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Tesla aktualisiert Model 3 mit mehr Reichweite und neuen Ausstattungsdetails

16.10.2020 in Neues zu Modellen | 118 Kommentare

Tesla-Model-3-2020-Facelift-1

Bild: Tesla

Tesla bietet die Mittelklasse-Limousine Model 3 in Deutschland ab sofort mit aktualisierter Ausstattung und Leistungsfähigkeit an. Zu den Neuerungen gehören unter anderem mehr Reichweite und eine schnellere Beschleunigung bei einzelnen Ausführungen sowie neue Felgen und Ausstattungsdetails. In Deutschland liegt der Preis für das Elektroauto nun zudem etwas niedriger, laut Kunden wurde das allerdings teils schon zuvor umgesetzt.

Das Basismodell hierzulande mit der Bezeichnung „Standard Plus“ kostet nun 43.880 Euro und schafft gemäß WLTP-Norm mit einer Ladung 430 Kilometer. Vorher wurden 43.990 Euro für 409 Kilometer Reichweite aufgerufen. Von Null auf Hundert geht es weiter in 5,6 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist mit 225 km/h ebenfalls unverändert.

Die Model-3-Variante „Langstrecke“ kostet jetzt 52.980 statt 53.790 Euro und fährt 580 Kilometer am Stück. Die Reichweite ist damit um 20 Kilometer gestiegen, auch der Sprint auf Tempo 100 gelingt nun schneller in 4,4 statt 4,6 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt wie bisher bei 233 km/h. Die Top-Version „Performance“ ist künftig für 58.980 Euro und damit 1010 Euro günstiger zu haben. Die Reichweite ist hier von 530 auf 567 Kilometer erhöht worden, die Beschleunigung von 0 bis 100 km/h wurde um 0,1 Sekunden auf 3,3 Sekunden verbessert. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt weiter 261 km/h.

Außen verzichtet Tesla bei den neuen Model 3 auf Chrom-Verzierungen, die Türgriffe und Scheiben-Rahmen sind jetzt schwarz. Zu den weiteren Anpassungen gehören laut dem US-Blog Teslarati je nach Variante neue Felgen-Designs, eine neue Optik der Mittelkonsole sowie eine elektrische Entriegelung des Kofferraums bei allen Ausführungen. Außerdem wurde mittlerweile erklärt, dass das Model 3 nun teils wie das neue Mittelklasse-SUV Model Y eine Wärmepumpe hat, was eine höhere Reichweite ermöglicht.

Bei der Aktualisierung des Model 3 handelt es sich nicht wie bei anderen Herstellern üblich um ein neues Modelljahr. Der kalifornische Elektroautobauer passt die Technik und Umfänge seiner Fahrzeuge laufend an, meist wird dies nicht offiziell mitgeteilt sondern wie jetzt durch neue Bilder und Beschreibungen im Online-Konfigurator ersichtlich. Von den angegebenen Preisen bereits abgezogen ist weiter Teslas Anteil in Höhe von 3000 Euro netto an der von Bund und Hersteller finanzierten deutschen „Umweltbonus“-Förderung.

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Via: Tesla & Teslarati
Tags: Preise, Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Howbie meint

    20.10.2020 um 16:07

    Ich warte bis heute auf das angekündigte Model 3 für 35.000 Dollar. Das sind derzeit 29.750,00 EUR.
    Wenn dieses Basismodel endlich kommt wie bereits 2016 angekündigt, werde ich mir einen Tesla kaufen…

    • Snork meint

      21.10.2020 um 14:29

      Sie wissen, dass die Preise in den USA ohne Steuern angegeben werden, weil sich diese je nach Bundesstaat unterscheiden? Zudem kommt beim Export in die EU noch Zoll und Transportkosten dazu. Also Grundpreis + Zoll + Transport x 1,16…

  2. MiguelS NL meint

    17.10.2020 um 12:28

    Was mir noch aufgefallen, auch beim Model S und X wurde die WLTP aktualisiert, die WLTP des S jetzt 651 km, wauw !

    D.h. fahren mit Schnitt 130 km/h bedeutet rund 450 km Reichweite bei 5-10% Restkapazität. Im Winder das gleiche da im Schnitt langsamer gefahren wird. Im AB Alltag (Schnitt 110-115 km/h und Sommer) sind es locker 520-550 km bei 5-10% Restkapazität.

    Für die, die es gerne schnell mögen, bedeutet es 675-825 km mit nur 15 Minuten Ladezeit (Pause)

    Ich bin mir sicher die neuen BEV in (2021, 2022…), die ja noch besser werden, werden einschlagen wie eine Bombe.

    • MiguelS NL meint

      17.10.2020 um 12:57

      Was vergessen habe. Der Unterschied zwischen EPA und WLTP ist beim 3 und S wieder 2 bis 2,5%.
      D.h. können mir hohe Wahrscheinlichkeit die EPA Angabe des Model Y 326 Meilen (524 km) EPA hat auf die WLTP umrechnen. 524 km EPA ~ 528 km WLTP

      Die bisherige Entwicklungen deuten jedoch auf ständige Verbesserungen. Für den Model Y aus Berlin weiß man sogar welche anstehen. Und wir wissen auch dass diese Verbesserungen ebenfalls zu noch bessere Preise führen wird. Die Frage ist nur wann.

      Tesla denke wird erst mal die gleiche Reichweiten anbieten wie heute oder „nur“ wenig bessern aber mit weniger Akkukapazität, dafür aber mir mehr Marge für Tesla. Danach mehr Reichweite zu einem etwas höheren Preis und sobald die Kapazität das Max. nähert, gehen die Preise runter d.h. z.B. einen Model Y SR+ mit 500-550 km und rund 5k günstiger als der Model 3 SR+ heute.

      • MiguelS NL meint

        17.10.2020 um 13:11

        Bis dahin könnte es aber noch 24 Monate dauern. Eine richtigen Zietpunkt zum Kauf wird es nie geben. Bis dahin einen Verbrenner zu fahren, macht die Sache nicht günstiger.

        Ich denke dass sobald es FSD nähert, Tesla vielleicht nur noch als Leasing absetzt. In Kombination mit FSD wird es (da bin ich mir sicher) für alle Kunden deutlich günstiger, d.h. je mehr man das Auto freigibt desto günstiger die Rate. Kauf wird ins besondere zu Beginn noch möglich sein, aber eben teurer.

  3. hermann meint

    17.10.2020 um 09:05

    Wärmepumpe für die LR Modelle ist sehr zu begrüßen.

    Enttäuschend ist, dass es für SR+ wohl doch keine Wärmepumpe gibt. Die Enttäuschung wiegt schwer, da SR+ wohl beginnend mit Februar 2021 aus China kommen wird. Es hätte dann die billigen Zellen, so dass eine Preissenkung zu erwarten wäre. Beides bleibt bisher aus.

    Nochmal zur Wärmepumpe. So eine relativ wichtiges Detail sollte jedenfalls als Option bestellbar sein. Die Tatsache, dass sie nicht angeboten wird zeigt einmal mehr wie sehr beschränkt Teslas Produktionsfähigkeiten immer noch sind.

    Der Rest des „refresh“ sind optische Spielereien und Reichweiten(Sch… ?-)verlängerungen nach WLTP.

