Wie der Konkurrent Aldi will auch Lidl deutschen Kunden an seinen Filialen künftig verstärkt Lademöglichkeiten für Elektroautos bieten. Alle Neubauten werden mit mindestens einer Strom-Tankstelle ausgestattet und jede bestehende Filiale im Zuge einer Modernisierung Lademöglichkeiten erhalten, hieß es Ende 2019. Nun gibt es ein Update zu den Plänen.
Lidl wolle Vorreiter beim Ausbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge im deutschen Lebensmitteleinzelhandel sein, bekräftigte der Discounter. Anfang Oktober habe man die ersten zwei Schnelllader auf den Parkplätzen von Berliner Filialen installiert. An der Lidl-Filiale in Berlin-Pankow, Eldenaer Str. 34 A, könnten Kunden künftig ihre Fahrzeuge mit bis zu 75 kW laden. In Berlin-Tempelhof-Schöneberg, Vorarlberger Damm 24/26, stünden 150 kW Ladeleistung zur Verfügung.
Bereits heute betreibe das Unternehmen mit über 270 Ladesäulen das größte E-Ladenetz im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland, so Lidl. Rund 130 Ladesäulen seien aktuell im Bau und würden bis Ende Februar 2021 in Betrieb genommen. In den folgenden Jahren wolle man den Ausbau mit einer ähnlichen Geschwindigkeit vorantreiben. Bei der Leistung setze Lidl auf einen intelligenten Mix aus verschiedenen Ladesäulen: Je nach Bedarf am jeweiligen Standort soll das Laden mit 22 bis 150 kW möglich sein. Am häufigsten werde man DC-Schnelllader mit 50 kW einsetzen.
Laut der Meldung aus dem letzten Jahr werden auch alle neuen und bestehenden Filialen der Supermarktkette Kaufland mit einer Ladesäule ausgerüstet. Ziel sei es, dass mittelfristig auf jedem Parkplatz vor einer der rund 3900 Kaufland- und Lidl-Märkte in Deutschland eine Ladesäule für Elektroautos steht. Kaufland gehört wie Lidl zur deutschen Schwarz Gruppe.
E-Flitzer meint
Bei uns gibt es leider im Umkreis von 10km die einzige Ladesäule mit min. 50kw bei Kaufland. Einkaufen und dabei laden ist ne super Sache. Ich halte das für eine sehr vernünftige Lösung die E-Mobilität in D voran zu bringen. Man denke an die Mitbürger welche in der Stadt wohnen und keinen festen Parkplatz haben und somit auch nicht die Möglichkeit für eine eigene „Tankstelle“ haben. Win Win Situation der Kunde verliert keine „Lebenszeit“, was ja ein großes Manko der E- Mobilität ist, da er ja sowieso einkaufen muss. Der Händler bindet Kunden, Stromleistung ist im allgemeinen auch ausreichend vorhanden, also was spricht dagegen?
Leider ist im Moment die einzige vorhandene Säule so gut wie immer belegt, oft von „Kunden“ die nicht mal einkaufen. Meist handelt es sich bei den reinen Stromkunden nach meiner Beobachtung um Besitzer von Amerikanischen Modellen, dem Kennzeichen nach auch gerne von weiter her. Man sollte mit Herrn M mal sprechen, dass er doch bitte am Preis was machen sollte, um seinen Kunden zu ermöglichen sich den zum Betrieb nötigen Strom noch leisten zu können. Ich bin sehr dafür in Zukunft für den Strom Geld zu verlangen, dann wird sich der Strom-Schnorr-Tourismus wohl bald erledigt haben und man kann während dem Einkauf auch laden.
GO4E meint
Traurig ist wenn der einzige 50kw Lader in 10km Umkreis bei Kaufland steht.
