2020 um 09:50

    Also „copy / paste“ der VW Strategie mit eigenem Logo.

    Nächstes Monat kommt dann noch Seat mit der gleichen Idee um die Ecke…

    Ironie off.

    • Egon Meier meint

      12.08.2020 um 10:05

      ist doch gut, wenn ein Konzern ein konsistentes Konzept für die Elektromobilität hat.
      Und wenn das ein Konzern mit Massenbasis ist – noch besser.

      Es ist zeit, dass bei BEV was passiert und nicht die Foren vollgemüllt werden mit irgendwelchen ganz tollen Projekten, die zwar die Herzen erobern aber nicht auf den Markt kommen: Fisker, uniti, e.go, sono, sony, …..

      • OpaTesla meint

        12.08.2020 um 10:51

        richtig.
        Nur das Marketingeblubber ist manchmal sehr anstrengend.

        Freu mich auch auf jedes einzelne BEV, dass den Markt zugeführt wird.
        Und der Eindruck verstärkt sich, dass VAG es als einziger europäischer Hersteller ernst meint.

        • simon meint

          12.08.2020 um 12:18

          Warum dann lesen?

        • Egon Meier meint

          12.08.2020 um 12:43

          „Nur das Marketingeblubber ist manchmal sehr anstrengend.“

          immerhin steht beim VW-Konzern konkretes zeitnahes Handeln dahinter.
          Bislang sieht es wirklich so aus, dass das Unternehmen die Versprechungen einlöst, die es gegeben hat.

          Bei anderen gibt es nur Wolken – und die Absicht irgendwas für irgendwann zu planen.

    • Andreas V. meint

      13.08.2020 um 20:52

      Cupra.

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