VW hat einen Reichweitenrekord mit seinem neuen Elektroauto ID.3 verkündet: Der Kompaktwagen habe die 531 Kilometer lange Strecke von Zwickau nach Schaffhausen in der Schweiz mit nur einer Batterieladung zurückgelegt. Die offizielle Reichweite des Modells beträgt zum Start gemäß WLTP-Norm bis zu 420 Kilometer, das wurde nun um mehr als 100 Kilometer übertroffen.
Der Rekord sei mit einem serienmäßigen Fahrzeug des Modells ID.3 1st Pro Performance mit 58 kWh Batterie und 204 PS aus dem E-Auto-Werk Zwickau gelungen, erklärte VW. Die Route in die Schweiz habe ausschließlich über öffentliche Straßen und Autobahnen geführt, auf dem Weg wurden unter anderem Bayreuth und Ulm passiert. Am Steuer des Rekordfahrzeugs war der Schweizer „Hypermiler“ Felix Egolf. Beim Hypermiling steht möglichst effizientes, sparsames Fahren im Fokus.
„Das Auto wirkt wie aus einem Guss, ist kompakt und trotzdem geräumig, hat ein cooles, fast schon futuristisches Design und bietet der Luft wenig Widerstand“, berichtete Egolf nach der Ankunft in Schaffhausen. Zwar sei die Rekordfahrt nicht eins zu eins vergleichbar mit Alltagsfahrten, sie untermauere aber dennoch die Alltagstauglichkeit des ID.3, so VW.
Bei der Reichweitenjagd zählt neben der Technik vor allem die sparsame Fahrweise. Egolf ist laut VW immer wieder vom Gas gegangen und hat den ID.3 segeln lassen. Auf der Autobahn habe er teilweise den Windschatten vorausfahrender Lastwagen ausgenutzt. Da zusätzlich noch ein Kameramann mit technischem Equipment an Bord war, habe die Zuladung insgesamt rund 250 Kilogramm betragen. Auch zusätzliche Verbraucher wie Navigation, Tagfahrlicht, Radio und Lüftung seien teilweise oder dauerhaft eingeschaltet gewesen. Trotzdem habe der Stromverbrauch bei nur 10,9 kWh/100 km gelegen – offiziell sind es beim ID.3 15,4 bis 14,5 kWh/100 km.
Die Rekordfahrt ging VW zufolge zu 44 Prozent über Autobahnen und zu 56 Prozent über Landstraßen. Die Durchschnittgeschwindigkeit betrug 56 Stundenkilometer. Insgesamt benötigte Felix Egolf für die Strecke von Zwickau nach Schaffhausen rund 9 Stunden.
Der ID.3 wird seit November 2019 als erstes Mitglied der neuen Elektroauto-Familie ID. in Zwickau produziert. Ab kommendem September soll die Baureihe an erste Kunden übergeben werden.
Robert meint
9h für etwas mehr als 500km ist nicht repräsentativ!!!
Da sind Verbrenner oder Hybridfahrzeuge effizienter.
PK meint
Effektiver vielleicht, aber nicht effizienter.
Hier geht es ja um möglichst geringen Energiebedarf für die Strecke.
Das ist eine andere Zielsetzung.
hu.ms meint
Trotz der anweisung von VW keine kunden vor 13.09. mit dem ID.3 fahren zu lassen konnte ich an einem tag in der vergagnenen woche aufgrund meiner kontakte zum agenten (bei verbrennern: händler) einen für 30min. fahren. Stadt und landstrasse.
Nachdem ich mehrfach mit einen M3 mitfahren konnte, muss ich ganz klar sagen:
das sind völlig unterschiedliche autos.
Der tesla ist innen stylischer aber vom bedienkonzept für mich ungünstiger. Auch die beschleunigung (der druck in den sitz :-) ) ist um einiges besser.
Der ID.3 ist innen einfach leiser, man hat einen kompakteren fahreindruck und die große geschwindigkeitsanzeige auf der lenksäule ist für mich perfekt. Auch der aktivierbare geschwindigkeitslimiter – je nach erkannter geschwindigkeitsbeschränkung auf den schildern – ist für mich interessant, da man ohne motorgeräusch einfach viel zu schnell „zu schnell“ ist. Für mich auffällig, dass die beschleunigung beim ID.3 von 0 – 60 kmh wirklich ordendlich ist – habe an der ampel alle stehen gelassen – aber im überholbereich so von 80 – 120 kmh ist diese power irgendwie nicht mehr so vorhanden und man muss aufpassen. Weiters higlight für mich ist das ID-light unter der windschutzscheibe und die sprachsteuerung, die per updates weiter verbessert und um anlernfunktionen erweitert werden soll.
Autokauf ist bekanntlich immer sehr subjekitiv, weil einfach jedem etwas anders wichtig ist. Die M3-fahrwerte sind wirklich beeindruckend, aber aufgrund meine sportlichen aktivitäten sind bei mir die rücksitzlehnen immer umgelegt und ich brauche unbedingt eine große heckklappe.