Wenn selbst der kommunale Stromversorger nur lahme AC Säulen aufstellt obwohl kostenpflichtig gibt es schnell Stau. Die Säulen werden permanent ganztägig zugeparkt. Hier gibt es bei der Bedarfsermittlung noch arge Fehleinschätzungen. Wer hat schon Bock 10x die Woche für 3 Teile bei Lidl anzufahren damit er 3kw Laden kann?
Die meisten Fahrzeuge und dem Markt können an AC nicht 3-phasig laden. Damit sind 11 oder 22 kW nur Theoriewerte, in der Praxis wird mit 3.6 oder 7.2 kW geladen. Selbst Kleinwagen benötigen damit 2.5-3 Std. für 50%.
Viel sinnvoller sind DC Lader mit min. 50kW und dafür aber Standgebühren für die die länger als 60 Min. „parken“ das würde allen etwas bringen.
Yoyo meint
Ich mache das noch besser.
Als Mitarbeiter des Supermarktes parke und tanke ich mein E-Auto am Lader.
Quasi Premium-Parkplatz.
Fein.
Das Verbieten wird mir der Filialleiter nicht, weil ich eine billige € 450 Arbeitskraft bin, die beim Regaleinfüllen den Strom ziehen darf.
HanneP meint
270 von 3200 Filialen … Glück wer eine in der Nähe hat.
MiguelS NL meint
In 3 Monaten kommen 130 weitere hinzu.
Ich denke dass eder Anteil an Filialen mit Ladepunkt mindestens so schnell steigen wird wie der EV-Anteil in den Zulassungen.
Zurzeit 8,4% in 3 Monten wenn 400 Ladepunkte dann 12.5%.
Je mehr Ladevorgänge, Zulassungen usw. desto mehr kommen hinzu
Ich denke daher es ist wahrscheinlich dass bis Ende 2023 100% abgedeckt ist. Ich bin mir sicher dass die Erkenntnis kommt „wir möchten beschleunigen“
Optimist meint
Wie wäre es wenn man nach dem Wocheneinkauf, einfach seinen Kassenzettel, mit sagen wir 50,-€ Mindesteinkauf, an das Terminal hält und nur dann ist das Laden kostenlos. Ansonsten kostet es eben einen fairen Preis.
Priusfahrer meint
Die Idee fände ich auch gut, aber wäre das nicht (Verbotene) Markenbindung?
eBiker meint
Glaube ich nicht. In vielen Supermärkten kannst du dir auch deine Parkkarte freischalten lassen wenn du was gekauft hast. Ansonsten kostet das Parken.
Tom meint
Sehr gute Idee! Vielleicht wäre eine Kundendaten mit Treuepunkten sinnvoll, die Punkte können dann beim nächsten laden in kw/h eingelöst werden.
LiPo meint
Auja, mit Payback! 10000 Euro Jahresumsatz = einmal kostenlos laden :-)
alupo meint
Ich fände mehrere 11 oder 22 kW Ladesäulen besser denn man soll hier ja nicht möglichst schnell kostenlos vollladen, sondern es soll die Aufenthaltszeit die zum Einkaufen genutzt werden kann, verlängert werden. Hat natürlich auch Imagevorteile und bringt Kundschaft.
Aber für eine zeitliche Begrenzung bin ich auch damit niemand viele Stunden die Säule blockiert. Gelegentliche Kontrollen würden reichen. Oder autonatisiert mittels Kameras und AI bzw. KI System mit daranhängender Abschaltfunktion.
Die schnellen DC Lader sehe ich eher als Vorstufe für ein späteres bezahlpflichtiges 24h/7Tage Laden. Warum auch nicht, die Parkplätze werden außerhalb der Geschäftszeiten ja nicht genutzt und könnten so zusätzlichen DB1 bringen.
McGybrush meint
Diese Praktik ist für Mieter keine Lösung.
Mein Ort:
2x 11kW bei einem Gartencenter
2x 11kW bei den Stadtwerken (Nur für Besucher/Mitarbeiter.
2x 11kW Innenstadt mit 2h Parkzeit.
2x 11kW weiterer Ort für Stadwerke Mitarbeiter/Besucher.
