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Toyota bewältigt Corona-Krise vergleichsweise gut, Hybride besonders gefragt

19.10.2020 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 31 Kommentare

Toyota-C-HR-Hybrid

Bild: Toyota

Toyota hat aktuelle Zahlen für Europa veröffentlicht, die Japaner bewältigen demnach die Auswirkungen der Coronavirus-Krise hierzulande vergleichsweise gut. Toyota Motor Europe (TME) teilte mit, in den ersten drei Quartalen 2020 europaweit 715.081 Fahrzeuge der Marken Toyota und Lexus verkauft zu haben. Ein großer Teil davon waren Hybridfahrzeuge.

Man komme besser durch die Corona-Zeit als der europäische Pkw-Gesamtmarkt, der von Januar bis September 2020 um 25 Prozent eingebrochen ist, so TME. Toyota und Lexus hätten im gleichen Zeitraum ihren gemeinsamen Marktanteil um 0,8 Prozentpunkte auf 6,1 Prozent ausbauen können. Dabei habe „die ungebrochen große Nachfrage“ nach Hybridfahrzeugen von Toyota eine entscheidende Rolle gespielt: Mit 372.893 Einheiten verfüge jedes zweite Modell (52 %) über die Kombination aus Benzin- und Elektromotor. In Westeuropa liege der Anteil sogar bei 63 Prozent, Lexus sei hier mit 99 Prozent fast ausschließlich elektrifiziert unterwegs.

Die Marke Toyota hat nach Angaben von TME von Januar bis September 2020 europaweit insgesamt 664.157 Fahrzeuge abgesetzt, davon 340.226 mit Hybridantrieb. Lexus steuerte weitere 50.924 Einheiten bei, darunter 32.667 Hybridfahrzeuge.

Im dritten Quartal verzeichnete Toyota Motor Europe eine leichte Erholung: Von Juli bis September kletterte der Absatz um 11,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Verantwortlich dafür sei insbesondere die neue Modellgeneration des Toyota Yaris, die auch wieder als Hybridmodell verfügbar ist. Für den Kleinwagen seien im September so viele Bestellungen eingegangen wie nie zuvor für einen Toyota in einem Monat.

Teilelektrische Fahrzeuge boomen derzeit in Deutschland, da es für sie bis zu 6750 Euro netto „Umweltbonus“-Förderung gibt. Bei Toyota profitieren davon allerdings nur die auch als Plug-in-Hybride erhältlichen Baureihen Prius und RAV4, die restlichen Teilzeit-Stromer sind Hybridfahrzeuge ohne Stecker zum externen Aufladen der Batterie und damit nicht förderfähig.

Nur mit Batterie betriebene Autos sieht Toyota in seinem Europa-Programm vorerst nicht vor, hier stehen wie bisher weiter teilelektrische Pkw im Fokus. Die angekündigte Elektroauto-Offensive des japanischen Autobauers konzentriert sich zu Beginn auf Asien. Einen Ausblick auf zukünftige reine E-Autos gab es Mitte letzten Jahres. Der erste Voll-Stromer hierzulande des Konzerns wird das in diesem Jahr startende Batterie-SUV Lexus UX 300e.

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Via: Toyota
Tags: Europa, VerkaufszahlenUnternehmen: Lexus, Toyota
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Reiner meint