30.740 € nach förderung für den von mir bestellten 58kwh/420km wltp ID.3 mit 100kwh DC und 11 kwh AC-laden sowie wärmepumpe waren für mich bei bestellung ein akzeptables angebot, dass sich jetzt bei der probefahrt bestätigt hat.
Er wird in KW43 geliefert. Und rd. 50.000 seiner brüder dieses jahr noch in ganz europa.
Jörg2 meint
@hu.ms
Vielen Dank für Deinen Bericht!
Ja, so sehe ich das auch, völlig andere Autos und Zielgruppen.
Denis meint
So ein Blödsinn. 56kmh Durchschnitt. Wenn ich mit meinem Jeep GC auch 60kmh Fahren würde käme ich 2000km weit. Das ist doch kein Autofahren mehr. Man kann es auch übertreiben.
TwizyundZoefahrer meint
Das heißt der zweite ID3 wurde bestellt? Der erste war doch für die Tochter. Ich fände es gut, noch ein Verbrenner weniger und das ewige Argumentieren mit dem Platzangebot wäre auch für einige Zeit gegessen. Jetzt brauchen nur noch Egon und Hermann ein EAUTO.
Gut finde ich auch die Tesla Einschätzung, es muss ja nicht jeder einen Tesla fahren, aber wer einen getestete hat weiß jedenfalls um was es geht.
hu.ms meint
Ich fahre des e-golf meines bruders schon seit 2,5 jahren jedes monat einmal.
Mit einem M3 LR bin ich schon vor einem jahr mitgefahren.
Beschleunigung und reichweite wirklich gut. Für mich aber bei bedienung und innenraumnutzung nicht geeignet. Wie die verkaufszahlen in D – dem größten automarkt in europa – zeigen, gibts auch für viele andere negative punkte.
Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass in zukunkt mit der vielzahl von reichweitenähnlichen BEV anderer hersteller die tesla-zwachsraten stark zurückgehen werden und sich die erwartungen der shareholder nicht erfüllt werden.
Jörg2 meint
@hu.ms
Der BEV-Markt wächst sehr schnell (und dabei sind s.g. „Schwellenländer“ noch garnicht im Fokus). Von der Seite ist keine Begrenzung in Sicht.
Mit Zunahme der BEV-Dichte nimmt die Bedeutung der Ladeinfrastruktur zu. Hier bietet TESLA aktuell die beste Lösung.
Wenn man TESLA nicht nur als Autobauer sieht, kann man sich für diese Firma noch sehr viele Geschäftsfelder mit hohen Umsätzen vorstellen.
Irgendwann wird es TESLA (wie jeder Firma, Organisation, Gesellschaft, Organismus) schlecht gehen und TESLA wird untergehen. Mittelfristig sehe ich dafür keine ökonomischen Gründe. Der einzige kurzfristige Grund, der mir einfällt: der Kapitän verlässt die Brücke (warum auch immer, wie auch immer).
hu.ms meint
Hallo Jörg,
leute mit eigener garage und cee-anschluss – und das sind die ersten die nächsten monate durch die größere BEV-modellauswahl vermehrt kaufen weil sie einfach kein ladeproblem haben – ist das ladenetz relativ egal.
Denn die 3 mal jährlich die diese mehr als 300km an einem tag fahren und einen schnellader brauchen ist denen der preis egal.
Die vorteile des tesla-ladesystems sind nur für leute ohne heimischen ladeanschluss oder die oft weite strecken fahren interessant. Und das sind garade jetzt in der BEV-anlaufphase relativ wenige.
Und: von den 17 bei meinem agenten bestellten ID.3 sind 12 zweitwagen im haushalt. Das sind offensichtlich die ersten die auf BEV wechseln.
Karla01 meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Ferdinand Reiff meint
9 Stunden für 500 km lachhaft da kann ich gleich mit Fahrrad fahren. Wo bleibt da die Freude am fahren? 204 PS für was? Für so ein gegurke von Vorwärtsbewegung würden 50 auch reichen. Sowas von praxisfremd. Sowas von überflüssiger Test Enetgieverschwendung pur. Mit einem modernen Verbrenner ( Diesel) fährt man die gleiche Strecke in 9 Stunden hin und zurück und zwar ohne Tankstop. Wie lebensmüde müde muss man sein im Windschatten von Lkw’s zu fahren, bedeutet man fährt zwischen zwei Lkw weil nämlich hinten auch einer fährt. Was da im Falle eines Unfalls vom PKW und seinen Insassen übrig bleibt kann sich wohl der dümmste ausmahlen. Nebenbei, bin mal gespannt auf das Unfallgeschehen mit beteiligten E- Kutschen. Der ID 3 ist für mich kein vernünftiges Auto, weder für Familie noch für Langstrecke. Von der Qualitätsanmutung ganz zu schweigen, billiges Hartplastik und windige Stoffe. Wo bleibt da der Wohlfühleffekt. Einfach ein Auto zum vergessen.