    Es ist ein wenig unverständlich, warum man die Reichweite so hervorhebt. Die bisher 400 + km dürften mehr als ausreichend sein. Wichtig wäre eine Veränderungen des Verbrauchs. Darüber schweigt Tesla. (Oder habe ich es nur überlesen?) In diesem Zusammenhang habe ich den Verdacht, dass die 20 km mehr Reichweite beim SR+ nicht aus einer Verbrauchsreduzierung, sondern allein aus dem demnächst verbauten Akku mit den billigen Zellen resultiert. Wie zu lesen war bringt der Akku etwas mehr kwh Kapa und deutlich mehr Gewicht. Daher vermute ich, dass der Verbrauch des SR+ sogar gestiegen sein könnte.

    • MiguelS NL meint

      17.10.2020 um 15:28

      Lieber Hermann,
      welche Nachteile wird der Kunde eines neuen Model 3 SR+ von dem haben dass keine Wärmepumpe enthalten ist? Welche Probleme oder Folgen werden sich in der Praxis dadurch ergäben?

      • hermann meint

        17.10.2020 um 17:22

        lieber MiguelS NL,

        dem SR+ wird der Vorteil entgehen, den die künftigen LR Modelle von der Wärmepumpe in der Praxis haben.
        Die Antwortet lautet geringerer Verbrauch.

        Porsche schreibt hierzu: „Bei Außentemperaturen unterhalb 20° Celsius und aktivierter Klimatisierung hilft die Wärmepumpe Energie einzusparen“*
        Ich vermute, bei den Teslas verhält es sich ähnlich.

        Dieser Vorteil wird dem SR+ leider nicht gegönnt. Ich weiß, das Einstiegsmodel ist preissensibel und eine Wärmepumpe muss nicht unbedingt Serie sein. Aber die Option einer Wärmepumpe sollte in dieser Preisklasse gegeben sein.

  4. Stocki meint

    16.10.2020 um 19:19

    Die Diskussion ist heute wieder besonders lustig. Da werden die Neuerungen des Model 3 vorgestellt und ein nicht unwesentlicher Teil des Kommentarbereichs befasst sich damit, ob nun das Model 3 oder der ID.3 den praktischeren Laderaum hat. Ich weiß ja nicht was die Leute hier so den ganzen Tag in der Gegend rumkutschieren müssen, aber zwei so unterschiedliche Fahrzeuge, die sich in so ziemlich Allem unterscheiden was sie bieten, miteinander über diesen Einzelaspekt zu vergleichen, ist einigermaßen hanebüchen. Ganz ehrlich.
    Bei mir passen 7 Kisten Sprudel oder wahlweise 1 Zentner Kartoffeln + Kinderwagen rein. Beides ohne die Rückbank umzulegen. Und das alles obwohl die Karre besser abgeht als ein Ferrari Testarossa, und bei dem bekommt man nicht mal eine Kiste Bier rein, weder vorne noch hinten. Unglaublich, aber es gibt trotzdem Menschen, die sich einen Ferrari kaufen. Vielleicht sollte ich Tesla dafür verklagen, daß ich vorne auch keine Kiste Bier rein bekomme. Und mein kostenloses Ladekontingent habe ich heute auch noch aufgebraucht. Um Go…swillen, die Welt ist so schlecht. Ob ich jemals wieder glücklich werden kann. Ich fahr wieder Diesel, da vergleicht wenigstens niemand den Kofferraum einer Reiselimousine mit Dem eines Kompaktwagens.

    Allen ein schönes Wochenende, bleibt gesund

    • hu.ms meint

      17.10.2020 um 10:24

      Volle zustimmung.
      Es handelt sich um zwei völlig unterschiedliche karosserieformen.
      Bei den verbrennern vergleicht ja auch keiner einen Golf mit einem BMW M3.
      Was man vergleichen kann sind die bei den verbrennern jeweils verkauften stückzahlen. Wird sich bei den BEV ähnlich entwickelt wenn erst man gemügend gebaut werden.

    • StugiLife meint

      17.10.2020 um 15:48

      Ich trinke seit 25 Jahren nur Leitungswasser. Alleine der Gedanke mit 7 Kisten Sprudel durch die Gegend zu fahren, bzw. diese ein und auszuladen….!
      Deutschlandweit sind tausende Diesel LKW mit Sprudelwasser als Ladung unterwegs, eine verheerende Umweltbilanz und völlig unnötig.
      Aber das wird ja durch ihren Tesla wieder kompensiert, stimmts?

    • Peter G meint

      18.11.2020 um 09:43

      Sehr schön geschrieben. :-)

      Ich habe mir den ID3 angeschaut. Ein sehr gutes Auto, auch technologisch gesehen, welches ein sehr breites Anforderungsspektrum abdeckt (auch den Transport eines Kühlschranks so alle 3 Jahre).
      Für mich ist der Benchmark der Transport von Laubsäcken / Gartenschnitt.
      Letzteres hat allerdings auch mit einem Astra-Coupe funktioniert. Ebenso der Transport eines 1,3m Flach-Fernsehers. :-)
      In Sachen Effizienz hat der ID3 allerdings das Nachsehen. Von den Fahrleistungen (Knapp 500PS / 3,3 oder 4,4 s von 0-100 bei Tesla) will ich erst garnicht anfangen.
      Die beiden Fahrzeuge sind definitiv mindestens eine Klasse weit auseinander und auch vom Konzept gibt es einige Unterschiede. Deshalb kann man diese Fahrzeuge eigentlich nicht direkt vergleichen.
      Denn ein Golf gewinnt gegen einen Ferrari immer wegen des größeren Kofferraums und des Preises. :-)
      Der ID3 ist dem Tesla mit dem HUD sehr weit voraus. Bei Tesla gibt es ein HUD nicht mal für gutes Geld zu kaufen.
      Ansonsten aber ist das Model 3 vom Gesamtpaket her der bessere Deal.
      Vernünftige Maße im Vergleich zum Model S, ein vernünftiges Schnell-Lader-Netz, Fahrleistungen eines Supersportlers bei gleichzeitiger Langstreckentauglichkeit. Ungeschlagene Effizienz; nur ein IONIQ ist da noch besser.

  5. caber meint

    16.10.2020 um 12:31

    wäre interessant ob das Model 3 die Wärmepumpe hat

    • hermann meint

      16.10.2020 um 13:34

      ja, hat es.

      • Christoph Sing meint

        16.10.2020 um 15:33

        darf ich fragen woher die Sicherheit kommt – ich würde mich freuen wenn es so ist!

    • caber meint

      17.10.2020 um 16:03

      Die Recuperation des id3 wird in den Foren als zu gering angesehen und das Fahrzeug kommt nicht zum Stillstand sondern fährt langsam weiter wenn man nicht die Bremse betätigt.

  6. Rene meint

    16.10.2020 um 12:14

    Als älterer Mensch habe ich leider Probleme mit dem Aus-/Einsteigen im Model 3 – habe daher gerade einen ID.3 bestellt.

    • Stocki meint

      16.10.2020 um 12:20

      Du willst uns jetzt aber nicht erzählen, daß das das wichtigste Kriterium war? Da gibt es nämlich noch eine ganze Reihe von Fahrzeugen, in die man noch besser einsteigen kann.

      • EMfan meint

        16.10.2020 um 13:15

        Möglich, aber kein anderes E Auto welches in Summe die meisten Vorzüge vereint. Da bleibt nur der ID.3 übrig.

