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NIO will in der zweiten Jahreshälfte 2021 nach Europa expandieren

21.08.2020 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

NIO-EC6

Bild: NIO

NIO gilt vielen als das Tesla aus Asien, anders als der US-Hersteller verkauft das chinesische Startup seine Elektroautos bisher aber nur auf dem Heimatmarkt. Die Expansion nach unter anderem Europa wurde bereits angekündigt, könnte früheren Aussagen nach jedoch mehrere Jahre auf sich warten lassen. Nun soll es doch schneller gehen.

Firmen-Chef und -Gründer William Li erklärte kürzlich im Gespräch mit Automotive News, dass NIO in der zweiten Jahreshälfte 2021 nach Europa kommen wolle. Im Jahr darauf werde man in weitere Regionen vorstoßen, 2023/2024 solle NIO dann in den wichtigsten globalen Märkten vertreten sein. In Europa werde NIO zunächst in einzelnen Ländern aktiv – welche genau, verriet Li noch nicht.

NIO wurde 2014 gegründet und positioniert sich als chinesischer Pionier für Premium-Elektroautos. Als erstes Modell stellte die Marke 2016 als Technologie- und Imageträger den limitierten Supersportwagen EP9 vor. Mit dem siebensitzigen SUV ES8 folgte dann Mitte 2018 das erste Elektroauto für den Massenmarkt, im Jahr darauf rollte das Fünfsitzer-SUV ES6 zu den Händlern. Demnächst wird in China die dritte Baureihe EC6 eingeführt, eine Crossover-Variante des ES6. Einen Ausblick auf mögliche weitere Stromer geben die Limousine ET und die Zukunftsstudie EVE.

NIO bewirbt seine Fahrzeuge als moderne, hochwertige und alltagstaugliche Elektroautos. Als Reichweite werden derzeit mit großer 100-kWh-Batterie bis zu 615 Kilometer gemäß der hierzulande auslaufenden NEFZ-Norm geboten. Die Kunden profitieren zudem unter anderem von einem kostenlosen Netz an Batterie-Wechselstationen, mobilen Ladefahrzeugen und einem via App buchbaren Ladeservice durch NIO-Personal. Darüber hinaus hat das Unternehmen Ladelösungen für das Zuhause im Programm.

Neben dem Elektroantrieb rückt NIO bei seinen Fahrzeugen wie Tesla das Autonome Fahren und hohe Digitalisierung sowie Konnektivität in den Fokus. Eine Besonderheit ist der interaktive persönliche Digital-Assistent NOMI, auf den per Sprachsteuerung zugegriffen wird. Beim physischen Vertrieb setzt NIO auf ein eigenes Verkaufsnetz, zu dem sogenannte NIO Houses gehören, die auch als „Klubraum“ für die Kunden dienen.

NIO hatte 2019 mit Geldproblemen zu kämpfen, in diesem Jahr kommen die Herausforderungen durch den Coronavirus hinzu. Mittlerweile geht es für das Startup aber wieder voran, so wurden im zweiten Quartal 2020 rund 10.000 Fahrzeuge ausgeliefert – in den drei Monaten davor waren es nur knapp 3800, im Vorjahresquartal 3500. Noch ist das Geschäft nicht profitabel, steigende Verkäufe in China und möglichst bald auch in Europa sowie den USA sollen das ändern. Für seine weiteren Pläne sicherte sich NIO in diesem Jahr rund 900 Millionen Euro frisches Kapital sowie neue Kreditlinien von rund 1,3 Milliarden Euro.

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Via: Automotive News (kostenpflichtig) & NIO
Tags: EuropaUnternehmen: NIO
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MiguelS NL meint

    21.08.2020 um 09:52

    EVs Europa :

    Nio EC6 : 2022 Q1
    ID.3 : 2020 Q1
    ID.4 : 2020 Q3 (?)
    Polestar 2 : 2020 Q3 / Q4
    BMW iX3 : 2021 Q2 / Q3 (?)
    Audi Q4 : 2021 Q2 / Q3
    Audi Q4 Sportback : 2021 Q4 / 2022 Q1
    Nissan Arya : 2021 Q4 / 2022 Q1
    Cupra El Born : 2021 Q3 / Q4
    Skoda Eniaq : 2021 Q2 / Q3
    Renault Kadjar : 2022 Q1 / Q2 (?)
    Citroën e-C4 : 2021 Q3 / Q4 (?)
    Aiways U5 : 2021 Q4 / 2022 Q1 (?)
    Ford Mustang : 2021 Q3 / Q4 (?)
    Tesla Model Y : 2021 Q4
    BMW i4 : 2021 Q3 / Q4 (?)
    BMW iX1 : 2022 Q3 / Q4 (?)

    Die Liste der Modelle die in 2021/2022 erscheinen, ist schätze ich 4 mal so lang. Bitte ergänzen.