Jörg2 meint
Du hast tatsächlich keinen vergessen:
Der Fahrer ist ein Idiot.
Der Kostrukteur, der 204PS eingebaut hat ist ein Idiot.
Leute, die hinter und vor Autos fahren (also alle), sind Idioten.
ID.3-Käufer sind Idioten.
Nur der Dieselfahrer, der eine Strecke von 1.060km (davon über die Hälfte Landstrasse) in 9 Stunden abfährt (bei offenbar erheblichen Regelverstößen), ist der Gute.
*Kopfschüttel*
Egon Meier meint
„9 Stunden für 500 km lachhaft da kann ich gleich mit Fahrrad fahren. Wo bleibt da die Freude am fahren?“
Für Überlandfahrt mit jede Menge Ortsdurchfahrten total realistisch und das war das Szenario.
Und ‚Freude am Fahren‘ .. ja .. das ordne ich mal unter ‚Petrolhead‘ ein. Das würde im vorliegenden Fall aggressive Überholmanöver in der Innenstadt und auf schmalen Landstraßen bedeuten.
Wenn ihnen ansonsten der Wagen nicht gefällt .. bitte .. kaufen sie einen anderen.
Autokauf ist auch – für viele – eine emotionale Angelegenheit und die dürfen sie ruhig ausleben.
leotronik meint
Windschattenfahren hinter LKW gibt eine ordentliche Menge Schadstoffe für den Körper. Gerade bei einem lokal Schadstofffreien EV sollte man sich nicht freiwillig vergiften.
Torsten meint
Sollte man irgendeinem Konzern Glauben schenken?
u.h@gmx.ch meint
Ja Hyundai mit dem Kona Electric!
Egon Meier meint
gefühlt richtig aber die Gefühle sind manchmal ein schlechter Wegweiser.
Sie wissen ja, dass entlang der Autobahnen eine – wissenchaftlich nachgewiesen – eine besonders artenreiche und gering belastete Vegetation herrscht.
Also .. die Messwerte bitte, die ihr Gefühl belegen. Das fällt ihnen bestimmt nicht schwer.
Leotronik meint
Meine Nase ist der Sensor. Leider nicht geeicht und ohne Datenspeicherung. Wenn sie direkt hinter einem Brummi fahren bekommen sie die Abgase in konzentrierter Form. Das bekommt meine Nase deutlich zu spüren. Ist schon ein Unterschied zur Fahrt ohne einen Russgenerator vor dem Bug. Die wenig belastete Vegetation verdankt ihr Dasein dank der geringeren Durchschnittswerte bedingt durch Pausen zwischen den Durchfahrten von den Stinkern.
TwizyundZoefahrer meint
@Leotronik, gute e Autos haben da einen sehr guten Filter, bzw. Umluftautomatic. Ob es das bei VW ohne Aufpreis gibt?
leotronik meint
Stundenlang mit Umluft geht nicht. Filter fangen nur groben Russ. Stickoxide, Dioxine und den Rest des Giftcoctails schaffen sie bestimmt nicht. Fahren sie demnächst hinter einem Brummi in kurzem Abstand. Sie merken es bald.
panibodo meint
Die Realität, sprich selbst schon deutlich zurück genommener Gasfuß, bedeutet ? knapp über 250 km Reichweite. If at all… .
Wenn unsere Politiker eine signifikante Steigerung der eAuto-Absatzzahlen erreichen wollten, müsste sofort Tempo 130 auf Autobahnen kommen und die Stromfritzen müssten eingebremst werden mit ihren z.T. bereits exorbitant/unverschämt erhöhten Strompreisen.
Rainer Cherubim meint
@Eurostar! Sie boykottieren also heimische Produkte, ergo Wertschöpfung die unser aller Wohlstand dient?! Bravo! Sie sind ja ein ganz intelligenter Mensch.
Siehe meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
schueler meint
Man soll ja keine Anspielungen auf den Namen machen (so wahr ich Schüler heiße …) aber ein Rekordhalter für den elektrischen Golfnachfolger namens Egolf („E-Golf“) verdient schon besondere Aufmerksamkeit. Es gibt in Belgien übrigens einen Fußballspieler namens „Mbey Epolo“.
Ric0 meint
Und der Fahrer hieß wirklich eGolf mit Zunamen, ja?
Jürgen Baumann meint
Das ist schon ganz ok. Um die 11 kWh pro 100 km sind bei vorsichtiger Fahrweise drin. Mit einem Kona electric hätte ich ein ähnliches Ergebnis erzielt.
Iceman meint
Heißt der Fahrer tatsächlich Egolf? Großartig ????
Nicolai Schödel meint
Ja, und: „Herr Egolf ist laut Vw immer wieder vom Gas gegangen und hat den ID3 segeln lassen“. Na, da können wir ja froh sein, daß er nicht mehr in seinem früheren Job arbeitet – als 737-Pilot bei SwissAir! 34 Jahre mit Stewardessen durch die Gegend ’segeln‘? So langsam sollte VW-Advertising auf mich zukommen – ich könnte noch 150 andere Lacher bringen. Problem: die sind alle wahr!