    20.10.2020 um 11:23

    Jeder muss selber wissen, wie er sein Geld vernichtet und dabei der Umwelt (=uns selber) die Existenzgrundlage nimmt. Aber bleiben wir bei den Fakten.
    Im August 2017 brachte die deutsche Automobilwoche kurz vor der IAA eine Graphik, wie sich die E-Mobilität entwickelt. Und selbst diese Hersteller-Publikation für Insider sagte voraus, dass 2030 die Verbrenner keine Rolle mehr spielen. Für das Jahr 2020, also jetzt, sagte die Graphik einen BEV-Anteil von knapp 4% voraus. Steuerbetrügerische PHEV und völlig nutzlose Hybriden mal außen vor. Die Realität ist für September 2020 aber 8% reine BEV siehe: https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/Fahrzeugzulassungen/pm23_2020_n_09_20_pm_komplett.html?nn=2562684
    Fazit: Die Elektrifizierung schreitet wesentlich schneller voran als gedacht. Wer jetzt glaubt, sich noch einen alten Verbrenner kaufen zu müssen, um „billig“ weiterfahren zu können, wird sich sehr wundern. Verbrenner zu fahren wird sich zu einem sehr teuren Hobby entwickeln.

  2. Priusfahrer meint

    19.10.2020 um 22:06

    Als ich 2015 meinen Prius bekam, war von Toyotas 800.000 verkauften Hybrid-Fahrzeug
    zu lesen.
    Am 22.7.2020 schrieb Toyota:
    „Last week Toyota Spain had the honour of delivering the 3 millionth hybrid electric vehicle (HEV) sold in Europe, a Corolla GR SPORT“

    • Dirk meint

      20.10.2020 um 10:05

      Wie unwissend ist dieser Schreiberling von diesem Artikel. Wenn er schon schreibt, dann bitte vorher sich sachkundig machen. Der PRIUS ist hier in Europa vom Markt genommen worden.
      Schade, ist aber so.
      Also lieber Schreiberling, erst schlau machen und dann schreiben.

      • Name ist Egal meint

        20.10.2020 um 23:44

        Deutschland. Nicht Europa.

  3. Wolfbrecht Gösebert meint

    19.10.2020 um 19:31

    Eugen P. meinte:
    „Ich werde dafür wahrscheinlich von VW zu Toyota wechseln, ich will weder E noch TSI.“
    Fein.
    Nur mach Dir bitte vorher klar, dass Dein (wie auch immer verbrämter Hybrid-Verbrenner) binnen weniger Jahre gebraucht oben auf »der Schlachtbank der Restwerthalde« landen wird!

    Diese Halde der »Restwertverlierer« wird ja schon länger von einer breiten Basis an (trotz drastischer Wertminderung) nahezu unverkäuflichen Diesel-PKWs gebildet, auf der sich ja – schon jetzt absehbar – eine zunehmende Schicht von Benzinern ablagert.

    Daher es wird auch nicht mehr lange dauern, bis die noch *wartungskosten*intensiveren (Plug-In-)Hybride den dann weithin sichtbaren Kegel obendrauf bilden!

    Dazu kommt es nämlich, wenn bald die Fahrzeuge aus Firmen-Leasingverträgen in *Stückzahlen* auf den Gebrauchtmarkt zu den Privatkunden drängen und die dann schon bald mit den hohen Wartungs- bzw. Reparaturkosten der extra-komplizierten Technik konfrontiert werden.“

    • Eugen P. meint

      19.10.2020 um 21:50

      Soll mir nur recht sein, ich kaufe meine Autos billig und fahre sie so lange, bis sie nur noch für den Export taugen. Toyota Hybride sind im Übrigen überhaupt nicht wartungsintensiv, sondern wohl das technisch Beste was man heute noch kaufen kann, das was Mercedes vor 30, 40 Jahren mal war.

    • Noticed meint

      19.10.2020 um 22:04

      Und wieviel wird man in 5 Jahren für ein Fahrzeug mit 300km Reichweite bekommen, wenn Stand der Technik dann 600km und mehr zu geringeren Preisen als jetzt und schnelleren Ladezeiten ist?
      Das Thema Restwert zieht beim E-Auto im Vergleich zum Verbrenner einfach nicht.

      • MichaelEV meint

        19.10.2020 um 22:25

        Definitiv mehr als für einen Verbrenner.