        • Stocki meint

          16.10.2020 um 13:37

          Da ist was dran, aber eine sehr subjektive Sicht, mmn sind es nämlich zwei völlig unterschiedliche Fahrzeuge in sehr vielen Aspekten. Es mutet seltsam an, allein wegen der Einstiegsbequemlichkeit das Model 3 nicht zu nehmen. Er erweckt den Eindruck als wäre er ansonsten nicht abgeneigt. Da gäbe es ja noch die Möglichkeit auf das Model Y zu warten. Wenn er das nicht will oder kann, ist das natürlich ein Argument, die Einstiegsbequemlichkeit ist dagegen ein Scheinargument.

        • Torsten meint

          16.10.2020 um 13:56

          Das Model Y würde aber leicht 20000,- € teurer sein. Also unter der eigentlich immer vorhandenen Randbedingung eines begrenzten Budgets, kann die Einstiegshöhe schon ein echtes Argument sein.

        • ExExperte meint

          17.10.2020 um 16:18

          Das MY ist aber keine Kompaktklasse, nicht jeder will mit einer so großen Blechkiste rumfahren. Der ID.3 ist kompakt und wendig, leise, variabel, familientauglich. Passt doch!

      • Ernesto meint

        16.10.2020 um 18:03

        Na sicher ist das eines der wichtigsten Kriterien. Warum sonnst sind SUV´s so beliebt. Wegen dem erhöhten Einstieg. Ich fahre Ioniq und der ist schon tief aber das m3 ist noch tiefer, finde ich auch nicht optimal, könnte ich aber wahrscheinlich drüber weg sehen, Tesla FanBoy usw.

    • toomi meint

      16.10.2020 um 12:20

      Mein Beileid. Zum ID3.

      • caber meint

        16.10.2020 um 17:45

        Auf YouTube Videos wird der ID3 sehr gut bewertet. aAuch wurde behauptet, dass der „Travel Assist“ des ID3 derzeit besser funktioniert als der TESLA „Autopilot“ der abrupt abschaltet.

    • Gunnar meint

      16.10.2020 um 13:45

      WItzbold. Der war gut.

    • Gunnar meint

      16.10.2020 um 13:46

      Als noch älterer Mensch habe ich leider Probleme mit dem Aus-/Einsteigen im Renault Twingo – habe daher gerade einen BMW X7 bestellt.

      • Heinz W. meint

        16.10.2020 um 15:00

        @Gunnar:
        Mein Beileid zum rollenden Kontoauszug;)

        @Rene:
        Gute Wahl.Dann kannst du dich dann schonmal beim Innendesign an die Optik von Blutdruck Messgeräten gewöhnen ????

        • Gunnar meint

          16.10.2020 um 16:16

          ha! der war auch gut :-)

        • Yoyo meint

          16.10.2020 um 16:18

          Ich habe eine Sehschwäche. Welcher E-Auto-Hersteller kann mir eine Frontscheibe mit 6 Dioptrien anbieten? Gleitsichtglas wäre gut, damit ich auch die vor dem Auto herumturnenden Kinder beim Anfahren nicht übersehe.
          Ich vermute es bleibt nur der I.D.3 überig bei der Auswahl.
          *ironie off*

        • EMfan meint

          17.10.2020 um 16:23

          Der miese Gag mit dem Blutdruckmessgerät nutzt sich langsam ab, wobei ich niemals das Cockpit in Weiß bestellen würde! In Schwarz wirkt es weit stimmiger und nicht billig, und vor allem spiegelt es sich nicht in der Frontscheibe.

  7. Ebi meint

    16.10.2020 um 11:26

    Ich bin davon überzeugt, dass Tesla bei seinen Verkaufspreisen reichlich Luft hat und reagieren wird, wenn die Produktion des M3 nicht ausgelastet wäre, wovon derzeit keine Rede sein kann.
    Das wird noch ein munteres Hauen und Stechen unter den Herstellern geben und diejenigen ohne spezielle BEV Plattform werden es schwer haben.

  8. ID.alist meint

    16.10.2020 um 10:31

    „Das Basismodell hierzulande mit der Bezeichnung „Standard Plus“ kostet nun 43.880 Euro und schafft gemäß WLTP-Norm mit einer Ladung 430 Kilometer.“
    Auf der Tesla Seite steht nur geschätzt. Keine Ahnung, vielleicht sind die anderen WLTP angaben auch nur „geschätzt“.
    Wäre schön zu wissen,ob die „Zusatzkilometer“ durch die neuen Felgen, oder dadurch kommen, dass mehr Batteriekapazität freigegeben worden ist, oder durch eine Verbesserung in der Inverter-Steuerung.
    Ich schätze keiner will es wissen.

    • Randy meint

      16.10.2020 um 10:53

      Der M3 hat jetzt hinten größere Räder. Dadurch fährt er ständig bergab und erzielt so die größere Reichweite.

      • der Wartende meint

        16.10.2020 um 11:58

        Knaller!!! ;-)

      • ID.alist meint

        16.10.2020 um 12:14

        Bist Du Dir sicher, dass Elon nicht mittlerweile in der Lage ist den Schwerkraftvektor lokal zu ändern?

        • EMfan meint

          16.10.2020 um 13:17

          Die Gravitonen sind zum Glück noch unparteiisch :-)

  9. hu.ms meint

    16.10.2020 um 10:31

    „In den neuen Preisen ist weiter jeweils Teslas Anteil in Höhe von 3000 Euro netto an der von Bund und Hersteller finanzierten deutschen „Umweltbonus“-Förderung enthalten.“
    „enthalten“ ist eine ungünstige formulierung. „bereits abgezogen“ wäre besser.

    • ecomento.de meint

      16.10.2020 um 10:48

      Wir haben den Satz aktualisiert!

      VG | ecomento.de

  10. Tymant meint

    16.10.2020 um 10:15

    Das M3 LR hat doch auch schon vor der Änderung 52.980€ gekostet?
    Steht zumindest so auf meiner Rechnung..

    • ecomento.de meint

      16.10.2020 um 10:25

      Wie ist das Kaufdatum?

      VG | ecomento.de

      • Tymant meint

        16.10.2020 um 10:32

        Rechnungsdatum war der 01 Sept 2020, mit Auslieferungswunsch im November.
        Gerne schicke ich auch Screenshots davon :)

        • ecomento.de meint

          16.10.2020 um 11:23

          Wir haben unsere letzten Aufzeichnungen herangezogen. Allerdings ist die Preisbeobachtung bei Tesla schwierig, da es immer wieder kommentarlos Änderungen gibt. Der Artikel wurde zur Sicherheit ergänzt.

          VG | ecomento.de

    • McGybrush meint

      16.10.2020 um 11:32

      Also ich gucke seit Wochen immer wieder und dort steht seit eh un je

      42.900,-
      52.000,-
      58.000,-
      Ohne Überführungskosten.

      • Stocki meint

        16.10.2020 um 12:24

        Dann haben sich wohl die Überführungskosten geändert. Mit Überführung erhält man genau die Preise, die oben genannt werden.