TwizyundZoefahrer meint
Als Pilot wird er sich damit auskennen. Die nutzen ja Höhenwinde und Jetstreams wann immer es geht.
Michael meint
Wenn er sich gleich an den davor fahrenden LKW angehängt hätte, wäre er sicher noch weiter gekommen … Was ein Witz so eine Meldung…
Peter W meint
Hypermiling in einer Vakuumröhre wäre noch ein interessantes Ding. Da könnte man dann testen ob das Auto als Mondfahrzeug geeignet ist. Ein Roadster ist ja fast schon dort …
Harry ac meint
Egal wie weit der billig Plastikeimer kommt es ist und bleibt Volkswagen Mist hoch zehn.
Wann hört dieser Konzern auf zu nerven.
Welcher verrückte kauft für 35.000 Euro solch einen Plastik Schrott
Egon Meier meint
eine ganze Menge .. wenn man den Meldungen aus der Medien (mal nicht vom MM) vertrauen kann.
Man könnte sarkatisch sagen: Eine Szene, die den Tesla-M*ll incl verlorener Stoßstangen, durchbrechender Rückenlehnen, abfallender Lenkräder kauft, der ist mit nichts zu schrecken.
Aber nein .. wer in Deutschland ein Auto produzieren will, der muss schon die Kosten runter halten, wenn die Löhne so auskömmlich sind wie gängige Haustarifverträge.
Ist mir aber lieber als ein Auto von einem Arbeitnehmer-Schinder aus Nevada.
Bernd Mittag meint
Hallo Herr Egolf,
vielleicht können Sie auf Grund Ihres Namens und Ihres Rekord was für mich tun: Mein E-Golf soll erst kurz vor Weihnachten ausgeliefert werden, obwohl schon im März bestellt und angeblich bloß bis Ende September gebaut.
Nicolai Schödel meint
Hallo Herr Mittag, seien Sie froh, daß Sie überhaupt noch so 1 Fahrzeug bekommen. Wir fahren seit über 3 Monaten den e-Golf: eine Offenbarung! Eines der besten Fahrzeuge, die je gebaut wurden. Basis 7-er Golf, 35,8 kW Akku und das zu 1 Super-Preis! Zufriedenheit ist gar kein Ausdruck – daß VW die Produktion einstellt, ist meines Erachtens 1 Fehler. Aber ich will keine Werbung machen für e-autos, denn sonst wird’s eng mit die Ladesäulen…
Andi66 meint
Ich schaffe so 1200 km mit 56 km/h Durchschnitt. Caddy 1,6 TDI ;-)
Spaß muss sein.
FabianMarco meint
An alle die hier Angst bekommen sie müssten mit einem Elektroauto zukünftig nur noch hinter LKWs herschleichen um ans Ziel zu kommen…..das war ein TEST!! um zu sehen ob man die Strecke auch ohne nachladen schaffen kann.
Im normalen Alltag würde man einfach eine halbe Stunde nachladen und die Strecke in knapp 6 Stunden runterreißen wie üblich.
Peter W meint
Ach?!?
Stefan123 meint
Schon interessant wie der VW- Konzern TESLA in die Mangel nimmt. Der Taycan versenkt das Modell S und von unten greift man mit einen günstigeren ID3 an. Und bei den SUVs hat der Audi etron mittlerweile die Nase vorne
Also auf geht’s Elon und nichts verschlafen!
Jai Zihlmann meint
..ein paar Facts: In USA hat Tesla mit dem Model3 Audi’s A4, Mercedes C aund BMW 3er versenkt. Das Model S den Audi A8 und A6, Mercedes S und E und 7 und 5er BMW. Model Y wird dasselbe mit X3 und Q5 machen. Ich fahre ein Model Y (nach Touareg und Q5). Ist mit $53’000 incl Taxes viel billiger, agiler und soweit perfekt gebaut. Zudem 200’000 km Garantie auf Batterie und Motor. Gut dass VW vorwaerts macht, aber sie brauchen noch ein paar Jahre bis sie wieder vorne dabei sind.
hu.ms meint
Wen interessiert denn die USA?
Hier in europa und auch in china muss sich tesla den ansprüchen der käufer stellen. Das wir nächstes jahr richtig interessant welche BEV dort gekauft werden.
remi meint
Ernsthaft? USA ist nach wie vor nach China der zweitwichtigste Markt für die Automobilindustrie.
hu.mus meint
wen interessiert den hu.ms?
hier im Norden niemand.
Stefan123 meint
… warum vergleichst Du hier Verbrennungsmotoren? Ein E- Motor hat hier einfach Vorteile. Und ich kenne auch e-Golf, Kona und i3 Fahrer, die alle von ihren Fahrzeugen begeistert sind.
Aber ich bin schon Elektro-LKW gefahren – ca. 17t Testfahrzeug. Auch der hat Verbrenner- PKW auf die ersten Meter versenkt.