1x 50kW an einem Einkaufzentrum OK
1x 150kW an einem normale Parkplatz OK aber fürs Tägliche Laden will man Mit 150kW sein Akku nich schrotten.
Wie soll man mit 11kW und auf‘s einkaufen beschränkt, sein Alltag mit 100kWh pro Woche bewältigen wenn alle nur für 30min anstöpseln dürfen? Die Säulen sind ja da und bei uns sogar immer leer.
eBiker meint
Sehe ich genauso McGybrush.
Der Lader vor meiner Haustüre ist so gut wie immer frei – das mal wirklich beide Anschlüsse belegt sind ist die absolute Seltenheit.
Nur das Problem: die Höchstlade/parkdauer – damit wird das Auto zwar übernacht voll – aber dann kostet es richtig.
Lewellyn meint
„Mein“ Lidl war eines der ersten mit Triplecharger, natürlich mit 100kWp Solaranlage auf dem Dach.
Inzwischen ist sie zunehmend häufiger besetzt, klar bei immer mehr Eautos.
Höchst ärgerlich, wenn häufig die Leute da nur zum laden hinkommen. Die sitzen dann im Auto, tippen auf ihr Smartphone und blockieren die Ladesäule für diejenigen, die da während des Einkaufens laden wollen. Das ist zumindest schnorren.
Ich wäre auch eher für 5 22kW-Plätze, statt einem Triplecharger. Das würde zumindest die Durchreisenden fernhalten. Auf dem Weg von der Autobahn zum Lidl sind 2 Triplecharger, aber die sind halt nicht kostenlos.
eBiker meint
Ich finde das schon gut dass die noch CCS ausbauen – viele andere stellen ja nur 11 oder 22 kw Lader auf. Die nützen dem „Laternenparker“ relativ wenig wenn er nur einmal die Woche den Einkauf macht.
Auch würde ich es bevorzugen, dass der Strom verkauft wird – zu normalen Preisen natürlich – um eben die Schnorrer fern zu halten, die eigentlich auch zu Hause laden könnten. 75 kW Lader finde ich sogar genau richtig bemessen. Wocheneinkauf 1 Stunde – da sollte das Auto wieder voll sein.
Steffi Zienz meint
Ich wäre für einen Kompromiss:
AC mehrere (z. B. 5 oder 10) Parkplätze, kostenlos oder stark vergünstig.
DC ein bis zwei, kostenpflichtig, dafür rund um die Uhr, mit Kundenkarte oder -App zum Beispiel die erste halbe Stunde kostenlos.
Lidl hat ja kürzlich eine App eingeführt mit Vorteilen für Kunden, vielleicht schaltet man irgendwann damit die Ladung frei.
McGybrush meint
Ich finde CCS perfekt. Sie dürfen nur nicht kostenlos sein. Denn die „Schnorrer“ könnten tatsächlich auch Leute sein die ein Eigenheim um die Ecke haben.
Mit 5x 11kW blockiere ich 5h eine Säule. Zum Einkaufen unpraktisch. Da mach 50kWh mehr Sinn. Denn ich kann nicht zuhause laden. Ich würde die 11kW Säule definitiv über 5h blockieren müssen. Also Freizeit opfern. Mit CCS geht das „nebenbei“, Dafür wird sie von mir 4h weniger blockiert.
Tom meint
Das kenne ich auch zu gut. Bei Kaufland bei mir in der Nähe gibt es 2 triple charger mit 50 kw und ich glaube 8x22kw lader. Ich kann immer öfter beobachten wie Leute an den 50kw ladern angefahren kommen, anschließen und dann ne halbe Stunde im Auto rumlungern ohne einzukaufen. Finde ich nicht richtig, auch wenn es die AGB’S z.B. bei Aldi erlaubt. Ein bißchen nehmen und geben ist hier schon angebracht. Warscheinlich setzen sich diese Leute auch in die Kneipe ohne was zu bestellen. Daher bin ich seit einiger Zeit absolut dafür das dass laden beim Supermarkt was kostet, evtl könnte es ja durch eine Kundenkarte Rabatt geben, oder 5€ pauschal pro Ladevorgang und ab einem Einkauf von 20€ Rabatt von 2€ aufs laden usw.
eBiker meint
Bin ich ganz bei dir.