        • MiguelS NL meint

          16.10.2020 um 12:47

          „Der Mittelklassewagen Model 3 ist in der Basisvariante „Standard Plus“ jetzt ab 43.990 Euro zu haben, zuvor wurden von Tesla 44.390 Euro verlangt (-400 Euro). Das Model 3 „Standard Plus“ schafft 409 Kilometer mit einer Ladung, sprintet in 5,6 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht in der Spitze 225 km/h.“
          Ecomento 27.05.2020

          Überführung ist meine ich nach bevor rund 900 Euro. Könnte es sein dass die aktuelle Preise mit 19% MwSr sind, wegen Lieferungtermin ab 2021 und zuvor waren es noch 16% weil noch Lieferung 2020 ?

  11. Tommi meint

    16.10.2020 um 09:56

    Ich will mir demnächst ein langstreckentaugliches Elektroauto kaufen. Mir gefällt vieles an Tesla nicht, aber die Langstreckentauglichkeit ist einfach so überlegen, dass es schwer ist, was anderes auszuwählen. Bei der Reichweite, Effizienz, Ladegeschwindigkeit und beim Ladenetzwerk ist Tesla einfach sehr weit voraus und sind offensichtlich dabei, diesen Vorsprung beizubehalten.

    • Richard meint

      16.10.2020 um 10:21

      der Unterschied zum id.3 ist doch marginal.

      • Miro meint

        16.10.2020 um 10:25

        120 kw zu 250 kw ladeleistung ist marginal? hm…

        • Torsten meint

          16.10.2020 um 10:29

          Ja, das ist es schon. Da die Ladeleistung beim Model 3 natürlich auch schneller abfällt. Die Differenz existiert ja nicht über die gesamte Ladekurve und außerdem mußt Du beim Telsa 3 den 77 kWh Akku des ID.3 vergleichen, der mit 125 kWh im Peak lädt. Marginal bezog sich auf den Zeitverlust bei einer Strecke von 700 km oder 800 km, der echt kaum zu spüren ist bei den beiden Modellen.

        • ID.alist meint

          16.10.2020 um 10:37

          Es bleibt eine ganze Weile Marginal, weil die SuC v3 auch nicht so oft zu finden sind.

        • MiguelS NL meint

          16.10.2020 um 12:17

          Stell dich mal vor willst mit dem Tesla 600 km fahren. Mit der LR Version lädst mit 100% los.
          D.h. bei 115 km/h lädst du nach ca. 430-450 km nach (5-10% SOC) 200-250 Praxis-km nachladen dauert 10-15 Minuten weil laden der Tesla im Bereich 0-50% mit Schnitt 200 kW lädt (vorausgesetzt SuC v3). D.h. ein Strecke von 600 km wären sehr locker mit nur 15 Minuten Pause möglich. Das braucht aber fast niemand.

        • MiguelS NL meint

          16.10.2020 um 12:20

          https://cleantechnica.com/2019/11/18/tesla-model-3-v3-supercharging-times-2-to-100-state-of-charge-video/

          Von 2% auf 50% unter 12 Min !
          Peak 1070 Miles/h = 1.722 km/h !

        • MiguelS NL meint

          16.10.2020 um 12:42

          „Es bleibt eine ganze Weile Marginal, weil die SuC v3 auch nicht so oft zu finden sind.“

          Wenn wir zurück schauen, wie schnell alles gegangen ist, nicht nur bei Tesla, ist es nicht unwahrscheinlich dass es wieder schnell gehen könnte.

          „29. Mai 2020
          We slowed down a bit to allow Supercharger V3 production to get going, but now will speed up!“

      • caber meint

        16.10.2020 um 11:03

        Auf „YouTube“ hat „Schräg“ VW id3 und Tesla Modell 3 getestet und festgestellt, dass der ID3 ~2Kw/h pro 100km mehr verbraucht.

        • Andi EE meint

          16.10.2020 um 11:38

          Ich habe das auch etwas verfolgt. Er scheut leider immer Geschwindigkeiten von 120km/h+, weil er genau weiss, wie stark die Aerodynamik dann den ID.3 bezüglich Energieeffizienz limitiert. Wer viel Autobahn fährt, um die 120km/h muss mit einem deutlichen Mehrverbrauch rechnen, nicht mit 2KWh. Je schneller, desto stärker fällt der ID.3 zurück.

          Zudem fährt er extrem fliessend, so wie es vermutlich die wenigsten machen würden. Schon nicht Hypermiling, trotzdem ist seine Fahrweise nicht repräsentativ. Gut, kann man sagen für 50% der Käufer sind Geschwindigkeiten nur bis 100km/h relevant, da ist der ID.3 schon effizient. Aber wenn man was Gutes für die Langstrecke kaufen möchte, dann ist das Model 3 sicher deutlich besser, nicht nur wegen der Ladeinfrastruktur.

        • ExExperte meint

          16.10.2020 um 11:59

          Nach meiner persönlichen Erfahrung mit dem TM3 würde ich ihn nicht als langstreckentauglich bezeichnen. Sicher, die Reichweite gibt das vor, aber die unbequemen Sitze mit für mich viel zu kurzen Sitzflächen, die lauten Abroll und Windgeräusche, allgemein das Knarzen und Quitschen auf unebenen Fahrbahn ist auf langen Strecken unangenehm. Das komische Navi, ich bin von Dresden nach Rottweil gefahren, ist unbefriedigend und nervig, der Autopilot halbgar.
          Das alles für einen doch stolzen Preis entspricht nicht dem was in der Klasse üblich ist.

        • Stocki meint

          16.10.2020 um 12:32

          @ExExperte
          Die Betonung liegt wohl auf „Ex“ ;-)
          Ich fahre seit 7 Monaten das Model 3 SR+ und bin schon mehrfach Langstrecke gefahren. Für meinen Geschmack problemlos. Was die Sitze angeht, das ist natürlich bei jedem anders. Ich kann nicht behaupten, daß sie unbequem wären. Der Autopilot wurde bisher nach fast jedem Software-Update besser, aber da ist noch viel Luft nach oben, das stimmt. Das mit dem Navi ist mmn glatt gelogen. Aber wenn du tatsächlich nicht damit klar kommst, war deine Entscheidung die Marke zu wechseln richtig.

      • Mekko meint

        16.10.2020 um 11:23

        Wenn der id.3. glaubt den M3 eingehohlt zu haben, ist er schon wieder weg! Das ist eine verflixte Sache mit diesen Teslas.????

        • Freddy K meint

          16.10.2020 um 20:37

          Nur weil der Tesla im Stau die Rettungsgasse schneller gebildet hat…..

      • alupo meint

        16.10.2020 um 11:48

        Für mich wäre die Haltbarkeit des Autos sehr viel wichtiger und da hat Tesla viele Jahre Vorsorung, einfach weil z.B. das MS schon seit 2012 hundettausendfach verkauft wurde.

        Dadurch gibt es Beispiele wie das von Hansjörg von Gemmingen mit seinen 1.200.000 km. Der zweite Akku soll seit über 900.000 km drin sein, er wurde auf Garantie gewechselt. Er hat aktuell noch 86% seiner ursprünglichen Kapazität. Die 1.000.000 km Batterie hatte Tesla also schon im Baujahr 2014 eingebaut.

        Das muss ein anderes Auto erst einmal schaffen, siehe https://teslamag.de/news/spaete-gratulation-tesla-chef-deutscher-model-s-12-mio-kilometer-30571.