Ein weiterer Vorteil der etablierten Hersteller ist auch, dass sie nicht nur ausschließlich auf Batterien setzen, sondern auch in die Wasserstoff- Technologie investiere . Denk mal an die ganzen Aussendienstler, die haben keine Zeit zum Laden.
dago meint
so ? Aussendienstler schlafen nicht ? 24/7 ?
was Arbeitstiere…. Respekt, die brauchen natürlich nen fetten Diesel :-)
Ich bin zwar normalerweise kein Aussendienstler, aber Einsatzfahrten von bis zu 1000km habe ich schon problemlos mit meinem E-Auto zurückgelegt und das an einem Tag.
Um einen bekannten Youtuber zu zitieren: „steht er, dann lädt er“ – es kann so einfach sein…
Harry ac meint
Jaja Porsche schafft noch nicht mal OTA Updates.
Elom lacht sich über diesen Mist schlapp.
Ne Karre für über 1000000 Euro und dann muss die Testfahrt wegen überhitzen Akku stoppen.
Porsche und VW einfach lächerlich.
Ebi meint
@Stefan: Klassischer Fall von Realitätsverleugnung oder Wunschdenken, schau dir mal die Halbjahreszahlen 2020 BEV Verkäufe weltweit an, dann diskutieren wir weiter.
Stefan123 meint
…hähh?
Habe ich irgendwo geschrieben dass keine Verbrenner mehr verkauft werden?
Jörg2 meint
Meine „Blase“ sagt mir:
Ein Produkt hat nur einen Gegner, die Summe aus Investitions- und laufenden Produktionskosten. Wenn der „besiegt“ ist (durch Stückzahl mit Marge), ist alkes gut.
Insofern finde ich das Eindampfen von Verkaufszahlen auf Räume und/oder Zeiträume eher putzig.
Markus meint
Ich habe gerade das Video vom Drag Race geschaut. Gut, der Taycan hat gewonnen, aber versenkt, klingt hier für mich etwas übertrieben.
Zudem, das Model S kostet was 110k mit allem, der Turbo S 250k habe ich was gehört. Dafür ist der Leistungsunterschied doch recht wenig oder..
Zum E Tron, wäre auch fast traurig, mit Werken in Deutschland, sowas nicht zu schaffen. Tesla verschifft ja die Autos aus den USA und damit denke ich wohl nicht so weit weg, mal schauen, wie das dann ab nächster Jahr aussieht. Oder 2022, wenn die Produktion sicher schon ordentlich an fahrt aufgenommen hat.
Und nicht vergessen, Tesla wollte genau das erreichen, das die Hersteller auf E antriebe umsteigen. Wie würde das Bild wohl aussehen, würden Audi, VW und co. weiterhin ihre Verbrenner „Kiste“ fahren. Dann würde wohl das Model S den Taycan versenken, als Verbrenner :-)
panibodo meint
Tesla ist in 5 Jahren Geschichte und VW wird kräftig dazu beigetragen haben.
Stefan123 meint
@panibodo:
… das glaube ich nicht. Finde es auch einen guten Schachzug von Tesla eine Fabrik in Deutschland zu bauen.
Aber ich verstehe nicht den hohen Aktienkurs von Tesla. Solange keine Tesla- Werkstatt in meiner Nähe ist, werde ich mich als potentieller Käufer auch nicht mit der Marke beschäftigen.
Ein Auto ist auch kein Smartphone das ich mit x fachen der Herstellungskosten weiterverkaufen kann.
Wessi meint
ach wie niedlich. ein Glaskugelleser. Gruß in die VW Blase.
By the way (ist ja dort Unternehmenssprache, das englische).
Was bringt diese Aussage? Gut für Ihr Ego?
Und was wenn Tesla nicht Geschichte ist?
Hat VW dann versagt? Hat Wolfsburg versagt?
Fragen über Fragen.
dago meint
seit 2008 ist tesla in genau 3 Monaten Pleite…….
Das ist nix Neues – vermutlich ein alter Spambot aus der Zeit…
hu.ms meint
Tesla wird es auch in 5 jahren noch geben. Aber sie werden nur eine relativ kleine nerd-nische bedienen. Die breite masse der käufer hat ganz andere anforderungen an autos. In 5 jahren gibt es hunderte verschiedenen BEV-modelle die alle anforderungen der käufer abdecken und niemand ist mehr – wie derzeit noch – gezwungen, kompromisse einzugehen wenn er auspufflos fahren will.
Die erwartungen an tesla sind viel zu hoch gesteckt (sh. aktienkurs) und werden sich in den nächsten beiden jahren relativieren. Beginnen mit Q3 2021 mit dem sie nicht mehr der größte BEV-hersteller sein werden.
Eurostar meint
……umgekehrt wäre es mir lieber…..
Sascha meint
War das nicht ein Tycan Turbo S der 200k € kostet und das Model S ist mittlerweile wie viele Jahre alt ( auf dem Markt ) ? 7 Jahre ?
Warten wir den September ab ( neue Batterien ) und sprechen dann mal über das Thema.