Ich würde die ganzen kostenlosen Lader abschaffen. Wo ist das Problem wenn ich am Lader das selbe für den Strom bezahle wie daheim?
Die ganzen Stromschnorrer blockieren so die Lader die andere dringend brauchen würden.
Es gibt ja nicht gerade wenige die in Foren damit angeben, wo und wie sie ihren Strom kostenlos bekommen. Auf Nachfrage übrigens so gut wie immer Leute die auch zuhause Laden könnten – aber da kostet es ja was.
Der Klassiker: zu IKEA fahren und wärend der Ladezeit den kostenlosen Kaffee bei IKEA trinken. Einer hat doch glatt mal von nem Samstagsausflug zu zwei(!) IKEAs berichtet.
Und wenn die Anzahl der eAutos so weiter wächst wird das sowieso irgendwann abgestellt -dann wenn es nämlich den Supermärkten etc anfäng richtig Geld zu kosten
eDrive - Alex meint
Auf der Lidl Webseite: https://unternehmen.lidl.de/pressreleases/190311_e-ladesaeulen
Darüber hinaus wird Lidl ab sofort an zusätzlichen Filialen in Autobahnnähe sowie in ländlichen Regionen weitere Ladestationen errichten.
Lidl will das so udn das ist für die Werbung. Scheint mir oft der Neid anderer zu sein, die ihr Auto nicht anstecken können, weil es eben schon besetzt ist.
Schlimm finde ich die Schnarchlader mit 11 kW oder noch langsamer am 43 kW AC Lader.
Seit neustem schalten die Ladestationen zum Glück nach 1 Stunde automatisch ab. Da ist mein 41 kWh Akku mit 43 kW AC aber schon längst voll. Aber leider ist das AC Kabel der Schnarchlader oft Fahrzeugseitig verriegelt.
volsor meint
Schön das Lidl jetzt auch Ladesäulen aufstellt.
Aber warum kombinieren sie das nicht mit einer Solaranlage wie Aldi es macht.?
alupo meint
Siehe Kommentar von Lewellyn weiter oben. Der erste Lidl Charger wird laut seinen Angaben wohl von der dacheigenen 100 kWp Anlage versorgt.
Und überhaupt, woher Lidl seinen grünen Strom „herholt“ ist vollkommen gleichgültig. Wenn sie den von Windrädern in der Nordsee oder in der Eifel holen ist das genauso ok.
Wichtig ist, dass irgendwo eingespeist wird und genau dieser Strom nachgefragt wird (Geldfluss, alles andete passiert durch Logistik-Swaos der Netzbetreiber automatisch. Das ist deren Job.). Die Stromverteilung ist deshalb in anderen Händen und das läuft dort so wie im Pipelinegeschäft schon seit vielen Jahrzehnten (soweit ich zurückdenke). Für viele Menschen scheint das ihre mentalen Fähigkeiten zu übersteigen, dabei sollten sie das Stromnetz mit dem Rohölnetz, oder dem Erdgasnetz, dem Ethylennetz, dem Propylennetz etc. vergleichen. Dann kämen nicht so dumme und superpeinliche Kommentare wie eAutos beziehen Kohlestrom. Aber wenn man sich die Ergebnisse der PISA Studien abschaut, wo soll es denn herkommen.
Petzi meint
Die Ladesäulen müssen nicht nur aufgebaut sondern auch instand gehalten werden. Die Lidl-Säule in Anzing lief nach der Installation ein paar Tage, dann war sie 11 Monate lang kaputt, so das Störungslog bei GE. Bei mir hat sie auch kein einziges Mal funktioniert.