        Gerade auf Langstrecken sind die immer funktionierenden Supercharger ein Rundum-Sorglos-Paket, das es sonst nirgends gibt. Ein gutes Beispiel ist die auf Youtube dokumentierte Fahrt eines Porsche Taycanfahrers von Norwegen nach Spanien. Darauf habe ich keinen Bock, ich will dass alles perfekt funktioniert.

        Schön ist auch, dass Tesla keinerlei Inspektionen einfordert. Wozu auch, Ölwechsel gibt es nicht…

        Es gibt eben sehr große Unterschiede Ob man sie haben will ist eine persönliche Entscheidung.

        Übrigens, die meisten Teile (wertmäßig) beim Model S stammen von deutschen Zulieferern, auch der Lack (leider, da haben wohl andere Hersteller die bessere Qualität, aber es reicht wohl aus).

        • Stocki meint

          16.10.2020 um 13:13

          Ich habe hier in der Nachbarschaft einen Opel und einen Audi mit fetten Brandnarben im Lack auf Dach und Motorhaube und nen roten VW Bus, der teilweise schon blassrosa glänzt. Bei einem Tesla hab ich sowas noch nie gesehen. Das wäre in der Sonne Kaliforniens schon längst aufgefallen und entsprechend in der „Qualitätspresse“ breit getreten worden.
          Insofern, Lackqualität ist absolut in Ordnung. Selbst das Rote Model S des Herrn von Gemmingen sieht noch völlig OK aus. Ich hab ihn letztes Jahr persönlich getroffen. Er ist ein netter Mensch und sein Auto sieht außen für die Fahrleistung noch gut aus, nur innen sieht das beige Leder schon etwas abgesessen aus aber auch noch akzeptabel. An die Toyota-Qualität kommt Tesla (noch) nicht ran, aber trotzdem habe ich mich nach 28 Jahren Toyota von der Marke getrennt.

        • Torsten meint

          16.10.2020 um 13:13

          Das würde ich aber deutlich anzweifeln. Über die Batteriedegradation des Model 3 oder Model S ist ja oft berichtet worden. Das ist natürlich ein Preis für die hohe Leistung und insbesondere Ladeleistung der Fahrzeuge. Das 3 der Tesla Crew hat nach einem Jahr glaube ich schon 3% Degradation der nutzbaren Kapazität. Die Diskrepanz zwischen Brutto- und Nettokapazität ist auch vermutlich deutlich geringer als bei vielen anderen Herstellern. Noch nicht mal so alte Model S 85 wurden auf unter 100kW Ladeleistung degradiert um Garantiefälle bezüglich Batteriedegradation für den Hersteller zu vermeiden. Also ich würde in Bezug auf die Haltbarkeit deutlich eher auf Hersteller wie Kia/Hunday oder VW/Audi setzen.

        • Torsten meint

          16.10.2020 um 13:17

          @Stocki Genau deshalb ist das Argument „ich habe das aber hier gesehen und da nicht“ bei statistisch relevanten Merkmalen ein ziemlich schlechtes. Du hast vermutlich noch nie einen Tesla oder Jaguar oder Maserati mit solchen Macken gesehen, weli die auch deutlich weniger Fahrzeuge auf der Straße haben (und wahrscheinlich mehr Besitzer als bei Durchschnittsfahrzeugen pfleglicher mit dem Blech umgehen). Stochastik is a bitch ;-)

        • Randy meint

          16.10.2020 um 13:36

          Der Stocki mal wieder unterwegs auf fremden Grundstücken auf der Suche nach Nachbars Opel und Audi :-)
          Warst du nicht auch derjenige, welcher die PHEV fahrenden Nachbarn überprüft, ob sie auch ihr Ladekabel benutzen?
          Armselig..

        • Stocki meint

          16.10.2020 um 13:43

          oh @Randy
          fällt dir nichts Besseres ein als mich nieder zu machen?
          Wie wärs zur Abwechslung mal mit Argumenten oder einer glaubhaften Meinung? Andere Meinungen schlecht reden und immer nur auf andere Posts zu antworten, statt selbst was stichhaltiges zu schreiben ist, genau:
          armselig…

        • 150kW meint

          16.10.2020 um 14:03

          „Ein gutes Beispiel ist die auf Youtube dokumentierte Fahrt eines Porsche Taycanfahrers von Norwegen nach Spanien. “
          Da das Navi schon längst ein Update bekommen hat und auch etliche HPCs auf der Route neu aufgestellt worden sind, ist es kein so gutes Beispiel mehr.

        • Andi EE meint

          16.10.2020 um 15:05

          @Stocki
          Du musst dich doch nicht verteidigen. Du hast die überwiegende Mehrheit der Tesla Model 3 Käufer hinter dir. Bei keinem anderen Fahrzeug ist die Kundenzufriedenheit so gross wie beim Model 3 (wie bei dir). Die allermeisten Nutzer lieben ihr Fahrzeug. Es ist ja schlussendlich die Summe aller Faktoren.

          Der eine Typ hier der sich als Model 3 Fahrer ausgibt, das kann jeder behaupten und ein paar Nachteile der Konkurrenz runterbabbeln. Das ist alles nicht relevant, du hast auch die weltweiten Verkaufszahlen auf deiner Seite. Und das in einem höherpreisigen Segment. Da muss jetzt noch einiges geschehen, damit sich die ID-Reihe wirklich international auch so durchsetzt / das Design auch wirklich breit ankommt. Schlussendlich kommt VW von einem riesigen Kundenstamm, der tendenziell eher VW kaufen müsste und jetzt auch auf die Modelle wartet = aufgestaute Nachfrage.

        • Freddy K meint

          16.10.2020 um 20:41

          Na, der Dauerfahrer wird schon einiges hat machen lassen. Auf diese km nudg doch einiges aus. Und wenn man Akkus ofleglich behandelt halten sie auch lang.

          Btw: Naturlich gibts Autos die mehr als 1 Mio km hinter sich haben.

        • Freddy K meint

          16.10.2020 um 20:43

          Es kommt beim Lack auch aufs lackieren an. Wenn man das Verfahren nicht im Griff hat……

        • EMfan meint

          17.10.2020 um 16:30

          Der Gemmingen hat aber schon den 5. Motor in seinem Langstrecken MS

    • Torsten meint

      16.10.2020 um 10:27

      Am besten Du benutzt mal „A better route planer“ und traägst dort die unterschiedlichen Langstrecken ein, die für Dich relevant wären. Bei mir lag der Unterschied zwischen ID.3 (77kWh) und Model 3 LR bei nur 6 Minuten. Aber der Tesla hat natürlich mehr Leistung, was echt cool ist. Auf der anderen Seite kostet er nach wie vor ganz schön viel.

      • Jörg Sommer meint

        16.10.2020 um 10:36

        Was nimmt better route planer für den Tesla eigentlich für Säulen, nur SuC oder auch CCS HPC?

        • MiguelS NL meint

          16.10.2020 um 11:38

          SuC ist auch CCS und HPC immer CCS ;-)

          Ich nehme an beides d.h. Tesla und andere Säulen. Würde mich nicht wundern wenn man es auswählen kann.
          Probiere es doch aus, die Webseite und App ist frei zugänglich.

          ABRP ist aber keine Navigation, donder eine Routenplaner wie früher, aber ich nehme an man kann die Route mit den Zwischenstopps automatisch , ähnliche einer Route von der Google- oder Apple-Maps auf Tesla) in die Navi des ID.3 übernehmen? Oder muss man es per Hand eingeben.