MARX meint
Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.
TwizyundZoefahrer meint
VW, es heißt Strompedal und Strom geben! Und der Tester heißt Egolf, das hat wieder ordentlich extra gekostet.
Wenn bald die Geschwindigkeit auf 120 kommt, dann kann man sich mir dem Nachbarn über die Reichweite unterhalten. ???? Meine aktuelle Zoe schafft dies übrigens auch. Wäre vielleicht für Renault auch mal was. Eine blonde gut ausgestattete Zoe wird sich doch als Testfahrerin bestimmt finden.????????????????
Torsten meint
Also es gibt schon den Effekt in natürlichen Sprachen, dass althergebrachte Begriffe weiterverwendet werden, obwohl sie technisch nicht mehr korrekt sind. Zum Beispiel sagen Sie bestimmt auch Bleistift anstatt Graphitstift oder? Würden Sie das als hilfreiche Kritik empfinden wenn jedesmal einer um die Ecke käame und Sie in diesem Fall mit „TwizyundZoefahrer, das heißt Graphitstift! korrigierte?
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
@TwizyundZoefahrer: Das Gaspedal hat mit „Gas“ so viel zu tun wie der Rucksack mit „Ruck“ (Ableitung der Beschleunigung). Das ist selbst beim Benziner oder Diesel so und hat die letzten Jahrzehnte auch keine Sau interessiert.
Man könnte jetzt auch darüber philosophieren ob man Strom gibt oder doch eher Elektronen.
VestersNico meint
Gib Gummi.
Herbert meint
Der letzte Satz aus der Originalveröffentlichung von VW fehlt:
Die Rekordfahrt ging zu 44 Prozent über Autobahnen und zu 56 Prozent über Landstraßen. Die Durchschnittgeschwindigkeit betrug 56 Stundenkilometer. Insgesamt benötigte Felix Egolf für die Strecke von Zwickau nach Schaffhausen rund 9 Stunden. Das Rekordfahrzeug war ein ID.3 1st Pro Performance mit 58 kWh-Batterie und 204 PS in Mangangrau.
Quelle: Volkswagen AG – Pressemitteilung vom 25. August 2020
Wäre der Fahrer 15 Stunden mit 40km/h im Kreis gefahren, dann hätte er 600 km geschafft….
Gruß
Herbert
Redaktion meint
Wir haben den Artikel ergänzt, die erste VW-Meldung enthielt nicht alle Informationen.
VG | ecomento.de
Gerhard Cisar meint
Windschattenfahren auf der Autobahn, geht’s noch?
Michael meint
56 km/h …. okay, da braucht mein Ioniq weniger, selbst der Kona liegt in der Größenordnung. Wenn ich dann Autobahn lese hat er wohl nur die Auffahrt und nächst Ausfahrt genommen? die Route wäre mal interessant.
Und Windschattenfahren nimmt er ja den Teslas den Platz weg, die sind doch sonst immer im Schatten der LKW’s unterwegs. Komischerweise habe ich schon viele Teslas überholt, andersrum gar nicht. Wo liegt der Fehler?
Andi meint
An der Vernunft der Teslafahrer?
Tesla-Z meint
Also ich fahr mit meinem TM3 auf der Autobahn meist 130-140, manchmal mehr. Weniger nur bei Begrenzung.
Ich habe noch nie einen Tesla überholt oder im Windschatten von LKWs gesehen…komisch.
Wo liegt der Fehler?
dago meint
Was bitte spricht dagegen mit Autopilot im Windschatten zu fahren ?
Ist es neuerdings schon erwähnenswert, wenn andere Manschen versuchen Energie zu sparen und ein sinnvolles Zeitmanagement vorzuweisen haben ?
Warum kacheln viele Menschen über die BAB ? – weil sie die Zeit verpeilt haben. Es kann mir keiner weismachen, das bei heutigen Verkehrsverhältnissen, schnelles Fahren auf der BAB noch „Spass“ macht.
Also nehme ich genügend Zeit mit und entspanne schon während der Fahrt, anstatt wie ein Irrer im ZickZack über die Bahn zu hetzen.
Stefan meint
Ich habe auch schon massig Teslas überholt die hinter LKWs gefahren sind, jedoch habe ich auch schon BMW AUDI VW MB Toyota Porsche … and so on … überholt letztens sogar 3 Lambos die alle hintereinander gefahren sind
liegt in der Regel daran: Ich war schneller!
ich fahre in der Regel 150-160 bzw. nach örtlicher Begrenzung + Toleranz
auch und PS. Ich fahre Tesla Model S
Swissli meint
Find diesen Test auch ganz okay. Rund 50% Autobahn + 50% Landstrasse ist durchaus praxistauglich. Und dass man im dichten Verkehr auf der Autobahn mal hinter LKW fahren muss, kommt (leider) des öfteren vor. Klar, die Bedingungen (z.B. Wetter und Temperatur) waren wohl eher optimal.
