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Elektroauto-Leasingangebote

Plug-in Hybride spielen bei Audi weiter eine wichtige Rolle

14.09.2020 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Audi-Plug-in-Hybridautos

Bilder: Audi

Der neue Audi -Vorstandschef Markus Duesmann verstärkt die Elektroauto-Aktivitäten der Marke. Das dazu von ihm gestartete Projekt „Artemis“ soll den gesamten Volkswagen-Konzern technologisch nach vorne bringen. Doch auch teilelektrische Antriebe spielen bei der E-Mobilitäts-Offensive der Ingolstädter weiter eine zentrale Rolle.

„Klassischer Verbrennungsmotor oder rein elektrischer Antrieb? Auf diese Glaubensfrage moderner Mobilität gibt es eine dritte Antwort: PHEV – Plug-in hybrid electric vehicle, kurz: Plug-in-Hybrid“, erklärt Audi in einer aktuellen Mitteilung. Denn die Kombination eines Verbrennungsmotors mit einem Elektromotor, der seine Energie aus einer kompakten Lithium-Ionen-Batterie bezieht, ermögliche lokal emissionsfreies Fahren und einen niedrigen Gesamtverbrauch.

Bei der Entwicklung von Plug-in-Hybrid-Technik stünden bei Audi drei Ziele im Fokus: Ein souveränes elektrisches Fahrerlebnis, ein einfaches Lademanagement und eine hohe Alltagstauglichkeit. Dazu kombiniere man leistungsfähige E-Motoren mit einem für häufiges elektrisches Fahren ausgelegten Antriebsmanagement. Hinzu komme das Lademanagement zum Strom zapfen mit derzeit bis zu 7,4 kW Leistung für eine Ladezeit von um die zweieinhalb Stunden.

Audi-A7-Sportback-55-TFSI-Plug-in-Hybrid-Technik
Aktuelle Plug-in-Hybrid-Technik im Audi A7 Sportback (Zum Vergrößern anklicken)

Die dritte Ecke im Zieldreieck sei eine hohe Alltagstauglichkeit: „Diese ergibt sich natürlich zunächst aus den ersten beiden Zielen: häufiger Elektrobetrieb und ein unkompliziertes Lademanagement. Wichtig für die Alltagstauglichkeit ist auch ein gutes Platzangebot, hohe Variabilität und Nutzbarkeit der Audi-Plug-in-Hybride“, so Audi. Man habe viel Aufwand betrieben, um die Batterien platzsparend und kompakt in den Kofferraum der Plug-in-Hybride-Modelle zu integrieren. Der Ladeboden sei wegen der darunter liegenden Akkus im Vergleich zu den konventionellen Modellen leicht angehoben, weise aber keine Stufe auf. Dadurch entstehe ein ebener, gut nutzbarer Ladeboden ohne Einschränkungen beim Beladen.

Aktuell umfasst Audis Plug-in-Hybrid-Portfolio die Modellreihen A6, A7, A8, Q5 und Q7. Bei den Modellen A6, A7, Q5 und Q7 haben die Kunden die Auswahl zwischen einer komfortorientierten Variante und einer sportlicher konfigurierten Version mit höherer Systemleistung, serienmäßigen „S line“-Umfängen sowie straffer abgestimmtem Fahrwerks- und Antriebssetup. Batterien mit bis zu 17,3 kWh Speicherkapazität erlauben bis zu 51 Kilometer nur mit Strom. In naher Zukunft sollen bis zu 80 Kilometer möglich sein.

Noch im laufenden Jahr werde das Plug-in-Hybrid-Angebot erweitert, kündigte Projektleiter Bernhard Decker beim Audi „Tech-Talk“ im Internet an. In Kürze werde es auch den kompakten A3 wieder mit Elektro-Verbrenner-Antrieb geben. Bis zum Jahresende sollen zudem das Kompakt-SUV Q3 und der große SUV-Crossover Q8 als Teilzeit-Stromer bestellbar sein. Decker bekräftigte, dass auch die besonders sportlichen RS-Modelle elektrifiziert werden. Neben noch mehr Fahrspaß gehe es hierbei darum, die Kraftstoffverbräuche für die künftigen CO2-Flottengrenzwerte zu senken. Welche RS-Modelle wann und wie als Plug-in-Hybride angeboten werden, verriet Decker noch nicht.

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Via: Audi & Edison
Unternehmen: Audi
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hans Jürgen Rudolph meint

    15.09.2020 um 11:59

    Man kaufe ein Plug-in-Hybriden, kassiere die Umweltprämie, fahre ihn nur als Verbrenner, brauche mehr Sprit da schwerer, als herkömmliche Verbrenner und habe ein „grünes Gewissen“. Dies fördert unser Staat !

  2. Gerry meint

    14.09.2020 um 11:37

    AUDI
    Rückschritt in die Uralttechnik.????
    Ob das erfolgreich ist…?