Mir wäre auch lieber wenn sie nicht kostenlos, dafür aber auch außerhalb der Öffnungszeiten verfügbar wären. Oder nur kostenlos während der Öffnungszeiten.
jo meint
+1 auch hier
Die schlechte/schleppende Wartung ist ein weiterer Nachteil der Gratislader. Ein guter kWh-Preis beim Discounter bzw. Supermarkt und man kommt gerne öfter zum Einkaufen und der Markt bekommt sein Geld für Ladesäule und Strom zurück und hat Interesse daran, dass die Ladesäulen auch funktionieren.
Julius meint
Mir persönlich wären drei 11kw Lader lieber als ein 150kw Lader der dann immer besetzt ist aber naja. Trotzdem sehr schöne Sache.
McGybrush meint
Mir wäre 75kW genau recht. Denn als Mietbewohner müsste ich sonst jede Woche etwa 8h bei Lidl einkaufen um 100kWh zu laden.
Yoshi84 meint
Ach ja, immer diese worst-case Horrorszenarien. Als ob ein Mensch, der einen Tesla mit 100kwh fährt, irgendwo im Nirgendwo zur Miete wohnt und absolut keine andere Möglichkeit hat zu laden außer bei LIDL/Kaufland. Also bitte, etwas realistischer bleiben. Danke.
LG
Steffi Zienz meint
Er hat nicht geschrieben, dass sein Auto 100 kWh hat, sondern dass er pro Woche 100 kWh lädt.
Es gibt natürlich trotzdem bessere Lösungen dafür als 8 Stunden am Supermarkt rumzuhängen ;-)
McGybrush meint
Korrekt. Ich muss pro Woche 100kWh laden. Egal mit welchem Auto. Ob Zoe, Ionic, Model 3
500km bleiben 500km pro Woche.
Ja man kann sein Akku auch an 200kW Ladern strapazieren. Mein Szenario ist Alltag. Kein 1x maliges Sommerurlaub Phänomen.
Es braucht genug 11kW Lader ohne Parklimit an Strassen und genug 50kW Lader an Orten wo man nicht länger als 30min – 1h verweilt. Da machen 11kW Lader 0.0000 Sinn wenn man 2x 250km die Woche Laden muss.
McGybrush meint
Schau die mal im Land Brandenburg um. Dort ist Elektromobilität ein Fremdwort.
Da MUSST Du ein Auto mit >50kWh haben damit Du überhaupt Laden kannst… IM 20km-40km entfernten Nachbarort. In meiner alten Heimatstadt werden die ersten Ladesäulen grade erst gebaut. Am Rand der Stadt. 20m Fussweg weg von meinen Eltern.
Es wohnen nicht alle in Berlin, München, Stuttgart, Hamburg oder haben ein Eigenheim.
Ich freue mich über jeden 50kW Lader der NICHT kostenlos ist.
McGybrush meint
20min
eBiker meint
Sorry Yoshi – aber das ist absolut nicht unrealistisch. Ich wohne in einem sehr beliebten Gründerzeitviertel – rate mal was es hier so gut wie gar nicht gibt: Garagen! Oder das teuereste Viertel bei uns in der Stadt – Jugendstil- rate mal was es da auch so gut wie nicht gibt -Garagen.
Da parken Porsche (keine Übertreibung) das ganze Jahr auf der Strasse.
Aber wenn du es realistischer willst. Kona/Niro – 64kW- überleg mal wie lange die an nem 11 kW Lader stehen.
Selbst eine 50kW ZOE müsste da 5 Stunden parken.
Ernesto 2 meint
Leider beim Lidl bei uns auf dem „Land“ noch nicht angekommen. Aber weiter so bei Rewe „lade“ ich bereits regelmäßig, weil da alles gut zusammen passt. Ist echt kein Ding. Klappe auf – Kabeleinstecken – Ladekarte hinhalten – 3 Sekunden warten – laden –> Einkaufen.