Zudem wird in Erinnerung gerufen, dass man auch bei einem BEV die Reichweite im rechten Fuss hat.
Calvo meint
Warum bringt den keiner: Felix *e-Golf* Lol
Tim Leiser meint
Dachte ich auch…. Das muss ein Künstlername sein
Leser meint
Warum war es nicht Felix Eidiedrei?
CR meint
Soweit ich mich erinnere sind mit dem Model 3 LR auch schon über 800 km im Straßenverkehr und über 1000 km Hypermiling auf abgesperrter Strecke Rekorde gefahren worden. Von daher ist das zumindest jetzt nicht extrem beeindruckend. Und für die Praxis sogar unbedeutend.
ID.alist meint
Nicht jeder ist so perfekt wie ein Tesla.
hu.mus meint
Nein, nur VW ist noch perfekter. Weltmarktführer in allem.
und das ist neidlos anzuerkennen.
Eurostar meint
…… VW perfekt ?? ….. daß ich nicht lache…..
Ich habe noch nie – und ich werde auch nie – etwas aus dem
VW – Konzern kaufen…..selbst wenn sie das beste Auto der Welt bauen würden…..
Matthias meint
Sogar bei Abgassoftware. Und jetzt ist Porsche auch im gleichen Strudel…
dago meint
VW-perfekt – weit weg davon !, weder technisch, noch moralisch
Gilt es nun als perfekt, ab Werk defekte Motoren auszuliefern und ihre Kunden jahrzentelang zu belügen ?
Meine Wertvorstellungen sind da anders gelagert.
hu.mus meint
kennzeichne ich das nächste Mal als Ironie.
war nur eine Sprungreaktion auf den „tollen“ Kommentar davor
Egon Meier meint
Deer ID.3 war eben kein LR …
Jochen meint
Sieht so die Zukunft des Autofahrers aus? Aus Reichweitenangst zwischen 2 LKW auf der Autobahn mit Tempo 90. Zudem noch die Angst von dem Hintermann (auch LKW ) zerquetscht zu werden falls er eine Bremsung des Vordermanns verschläft? Nein danke!!
Peter W meint
Diese Gefahr beim Windschattenfahren hab ich vor längerer Zeit mal angesprochen. Dafür wurde ich dann beschimpft und für doof erklärt. Jedem das Seine …
Ich geb mir diesen Stress nicht, und verbringe die Zeit lieber am Schnellader bei einer Tasse Kaffee.
Babbas82 meint
1+
Ich sehe das ähnlich, diese Rekorde nützen im Alltag niemanden.
Ich würde gerne einen Kombi mit ECHTEN 300km Reichweite neben meinen ZOE Stellen, der dazu auch noch einen Wohnwagen ziehen kann… Das ganze auch bezahlbar für „Normalverdiener“…
Aber ich schätze ich werde noch 10Jahre parallel Diesel fahren MÜSSEN!!!
Markus meint
Klingt soweit nicht schlecht, was mich aber stört, das der Bericht ja von VW selber kommt richtig? Das die wohl nichts anderes sagen, ist doch logik.
Wobei mich eines jedoch noch mehr stört:
Die 420 wltp Reichweite, kamen doch auch von VW oder halt einem Labor, aber das Fahrzeug, was ja das gleiche.
Wieso gibt man 420km an, wenn man jetzt auch einmal, Real, 100km mehr schafft? Dann wär ja die WLTP Reichweite, fürs Vermarkten, Kontraproduktiv.
Ich meine, die sind doch mit Prototypen rum gefahren, da muss man doch merken, das man mehr als die WLTP Reichweite schafft.
Oder überseh ich hier was?
Peter meint
Du übersiehst: Hypermiling ist ein Sport für sich (siehe diverse youtubeVideos). Positiv anzumerken ist, dass genau das im Text beschrieben ist.
Markus meint
ok, das mit Hypermilling hatte ich garnicht gelesen, wohl übersprungen.
ich hatte nur: öffentliche Straßen mit Autobahnen und Lüftung etc. war überwiegend An.
deshalb klang es für mich nach einer normalen fahrt von VW.
Ok, so macht das jetzt Sinn
McGybrush meint
Die 100km mehr fährt ein normaler Mensch nicht aus versehen. Da gehört schon viel kompromiss beim Tempo dazu.
Ganz grob kann man sagen, ein Tempo von 30km/h auf einem Rundkurs mit Tempomat verdoppelt die Wltp Reichweite eines eAutos.
Tommi meint
Was hättest Du denn gesagt, wenn VW eine Reichweite angegeben würde, die nur im Windschatten von LKW und abgeschalteter Klimaanlage zu erreichen wäre, so wie es hier im Test gemacht wurde?
Ich finde es lobenswert, wenn VW eben nicht das maximal mögliche angibt sondern einen einigermassen realistrischen Wert.
xordinary meint
Das ist nicht lobenswert, sondern gesetzlich vorgeschrieben. Wenn man damit durch käme, würde VW das selbstverständlich ohne mit der Wimper zu zucken tun! Schon vergessen? Wir reden hier von der Mutter von Dieselgate!