        • Eugen P. meint

          20.10.2020 um 07:48

          Gerade sparsame und haltbare Verbrenner (Hybride) werden in Zukunft gefragt sein, wenn der Benzinpreis in die Höhe schießen wird (?), auch in 10 Jahren wird nicht jeder zu Hause laden können. Außerdem wird man in 10 Jahren über die heutigen E-Autos lachen, genauso wie man heute über die ersten Leaf und i3 lacht, die keine 100 Km weit kommen.

          Ich würde wetten, dass man in 10 Jahren mehr für einen gebrauchten Prius oder Corolla Hybrid bekommt, als für einen ID.3. In 20 Jahren werden die Toyotas noch fahren, wenn nicht hier, dann in Afrika, der ID.3 ist bis dahin entsorgt oder glaubt ihr, dass Akkus 20 Jahre halten?

          Ganz abgesehen davon würde ich wenn ich einen Neuwagen kaufe, den auch fahren bis er reif für den Export ist, da interessiert mich der Restwert nicht, ansonsten eben leasen, dann ist das nicht mein Risiko, ein E-Auto würde ich immer nur leasen, weder neu, noch gebraucht kaufen.

        • MichaelEV meint

          20.10.2020 um 11:28

          Ein sparsamer Verbrenner ist nur weniger schlecht. Gut ist, gar nichts mehr verbrennen zu müssen.

          In 10 Jahren wird man nur darüber lachen, dass es mal so etwas wie Ladeprobleme gegeben hat und Leute freiwillig Verbrenner gefahren sind.

          Ein heutiger BEV wird auch in 10 Jahren genauso brauchbar sein, wenn er die eigenen Anforderungen erfüllt.

  4. Thomas meint

    19.10.2020 um 18:13

    „Nur mit Batterie betriebene Autos sieht Toyota in seinem Europa-Programm vorerst nicht vor“

    Wow – noch nicht mal in Planung. Ich schätze in drei Jahren liegt der BEV-Anteil in Europa bei 50%. Dann dürfte es etwas spät sein mit der Planung anzufangen…

    • Anti-Brumm meint

      20.10.2020 um 06:27

      50% in 3 Jahren? Schön wär’s.
      Bei all meiner BEV-Euphorie, aber alleine bei der prognostizierten Modellauswahl bis 2023 kann sich das nicht ausgehen.

    • Dirk meint

      20.10.2020 um 10:26

      Warum für etwas investieren, wenn die Zeit der Batterieautos in 10 Jahren Geschichte ist. Ich hatte hier schon einmal darauf hingewiesen, das mir ein VW-Manager in Hannover auf der Induszriemesse gesagt hatte das die Batterie nur für 10 Jahre geplant ist……
      Es war in der Halle 27 die ausschließlich dem H2 vorbehalten ist. Dort hatte VW ein Grundgerüst mit Batterie und Antrieb vorgestellt.
      Ich kaufe mir ein Auto wie heute auch und lebe in der Stadt. Eigene Stromversorgung Fehlanzeige und mit dem Auto kann ich nur „X“ Kilometer fahren…..Tante Erna oder mein anderes Ziel liegen 700 km weiter entfernt. Und nun….? Einen Zweitwagen mit Verbrenner oder mir einen Verbrenner leien? Auf dem Lande mit eigenem Haus zwei Anschlüsse für zwei oder mehr Autos wie es heute so üblich ist ohne ausreichender Stromversorgung….?
      Wie bekloppt ist das denn. Mit einem H2 Auto sieht das so aus wie heute mit einem Verbrenner. Es ist keine Frage des ob, sonder nur noch eine Frage des wann.
      Und das wird viel schneller gehen als wir annehmen. Das Rad hat gerade erst angefangen sich zu drehen.

      • MichaelEV meint

        20.10.2020 um 11:37

        Manche werden ihren Traum von H2 wohl nie aufgeben. Wirklichkeit wird er aber nie werden…

        „Ich kaufe mir ein Auto wie heute auch und lebe in der Stadt.“
        Ich lebe in der Stadt und könnte das Elektroauto ohne Zeitverlust laden. Dafür nie wieder tanken müssen und damit Komfort und Zeit gewonnen!