        • MiguelS NL meint

          16.10.2020 um 11:42

          A Better Routeplanner :
          https://abetterrouteplanner.com/

          https://apps.apple.com/us/app/a-better-routeplanner-abrp/id1490860521

          Tesla Go Anywhere :
          https://www.tesla.com/nl_NL/trips?redirect=no

      • ID.alist meint

        16.10.2020 um 10:50

        Ich habe gemerkt man kann beim ABRP den verbrauch vom ID.3 um 5-10 Wh/km reduzieren um „echtere“ Ergebnisse zu bekommen. Ich habe ein paar von den Langstreckentests die es auf YT gibt mit ABRP nachgefahren.
        Größere Unterschiede zwischen M3 LR und ID.3-77 findet man nur, wenn auf der Rute nur ein 50kW Ladepunkt zu finden ist, aber das wird von Tag zu Tag seltener.

        • MiguelS NL meint

          16.10.2020 um 11:27

          Unter anderem sowas macht Tesla zu Tesla, in einem anderen BEV (egal Welches) braucht man Apps wie ABRP, in einem Tesla setzt man sich, sagt wo hin will und fährt los. Ohne über die Verlässlichkeit der Route (die Ladepunkte usw.) Gedanken machen zu müssen.

          Aber es ist stimmt es spielt für die meisten (>90%) nur wenig eine Rolle weil sowas eher nur im Urlaub oder so, eine Rolle spielt

        • Christian meint

          16.10.2020 um 15:35

          @MiguelS NL von16.10.2020 um 11:27:Unter anderem sowas macht Tesla zu Tesla…

          schau Dir mal den Test von nextmove an, der Mercedes hat eine auf den ersten Blick überzeugende Routenplanung:
          https://www.youtube.com/watch?v=6vY__jSsrfY ab Minute 23. Wahrscheinlich etwas konservativer als Tesla aber es funktioniert wohl sehr gut.

      • MiguelS NL meint

        16.10.2020 um 11:09

        Der ID.3 hat im Vergleich zu allen anderen Autos eine sehr gute Preisleistung, auch ohne Förderung und auch im Vergleich zu Verbrennern. Und in Deutschland um so mehr ein No Brainer.

        Der ID.3 mit 420 km kostet so viel ich weis Listenpreis 36.000 Euro. (19% ab 2021…) Und ja, das ist rund 10.500 Euro weniger, aber der Model 3 ist doch von der Größe eine Mittelklasse (Audi A5, BMW 4…) und ein ganz anderes Auto, es fängt schon bei der Beschleunigung an, die ist bei der Konkurrenz nicht günstiger.

        Und nicht nur eine anderes Auto (Glassroof…) sondern auch die Ausstattung, Vegan Leather, die Kameras, das Display, alles nicht zu vergleichen mit dem ID.3, die Software ebenfalls, OTA ebenfalls, SuC ebenfalls usw.

        • hu.ms meint

          16.10.2020 um 19:27

          Größe aussen ja, große innen ist bis auf den längeren kofferraum kaum ein unterschied. ID.3 ist die raum-effizientere konstruktion.
          ID.3 hat durch den großen radstand und geringe überhänge den raum auf die fahrzeuglänge gesehen effizienter ausgenutzt. M3 hat nur vorne und hinten größere überhänge, die für den kofferraum nicht die fahrgastzelle etwas bringen.

        • MiguelS NL meint

          16.10.2020 um 20:10

          Ja, verstehe aber die Diskussion nicht.

          Soll ein Verbraucher der BMW 3, Audi 4 usw. schön findet, lieber einen Golf kaufen weil im Raumangebot effizienter. Bzw ein soll ein Verbraucher der sich ein Model 3, i4 oder Taycan schön findet, lieber einen ID.3 kaufen, weil zugänglicher und so.

          In der Hinsicht gibt wiederum Modelle die besser sind la der Golf und Id.3

          Außerdem stimmt das mit dem Platz nicht. Model 3 bietet mehr Platz für Passagiere.

        • hu.ms meint

          18.10.2020 um 12:47

          Hallo Miguel,
          einfach mal die konkreten cm im fahrgastraum vergleichen. Du wirst überrascht sein. Und wie schon geschreiben. Mal in einen ID.3 reinsetzen bring auch mehr erkenntnis als nur darüber zu lesen.

        • Ron Ringo meint

          11.11.2020 um 21:11

          Das Problem ist bei dem Preis ist nicht mal eine Rückfahrkamera drin.
          Als „Hinterlader“ muß ich rückwärts an CCS ranfahren. Wenn ich dieselben „Features“ wie an meinem EGolf möchte (Wärmepumpe/RFKamera/ACC), komme ich brutto doch über 40000 €.

      • Thomas meint

        16.10.2020 um 11:24

        Naja man muss schon von unterschiedlichen Preisen ausgehen wenn der eine Hersteller dir einen 204 ps motor hinwirft und der andere 462ps gibt. ein bmw 320i kostet auch mehrere 10.000€ weniger als ein bmw m3. Da ist der unterschied gewaltig und bei Tesla zahlst du statt 48432€ vom ID3 halt 52980€. 4500€ unterschied für 258 ps mehr ist nichts. Dazu kommt noch dass das Model 3 größer ist, mehr stauraum bietet, gutes Kunstleder(„Vegan leather“) verwendet statt stoff und nicht so riesen plastik ränder an deren Displays hat. In der standard variante hat der Tesla auch eine Vollausstattung (- soundsystem) also dürfte man diesen auch nicht ohne austattung vergleichen.

        • MiguelS NL meint

          16.10.2020 um 11:56

          Der Tesla ist von der Preisleistung mit Abstand besser, aber vom Preiseinstieg ist der ID.3 mit Abstand günstiger.

          Ich schätze der Einstieg beim :
          ID.3 bei 420 km : ab 36.000 Euro (inkl. Förderung 26.500 Euro excl. Händlerrabatt)
          bei 330 km ab 30.000 Euro (inkl. Förderung 20.500 Euro excl. Händlerrabatt)
          Model 3 : ab 45.000 Euro mit 16% inkl. Überführung ( 39.000 Euro inkl. Förderung)

        • MiguelS NL meint

          16.10.2020 um 12:33

          Korrektur :
          ab 44.000 Euro mit 16% inkl. Überführung ( 38.000 Euro inkl. Förderung)

        • Stocki meint

          16.10.2020 um 12:40

          Ich finde die ständigen Model 3 zu ID.3 Vergleiche ziemlich dämlich. Es sind in nahezu allen Belangen zwei völlig verschiedene Fahrzeuge. Übertragen wir es doch einfach in die Verbrenner Welt:
          Kein Mensch würde doch damit argumentieren, daß ein Passat in sehr vielen Belangen einfach ein ganz anderes Fahrzeug ist. Deshalb sind diese unsäglichen Besser – Schlechter Vergleiche sowas von müßig.