Peter meint
So wie ich das verstehe, war es eben kein extremes Hypermiling, insofern sind die Vergleiche mit der 1000km-Kona-Fahrt vermutlich Äpfel und Birnen. Man müsste genaueres Wissen, aber scheller als 30km auf dem Rundkurs war es wohl schon, wenn am regulären Autobahnverkehr (übrigens mit Lüftung und Licht) teilgenommen wurde.
Peter W meint
Mein Ioniq zeigt derzeit eine Reichweite von 340 bis 360 km an (280 km bei 80%), WLTP sind es nur 311. Einmal 130 fahren, und die Reichweite ist weg.
hu.ms meint
wltp ist ein vergleichswert. Man kann damit verschiedene fahrzeuge miteinander vergleichen. Aber abhängig von der fahrweise und der geschwindigkeit – agressiv oder passiv (wie in diesem test) – wird dieser wert unter- oder überschritten.
E2D2 meint
Der ID3 ist schon ein klasse Auto aber im vergleich zu anderen Autos mit 1850kg für die kleinste Batterie echt schwer (Tesla Model 3 1610kg).
Ich hoffe das ein ID1 wenigstens im Bereich des eUps (1150 kg) liegt um einen Verbrauch um die 10kWh zu realisieren weil ab da wird E-Auto fahren erst richtig interessant mit ca. 3eur pro 100km.
Mit dem Verbrenner UP bin ich aktuell genauso günstig unterwegs da ich zuhause nicht laden kann (Mietwohnung).
4,5l x 1,30€ = 5,85€
13 kWh x 0,45€ = 5,85€
VW eUP: 1150kg mit 32kWh
Tesla Model 3: 1610kg mit ähnlicher Kapazität
Peter meint
Du verlangst Einiges. Zum Vergleich: Mein VerbrennerPolo wiegt 1120kg. Mein Verbrenner-Fiat500 wog 1050kg.
Da muss sich die Relation vom kwh/kg bei den Akkupacks noch steigern, das wird noch dauern.
Mike meint
Er schrieb doch, dass der e-Up mit suboptimaler Fahrzeugstruktur (AKA nicht auf BEV optimiert) schon als relativ leicht zu bezeichnen ist.
Roma meint
Man muss aber dazu sagen, dass zumindest früher zusatzausstattung nicht mitgewogen wurde
dago meint
Das Gewicht eines Fahrzeugs hat im E-Bereich, nahezu keinerlei Auswirkung auf die Reichweite, da im Gegensatz zum Verbrenner, die Bewegungsenergie nicht in den Bremsen als Wärme verloren geht, sondern zum grössten Teil wieder im Akku landet.
VestersNico meint
Genau. Arbeit = Leistung durch Zeit. Ach nee: Wärme ist Preis mal Länge. Oder so: Reichweite und Kopfnuss zum Quadrat = Gleich da mit zwei Unbekannten. Während meine Frau im Aldi die Kühltasche vollmacht, knusper ich an der Ladesäule rum und erkläre Rentnern die neue Physik. SoLong.
Michael meint
Für Hypermiling nicht wirklich beeindruckend. Der Kona schafft über 1000km.
der Wartende meint
Die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei dem Kona-Test auch bei ca. 30 km/h, das ist etwas anderes als der hier beschriebene Test auf Autobahn und Landstraße. Es handelt sich bei der ID3 Tour um keinen Hypermilertest. Allerdings wäre ein solcher Test wirklich interessant, erst dann könnte man das alles überhaupt vergleichen.
croniac meint
Der Kona ist mit ~30km/h nahezu konstant einen Rundkurs gefahren.
Hier ist jemand eine reale Strecke mit viel Autobahn gefahren.
CaptainPicard meint
Außerdem ist der Akku ein Stück kleiner (58 vs 64 kWh).
Egon Meier meint
Weil diese Hypermiling-Fahrten kein definiertes Fahrprofil haben sind sie in keiner Weise vergleichbar.
demnächst wird irgendjemand 1000km mit dem Id.3 im windschatten eines Kühl-Lkw schaffen .. und das sagt .. nichts
genau so wenig wie andere Rekordversuche.
Ich finde, dass das ein interessante Test war, weil er die Möglichkeiten abbildet, die im Straßenverkehr möglich sind ohne eine Verkehrshindernis zu sein.
Der Wartende meint
Du hast recht!
Christian meint
Ja, einfach auch noch einen M3 und einen i3 mitfahren lassen dann wird es was.
Durchschnittsverbräuche von unter 10 kWh mit 4 Personen und Stopp and go sind auch mit dem i3 kein Problem im Urlaub.
Egon Meier meint
Das wird garantiert in den nächsten Monaten passieren.
bei nextmove hat haben sich schon m3 und taycan in einer angemessenen Form gegenüber gestanden.
Mal sehen, was da so in der nächsten Zeit passiert.
allerdings ist der Verbrauch und die Reichweite nicht alles .. aber ein Faktor.