        „Auf dem Lande mit eigenem Haus zwei Anschlüsse für zwei oder mehr Autos wie es heute so üblich ist ohne ausreichender Stromversorgung….?“
        Was ist diese ausreichende Stromversorgung? Wie viel Anschlussleistung wird benötigt? Wie viel fahren diese Autos pro Tag und wie lange stehen diese rum? Das ist nur theoretisches Gequake, mit der Praxis hat das überhaupt nichts zu tun.

  5. Daniel S meint

    19.10.2020 um 17:40

    Wann kommt der Toyota Izoa aus dem Chinaangebot des Herstellers nach Europa? Netter Kleinwagen, BEV, 400km nach NEDC.
    Oder verkauft man den dummen Europäern lieber noch lange die antiquierten Hybride?

    • Sean Wagner meint

      20.10.2020 um 09:18

      Das Gefaehrt nennt sich hier C-HR und gibt es auch als Hybrid. Ich warte auch schon lange auf das Erscheinen einer rein batteriebetriebenen Variante. Toyota hat sich in eine partikulaere Zukunft verrannt und wird gerade von der Gegenwart ueberholt.

  6. Peter W meint

    19.10.2020 um 16:57

    Toyota war mit dem Prius der Zeit voraus. Jetzt läuft der Hybridboom erst richtig, und das werden sie nutzen. BEVs werden nur gebaut um die Flottengrenzwerte zu erreichen, und Toyota kann sich da noch 5 Jahre Zeit lassen. In der Zeit werden sie noch ausloten, wie es mit den Wasserstoffkutschen läuft. Vom Brennstoffzellenauto zum BEV ist es nur ein kleiner Schritt.
    So lange der Gesetzgeber diese Plug-in-Betrugsmasche fördert macht Toyota alles richtig und macht Gewinne.

    • NiLa meint

      19.10.2020 um 17:07

      PHEV sind für Toyota absolut zu vernachlässigen. Gerade auf dem europ. Markt.

      • Peter W meint

        19.10.2020 um 23:13

        Stimmt, aber nicht mehr lange.

  7. Zukunft mit Verstand meint

    19.10.2020 um 14:41

    Toyota wird es verschmerzen, bleib ruhig weg.

  8. Stocki meint

    19.10.2020 um 13:39

    „elektrifiziert“ ist bei Toyota die Cash-Cow schlechthin, warum sollten die daran was ändern?
    Schade, mich haben sie deswegen verloren nach 28 Jahren treuer Kunde.

  9. alupo meint

    19.10.2020 um 13:16

    „Der erste Voll-Stromer hierzulande des Konzerns wird das in diesem Jahr startende Batterie-SUV Lexus UX 300e.“

    Bewegt sich Toyota, ähhhh Lexus nun doch?

    Ich hatte eher mit einem neuen Prius 5 EV gerechnet (trotz Mirai 2), auch was den Preis betrifft wäre das „netter“ als ein SUV-Lexus. Aber Toyota ist, was die Kosten betrifft, wohl noch nicht in der Lage das kostengünstiger herzustellen.

    Und in einer Zwangslage aufgrund absehbarer Strafzahlungen sind sie durch ihre Hybride auch nicht. Da kann man folglich aus ökonomischer Sicht die Verbrennerproduktion ungestört weiter laufen lassen. Ich finde diese Denke schade, als Kunde haben sie mich damit verloren. Und das obwohl mein Prius 3 ein sehr gutes Auto war, ist und vermutlich weiterhin sein wird (er hat über 200.000 km ohne Reparaturen und fährt sich immer noch wie am Anfang. Seit 90.000 km selbstverständlich ohne Inspektionen, nur Ölwechsel). Immerhin habe ich zu meiner Nutzungszeit damit weniger als 90 gr CO2/km emittiert.