    • MiguelS NL meint

      21.08.2020 um 09:53

      ID.3 : 2020 Q4

    • MiguelS NL meint

      21.08.2020 um 09:55

      ID.4 : 2021 Q3 / Q4 (?)

      • Gunnar meint

        21.08.2020 um 10:49

        wohl eher Q1 spätestens Q2 2021. Die Produktion vom ID.4 startet in Zwickau noch dieses Jahr

        • MiguelS NL meint

          21.08.2020 um 11:35

          Wäre toll, ich schätze es aber anders ein.
          Produktion ID.3 hat am 4. Nov 2019 angefangen, Kunden erhalten den ID.3 ab Sep/Okt 2021.

        • MiguelS NL meint

          21.08.2020 um 11:48

          Die <Produktion des ID.4 hat meine ich gestern angefangen.

        • 150kW meint

          21.08.2020 um 13:38

          Der ID.3 verzögerte sich wegen der Software und Start der gesamten Plattform. Der ID.4 ist ein ID3 mit anderer Hülle d.h. der kann viel schneller ausgeliefert werden als der ID.3 wenn der ID.3 schon draußen/fertig ist.

        • MiguelS NL meint

          21.08.2020 um 16:00

          Ich weiß im Ideal Fall mit ist VW in 5-6 Wochen mit der MEB-Basis ready für Primetime. Und kann es im Folgeschritt mit alle Man an Deck „nur“ noch in de anderen Modellen multipliziert werden. Dass die Produktion des ID.4 jetzt anfängt, ist aber kein Zeichen dafür dass der ID.3 (die MEB) bald soweit ist und deswegen der ID.4 schon mal anläuft.

          Natürlich habe ich gedacht „solle Q2/Q3 schreiben“ oder so.
          Auf Basis eueren Optimismus hingegen den ID.4, erweitere ich sehe schätze ich es jetzt auf der 2020 Q1-Q3

  2. Daniel S meint

    21.08.2020 um 09:31

    Wer weiss ob Nie es zum Massenhersteller schafft – das Produkt jedenfalls scheint gemäss entsprechenden Fahrberichten etc. auf sehr hohem Stand zu sein – in der Range Rover Liga. Ich hoffe man kann die Nio bald in Europa kaufen und fahren.
    Ford, GM, Chrysler, Fiat, VW, Tesla waren alle auch einmal Startups. Und ob es GM und Chrysler noch geben würde ohne Rettungsaktionen der Obama-Administration ist auch nicht so sicher.

  3. Eugen meint

    21.08.2020 um 08:43

    Ein Auto bei einem Startup zu kaufen ist ein hohes Risiko, falls das Unternehmen insolvent geht, der Nio dürfte preislich etwa auf dem Niveau des Mustang Mach-E liegen, Ford hat ein ordentliches Händler- und Servicenetz und wird auch in 10 Jahren noch mit großer Wahrscheinlichkeit existieren. Bei einer Pleite dürfte der Restwert in den Keller gehen, das wird sich auch in den Leasingraten nieder schlagen. Ich räume den Startups keine großen Chancen ein (Rivian in Kooperation mit Amazon könnte es schaffen), gibt auch in China genug Volumenhersteller. Byton die ein sehr ähnliches SUV auf den Markt bringen wollen, stehen vor dem Aus.

    • Gunnar meint

      21.08.2020 um 09:44

      „Byton die ein sehr ähnliches SUV auf den Markt bringen wollen, stehen vor dem Aus.“
      Richtig. Komplette Belegschaft entlassen, nur ein kleines Managementteam übrig, das jetzt händeringend neues Geld sucht.
      Die Entwicklung komplett gestoppt, keine Produktion in Aussicht.
      Das lag jetzt nicht nur an Corona, sondern schon an tieferliegenden Problemen. Die Entwicklung für das Infotainment war zu teuer und aufwendig. Für die Produktion wurde deutlich zu wenig Budget einkalkuliert. Corona war nur noch das i-Tüpfelchen, dass das Fass zum Überlaufen brachte.

    • Oswaldo meint

      21.08.2020 um 10:24

      Gut das nicht alle so typisch deutsch denken !
      Hätten die Menschen in der Vergangenheit allem neuen ( Produkten UND Herstellern) so skeptisch gegenüber gestanden hätten wir zb sicher immer noch die Dame vom Amt für Ferngespräche nötig !

      • Eugen meint

        21.08.2020 um 11:46

        Es ist aber kein neues Produkt, sondern der x-te elektrische, immer gleiche SUV, wie ihn durch die Bank so ziemlich alle Hersteller anbieten.

        • BeatthePete meint

          21.08.2020 um 14:32

          Nein, der Byton ist der aktuellen Fahrzeuggeneration 5 -10 Jahre voraus.

          Er spiegelt das wieder wie die Autos gegen Ende des Jahrzehnts sein werden/können.

        • IsoOktan meint

          21.08.2020 um 22:55

          Deshalb kommt er auch erst in 10 Jahren, wenn er denn überhaupt kommt….

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