        • Stocki meint

          16.10.2020 um 12:41

          „Passat im Vergleich zu Golf“ hat noch gefehlt ;-)

        • DerRob meint

          16.10.2020 um 13:12

          Ich frag mich immer was die Leute mit „größer“ meinen. Das Model 3 ist länger, ja. Es hat auf dem Papier etwas mehr Stauraum. Der ID.3 ist aber im Innenraum gefühlt luftiger / „größer“, der Kofferraum vom ID.3 ist besser nutzbar. Wer in den Model 3 Kofferaum einen Kinderwagen oder Fahrradanhänger für Kinder oder paar Säcke mit Grünschnitt legen möchte, wird verstehen, was ich meine.

          Wer also seine Sachen in ALDI-Tüten verstaut, bekommt das „Kofferraumvolumen“ vom Model 3 sicher perfekt ausgenutzt. Alle anderen haben ggf. beim ID.3 das praktischere Fahrzeug.

          Aus meiner Sicht ist die „Größe“ des Model 3 daher eher ein „Nachteil“, da der ID.3 auf kleinerem Raum (außen) quasi identische Platzverhältnisse (innen) bietet und zudem noch wendiger (Wendekreis) ist.

        • Stocki meint

          16.10.2020 um 13:24

          @DerRob
          Wer ständig Grünschnitt in den Kofferraum seines Autos legen möchte sollte wirklich besser kein Model 3 Kofferraum nehmen, der machts dann besser so wie ich und nimmt nen Anhänger.
          Ich bringe ohne mich sonderlich verrenken zu müssen 7 Kisten Sprudel in den Kofferraum und hab das untere Fach noch frei. Den Kinderwagen meines Enkels hab ich auch schon X mal rein und wieder raus gepackt.
          Das Model 3 ist eine Limousine und sollte auch mit anderen Limousinen verglichen werden. Da gibts dann womöglich anderswo bessere Platzangebote.

          „Aus meiner Sicht ist die „Größe“ des Model 3 daher eher ein „Nachteil“, da der ID.3 auf kleinerem Raum (außen) quasi identische Platzverhältnisse (innen) bietet und zudem noch wendiger (Wendekreis) ist.“

          Du vergleichst hier zwei völlig verschiedene Fahrzeuge. Der ID.3 hat einen besseren Wendekreis weil er kürzer ist und einen kürzeren Radstand hat. Aber ein längerer Radstand kann auch andere Vorzüge haben.

          Die Platzverhältnisse sind so ziemlich der letzte Punkt auf der Liste, was die Entscheidung für oder gegen ein Model 3 angeht. Warum vergleichst du nicht den ID.3 mit einem Porsche Taycan? Ach so, der ist sehr viel teurer und hat auch sonst ganz andere Attribute.

          Ich kann diese Argumentation einfach nicht nachvollziehen. Der ID.3 ist ein super Auto und das Model 3 ist ein super Auto. Vor zwanzig Jahren hätte ich von sowas nicht mal zu träumen gewagt.

        • MiguelS NL meint

          16.10.2020 um 14:10

          „Das Model 3 ist länger, ja. Es hat auf dem Papier etwas mehr Stauraum.“

          Wenn man im ID.3 die Hutablage raus nimmt dann ist der Stauraum ähnlich. Wie beim Golf vs Audi A4, BMW 3…D.h. beim ID.3 müsste man bis oben hin packen um das Volumen des Model 3 rein zu kriegen.

          Ja, der ID.3 ist für größere Sachen natürlich praktischer. Wie eben auch ein Golf im Vergleich zu BMW 3.

          Ich habe nicht im ID.3 gesessen aber kann mir vorstellen dass es vom Platzangebot ein Golf Plus ähnlich ist. Ich denke Model 3 hat mehr Beinfreiheit vorne und hinten, und der ID.3 mehr Kopffreiheit hinten. Auf Youtube ist man immer begeistert wie leicht im Model 3 große Leute reinpassen. Ansonsten meine gelesen zu haben dass 3 Leute hinten im Model komfortabler wäre als im ID.3.

          Der ID.3 soll von Windgeräuschen schön leise sein, bin gespannt ob sich dahingehend was getan hat im Model 3.

        • caber meint

          16.10.2020 um 16:46

          Das Problem bei ID 3 Vergleichen ist, dass 9 vorkonfigurierte Modell zur Wahl stehen, von denen nur 3 alle Fahrassistenten besitzen.

        • hu.ms meint

          16.10.2020 um 20:04

          Hallo Miguel,
          „Ich habe nicht im ID.3 gesessen“
          Dann wird es zeit er steht bei hunderten händlern/agenten in ganz europa – sogar in den NL. Und auch die transportmöglichkeiten bei umgeklapper rückbank ansehen. :-)

        • MichaelEV meint

          16.10.2020 um 23:31

          Und sich auch mal anschauen, wie wunderbar gerade die Rückbank umgelegt werden kann. Aus Nutzwert-Sicht (und Honda-Fahrer mit Magic Seats) bleibt mir da nur Mitleid übrig…

        • ExExperte meint

          17.10.2020 um 16:45

          Der Radstand des ID.3 ist nur 10 cm kürzer als der des M3, dafür ist der M3 aber 43 cm länger! Der ID.3 hat ein weit besseres Package, und das merkt man auch, bin beide gefahren.
          Das Limousinenkonzept des M3 ist für mich überholt und altbacken, der ID.3 wirkt wesentlich frischer und jünger.
          Ist er ja auch.

        • hu.ms meint

          18.10.2020 um 12:51

          @ miguel:
          Hatte hier schon mehrfach geschrieben, dass mein bestellter ID.3 (420km wltp, 150kw hinterradantieb) nach förderung 30.700 € kostet und da ist die WP schon mit dabei.

    • hu.ms meint

      16.10.2020 um 10:36

      Wer zehntausende km p.a. auf der AB zurücklegen muss und dazu gern schneller als die 130 kmh richtgeschwindigkeit fährt für den ist wg. cw-wert und schnellade-netz das M3 LR aktuell die bessere wahl.
      Aber das sind ja nur relativ wenige. Sh. zulassungszahlen in D.

      • Ebi meint

        16.10.2020 um 11:13

        Die Zulassungszahlen des M3 waren top die letzten beiden Monate. Der ID.3 wird IMO noch eine Weile benötigen, bis die Software vernünftig läuft, siehe Nextmove Video dazu.
        Die Integration der SuC ins Navi ist eine ganz andere Liga als bei VW.

        • EMfan meint

          16.10.2020 um 11:43

          Warum greift man sich ständig dieses nextmove Video raus? Die sind doch keine Referenz. Es gibt mindestens 20 aktuellere Videos in denen der ID.3 sehr positiv getestet wird, ohne die von nextmove angesprochenen angeblichen Probleme. Wenn es schon YT Videos sein müssen.

        • alupo meint

          16.10.2020 um 12:38

          Solange die id3 Software-Bugs sich nicht in Luft aufgelöst haben, existieren sie eben weiter und das Video bleibt damit hochaktuell.

          Nach einem Softwareupdate (wann kommt das eigentlich?) sollte man die dort festgestellten 20+ Bugs auf ihre Beseitigung hin überprüfen.

          Aber bis dahin hat und wird sich wohl nichts daran ändern. Abwarten und den Ball flach halten. Jeder soll selbst entscheiden ob diese Bugs für ihn relevant sind. Und vielleicht kann man dabei auch den Code auch auf Geschwindigkeit hin optimieren durch etwas mehr Assembler an den zeitkritischen Stellen im Programm. Das würde den derzeit etwas überlasteten Prozessor entlasten. Alles vielleicht noch möglich, denn das lagen wäre mir schon sehr lästig.