    Mir hat der frühere Audi-Anspruch „Vorsprung durch Technik“ besser gefallen.

  3. Alupo meint

    14.09.2020 um 10:13

    „Noch im laufenden Jahr werde das Plug-in-Hybrid-Angebot erweitert, kündigte Projektleiter Bernhard Decker beim Audi „Tech-Talk“ im Internet an.“

    Wenn man eben eine Reichweite von über 800 km nach EPA wie der aktuelle Reichweitenkönig Lucid Air nicht schafft, dann MUSS man eben einen Verbrenner zusätzlich einbauen (und auf einen Frunk verzichten) .

    Man sieht an diesem Beispiel sehr deutlich, dass die Technologieführerschaft aktuell bei einem kleinen Startup in den USA liegt, denn um dieses Kriterium „höchste Reichweite“ zu erlangen muss alles stimmen, von der Aerodynamik bis zur Effizienz des Antriebsstranges, denn der Akku des Air ist erstaunlicherweise nicht wesentlich größer als der des aktuellen MS LR.

    Ich finde das peinlich für einen größeren Autohersteller, der außerdem mit „Vorsprung durch Technik“ warb. Ich hoffe, das macht er der Wahrheit zuliebe inzwischen nicht mehr, oder???

    • 150kW meint

      14.09.2020 um 10:34

      „denn um dieses Kriterium „höchste Reichweite“ zu erlangen “
      Wie man an den Verkaufszahlen e-tron vs. Model S/X sieht, ist ein „Reichweitenkönig“ aber nicht gleich ein Verkaufskönig. Wäre also die Frage ob Audi wirklich so falsch liegt diesen Aspekten nicht so hoch zu hängen.

      • CR meint

        14.09.2020 um 10:45

        Ich denke der e-tron „verkauft“ sich nur dank subventionierter Leasingraten gut. Der Listenpreis des Fahrzeugs ist gigantisch hoch und würde das Auto quasi unverkäuflich machen. Ich frage mich immer, wie lange die Autobanken sich das leisten können. Den Wertverlust muss ja am Ende irgendwer bezahlen. Ein Gebrauchtwagenkäufer in drei Jahren wird sicher keine 70-80 k für einen gebrauchten e-tron Leasingrückläufer bezahlen. Die werden dann noch mal als Gebrauchte massiv im Preis zusenken sein, damit man die vom Hof bekommt.

        • 150kW meint

          14.09.2020 um 10:51

          Ist doch bei Verbrennern auch schon so.

        • hu.mus meint

          15.09.2020 um 08:20

          @150kw – „Ist doch bei Verbrennern auch schon so.“
          Und? macht dieses inhaltsleere – Argument es besser?
          wohl eher schlimmer. Dann subventionieren die Hausbanken und deren Kunden die sonst fast unverkäuflichen Ka… Kraftfahrzeuge vollständig.

          Leitsatz: Wir machen an jedem Auto Verlust, ach was soll es die Verkaufszahlen stimmen und die Menge macht’s. (Ironie)
          Sehr intelligent. Glückwunsch.

      • Jörg2 meint

        14.09.2020 um 12:32

        @150kW

        Bitte mal die Zahlen nachschlagen, wieviel e-tron auf der Strasse sind und wieviel MS/MX….
        Da muss sich der e-tron noch sehr verkaufen, um gleichzuziehen.

        • 150kW meint

          14.09.2020 um 13:47

          Das sich der e-tron zu Zeiten wo man ihn noch nicht bestellen konnte schlechter verkauft hat, ist logisch :)
          Es geht um das hier und Jetzt.

        • eBiker meint

          14.09.2020 um 15:54

          Oh man Jörg2, das war jetzt echt sogar für dich richtig schlecht.
          Mal nachschlagen wieviele Defender auf der Strasse sind, da muss sich MX noch sehr verkaufen um gleichzuziehen ;-)
          Naja hat dir ja 150kW schon gesagt.
          Aber mal halbwegs aktuelle Zahlen – laut ev-sales wurden im ersten Halbjahr rund 30% mehr e-Tron verkauft als MX – Weltweit.

    • Alupo meint

      14.09.2020 um 23:27

      Was sollen hier denn die Kommentare zu Tesla? Und was hat der etron hier zu suchen?

      OK, ich verstehe, ein Ablenkungsmanöver ;-). Erkannt und abgehakt.

      Der Ecomento Bericht geht aber über einen „modernen“ Audi-Verbrenner und ich habe den Vergleich mit dem wirklich modernen Lucid Air hinzugefügt und damit die Frage aufgeworfen, warum es ein Startup soviel besser kann ist als ein eingesessener Dino?

      PS zu etron: bei 8 Milliarden Menschen wurden bisher wieviele etron verkauft? Gerne auch in Promille anstatt wie üblich in Prozent ;-).

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