    • Anti-Brumm meint

      19.10.2020 um 13:34

      Finde es auch schade, dass Toyota das Prius-Konzept hier nicht nutzt und einen „Prius der E-Autos“ bringt. Kompromisslos auf Effizienz getrimmt, ein Technologieführer.

      Der HSD war bis vor 5 Jahren das Non-plus-ultra, jetzt ist dieser Zug schon lange abgefahren.

    • NiLa meint

      19.10.2020 um 13:37

      BEVs von Toyota kommen doch – nur eben nicht sofort. Warum auch? Offenbar ist die Mehrheit der potenziellen Kunden sehr an Toyotas Voll- und Plug-in Hybriden interessiert. Anders wären die wachsenden Marktanteile hierzulande und in China wohl nicht zu erklären.

      • Stocki meint

        19.10.2020 um 13:42

        Ist halt die Denke der ewig Gestrigen. Blos nichts ändern, wenn der Rubel rollt.
        „Never touch a running system.“ Ich wünsche niemandem was Schlechtes, aber mich haben sie nach 28 Jahren Markentreue deswegen verloren.

        • NiLa meint

          19.10.2020 um 14:07

          … und viele neue Kunden dazu gewonnen. Ich denke, das dürfte den Konzern mehr interessieren, als den Verlust einer Handvoll Bestandskunden.
          Toyota macht eben das, was ihnen wirtschaftlich sinnvoll erscheint und die Zahlen scheinen ihnen recht zu geben.

          Selbst von einem ökologische Standpunkt betrachtet macht es mehr Sinn, möglichst viele relativ sparsame Hybride zu verkaufen, statt mit ein paar Zehntausend BEV 3x so viele Sechs- und Achtzylinder-SUV schön zurechnen, wie es deutsche Hersteller offenbar perfektioniert haben.

        • MichaelEV meint

          19.10.2020 um 20:25

          @NiLA
          Dem stimme ich vollkommen zu. Solange BEVs und PHEVs bei anderen Herstellern nur für Compliance sind, ist der Weg von Toyota bis dato der deutlich überzeugendere. Und das aus Sicht der CO2-Vermeidung aber noch viel mehr aus Sicht anderer Emissionen bei der Verbrennung (Stickoxide, Feinstaub; da geht es mit einem Verbrenner wahrscheinlich nur noch vorbildlicher, wenn man andere Kraftstoffe verwendet).

      • Stocki meint

        19.10.2020 um 14:13

        @NiLa
        Stimmt, können die auch gerne weiter so machen, ich bin ja schon weg. Da bei Toyota offensichtlich nahezu 100% der Kundschaft weiter auf den Genuss von Benzindämpfen steht, ist für Toyota ja alles in bester Ordnung. Mir ists egal, ich brauche es nicht mehr.

        • Hans Meier meint

          19.10.2020 um 16:11

          Verglichen mit den deutschen Pfeifen ist Toyota ein Musterknabe was das Thema Umweltschutz&Abgase anbelangt. Jetzt sollen erst mal die anderen Labertaschen in der Industrie liefern bevor man über Toyota herzieht.

        • LiPo meint

          19.10.2020 um 17:30

          @Hans M
          Auch Toyota hatte seine Skandale. 2014 mussten sie 1,2 Mrd Dollar Strafe bezahlen, es kamen sogar Menschen ums Leben.
          Wegen mangelnder Qualität hat sich die komplette Toyota Führungsriege öffentlich entschuldigen müssen.
          Scheint aber hier schnell in Vergessenheit zu geraten, es reicht ja wenn man auf die deutschen Hersteller einprügeln kann…

        • Eugen P. meint

          19.10.2020 um 17:34

          Ich werde dafür wahrscheinlich von VW zu Toyota wechseln, ich will weder E noch TSI.

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