        • Stocki meint

          16.10.2020 um 13:47

          @alupo +1
          Ist ja nicht so, daß es bei Tesla nicht auch Bugs gäbe. Da muß wohl jeder durch und auch Tesla hat schon die Hardware tauschen müssen, jetzt nicht explizit wegen Bugs aber wegen AP, aber wenns nötig wird vor allem wegen Überlastung, dann ist das halt so.

        • hu.ms meint

          17.10.2020 um 10:17

          Alle software-fehler betreffen nicht das normale fahren/rekuperieren sowie die sicherheitsfeatures des ID.3.
          Es geht um navigation, smartphone-anbindung und andere komfort-features.
          Weiter betreffen sie nur die ersten, bis KW48 gebauten ID.3 für die die käufer eine zusatzvereinbarung bezüglich dieser fehlenden/fehlerhaften software unterschreiben mussten um das auto auch zu bekommen.
          Wer jetzt einen ID.3 bestellt muss die ZV nicht mehr unterschreiben und bekommt ihn im jan/febr. ohne die fehler.

          Wie war das gleich wieder mit den ersten tesla M3 die 2017 in USA ausgeliefert wurden ?

      • Stocki meint

        16.10.2020 um 13:04

        Du erzählst da wieder einen Stuss, unglaublich. Ständig zwei so unterschiedliche Fahrzeuge zu vergleichen ist langweilig. Deine krampfhafte Werbung für den ID.3 ist mmn peinlich. Keines der beiden Fahrzeuge ist „das Bessere“, dafür sind die Ausstattungen, Abmaße, Leistungsdaten und Preise einfach zu unterschiedlich. Deshalb ist es auch völliger Unsinn, die Absatzzahlen der beiden Fahrzeuge miteinander zu verlgleichen. Selbst wenn dein ID.3 fantastillionen mal öfter verkauft würde, als mein Model 3, würde ich trotzdem keinen haben wollen. Es gibt tausend Gründe, warum sich der eine so, der andere so entscheidet. Der Tag an dem der ID.3 dann mehr verkauft wurde als das Model 3, ist für dich dann ein Tag zum feiern. Herzlichen Glückwunsch schonmal im vorraus.

        • hu.ms meint

          16.10.2020 um 19:35

          Das allegemeingültige „bessere“ auto gibt es nicht.
          Jeder legt andere ganz subjektive maßstäbe an und kommt logischerweise zu anderen ergebnissen.
          Der eine fährt viel AB und braucht großen akku, guten cw-wert und schnelles laden – der andere muß oft größere teile wie z.b. räder transportieren oder hat sich einfach schon jahre an große heckklappen gewöhnt, will die geschwindigkeit in der sichtachse ablesen und schätzt den service „um die ecke“. Mal sehen welche gruppe in D so die größere wird. :-)

        • ExExperte meint

          17.10.2020 um 16:53

          Das bessere Auto ist immer des Guten Auto Feind, und da hat der ID.3 in Summe aller relevanten Eigenschaften einfach die Nase vorn. Sorry falls ich damit die Tesla Fraktion hier verärgere, war nicht beabsichtigt!

  12. Percy Stuart meint

    16.10.2020 um 09:51

    Ob die neue Doppelverglasung da schon dabei ist ? Oder war das nur ein Gerücht ?

    • bensch meint

      16.10.2020 um 10:25

      Und was ist mit der Wärmepumpe?
      Grundsätzlich schon irre. Die Autos werden immer besser und billiger. Wann soll man da als Privatperson kaufen? :D

      • hu.ms meint

        16.10.2020 um 10:41

        Kommt auf die persönlichen ansprüche an.
        Wer oft mehr als 300 km an einem tag zurücklegen muss und damit oft schnelladesäulen braucht hat andere voraussetzung als jemand der nur 2 mal im jahr solche strecken zurücklegt.
        Letzerer hat inzwischen eine große auswahl an auf persönliche ansprüche (z.b. karosserieform) passenden angeboten.

        • ExExperte meint

          17.10.2020 um 17:00

          Alleine schon die Parkplatzsuche mit einem 4,70m langen Tesla Dickschiff würde mir die Freude daran verleiten, und das ist noch die kleinste Baureihe.
          VW bietet mit dem id3 vergleichbaren Innenraum bei knackigen Golf Maßen, variablen Laderaum, ist leise und wendig. Ganz klar das überzeugendere Konzept.

      • Envision meint

        16.10.2020 um 10:48

        „Die Autos werden immer besser und billiger. Wann soll man da als Privatperson kaufen?“

        Wenn man es braucht oder Geld zu viel hat – die Wärmepumpe müsste für mich hierzulande aber schon sein, dann stehen noch Neuerungen wie die Silizium Anode oder ungefährlichere und günstigere Eisenphosphat Akkus vor der Tür, bei Tesla die 4680 Zellen und und und … die Zeiten von haben wollen – jetzt! sind bei mir schon vorbei, reguläre Neuanschaffung eher 2022 dann dürften wir weiteren dicken Sprung nach vor gemacht haben.

        • MiguelS NL meint

          16.10.2020 um 12:03

          In 2022 wird wieder was Neues anstehen. Die Entwicklungen in Alternatieve Antriebe werden so schnell gehen, dass es in der Hinsicht nie einen „richtigen“ Zeitpunkt geben wird.
          Bis dahin d.h. 2022 wirst du eine Haufen Geld am Verbrenner ausgegeben haben.

      • Ebi meint

        16.10.2020 um 11:17

        Es gibt nicht den optimalen Zeitkaufpunkt, die Entwicklung ist ähnlich stürmisch wie bei den PC. Deshalb ist evtl Privatleasing interessant, einige Hersteller haben interessante Angebote, die Lieferfähigkeit ist bei manchen Modellen allerdings schwierig.

      • northbull meint

        16.10.2020 um 11:56

        Eigentlich muss die Wärmepumpe enthalten sein, ggf. sogar die neue Verglasung. Wie ist sonst die Reichweitenerhöhung zu erklären?

        • Stocki meint

          16.10.2020 um 13:49

          Wenn die Wärmepumpe die Reichweite nur um 20km erhöht, ist das mmn ein bisschen wenig. Und die Scheiben werden da eher nicht zu beitragen.

        • hu.ms meint

          16.10.2020 um 19:38

          Die neue hocheffiziente co2-WP im ID.3 erhöht bei 0 grad die reichweite um rd. 60km lt. der im netz verfügbaren VW-grafik. Ist für mich unverzichtbar, da mein haus auf steht, wo es im winter kälter ist als „weiter unten“.

        • hu.ms meint

          16.10.2020 um 20:07

          744m

    • Steffen meint

      16.10.2020 um 10:51

      Das SR hat normale Verglasung, der LR und LRP haben Doppelverglasung laut Mail vom Service bei Tesla

      • Stocki meint

        16.10.2020 um 12:57

        Sind die Doppelscheiben für Bestandsfahrzeuge nachrüstbar? Da sich die Türen (hoffentlich) vom SR und LR nicht unterscheiden, sind die Gründe wohl finanzieller Natur. Da man bei einem Unfallschaden auch Ersatz vorhält, könnte ich mir vorstellen, daß ein Austausch auch für SR+ möglich ist.

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