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Wystrach präsentiert mobile Wasserstoff-Tankstelle

23.10.2020 in Technik von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

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Bilder: Wystrach

Das auf Hochdrucksysteme und Wasserstofftechnik spezialisierte Unternehmen Wystrach hat eine mobile Wasserstoff-Tankstelle präsentiert. Die 350-bar-Betankungslösung „WyRefueler“ soll sich für zahlreiche Anwendungen eignen – etwa für Lkw, Busse und Züge, aber auch für Fahrzeuge auf Baustellen, in Häfen oder an Flughäfen.

„Unser Ziel war es von Anfang an, eine nutzerfreundliche und hochflexible Plug&Play-Lösung zu entwickeln“, sagt Wolfgang Wolter, bei Wystrach Geschäftsführer für Technik und Vertrieb. „Das System wird binnen eines Tages auf- bzw. abgebaut und benötigt lediglich einen 63A-Anschluss. Der WyRefueler macht emissionsfreie Logistik und Intralogistik einfach möglich – an immer neuen Einsatzorten.“

Die mobile Wasserstoff-Tankstelle besteht aus zwei Komponenten: dem Tankcontainer und der Tankstelle. Beide können unabhängig voneinander als BDF-Wechselbrückenfahrzeug transportiert werden. Die Grundversion verfügt über einen 20-ft-Tankcontainer, 313 kg H₂-Nutzvolumen, 88-kg-Pufferspeicher und eine vertankbare Menge von 180 kg H₂ pro Tag. „Das System kann nach Kundenwunsch modifiziert werden, etwa mit einem größeren Tankcontainer-Volumen, stärkerem Kompressor oder zusätzlicher Kühlung“, so Wolter.

Der WyRefueler ist mit einer intelligenten Steuerung ausgestattet und autark funktionsfähig. Bei dem niederländischen Transportdienstleister Breytner war die Technik bereits mehrere Wochen im Einsatz. „Das System hat unseren Betriebsalltag enorm erleichtert, denn wir konnten unsere Routen auch mit einem Wasserstofftruck normal planen: Fahrten zur öffentlichen Tankstelle wurden überflüssig, das Schlangestehen an der Tankstelle fiel weg“, berichtet Baartmans, Geschäftsführer bei Breytner.

Die mobile Wasserstoff-Tankstelle wird von Wystrach mit einem Beratungs- und Servicepaket geliefert, das erleichtere beispielsweise die jeweils erforderliche Betriebsgenehmigung, heißt es. Durch eine Fernbedienungs-Funktion sei eine Rund-um-die-Uhr-Überwachung der Anlage möglich. Zum Service gehöre, dass der WyRefueler beim Kunden aufgestellt und in Betrieb genommen wird. Nach einer Schulung könne die Anlage dann eigenständig betrieben werden.

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Via: Wystrach
Tags: Wasserstoff-TankstellenUnternehmen: Wystrach
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andreas meint

    23.10.2020 um 21:52

    Nur zur Klarstellung: Das ist keine lokale Elektrolyse-station mit Stromanschluss.
    Das ist eine reine Zwischenspeicherlösung von gasförmigem Wasserstoff, der dann an diese Station angeliefert wird.
    Die technische Sinnhaftigkeit muss man suchen.

    • Klaus Schürmann meint

      24.10.2020 um 07:02

      Kurz gesagt: Subventionserschleichung auf Kosten aller Steuerzahler. Kann man mir erklären, warum die Erfahrungen mit Wasserstoffautos von z.B. BMW und MERCEDES in den vergangenen 30 Jahren nicht irgendwann veröffentlicht wurden, um der weiteren Verschwendung von Steuerzahlergeld ein Ende zu machen ?

    • Freddy K meint

      24.10.2020 um 16:51

      Und? Im Betriebshof einer Spedition macht das schon Sinn wenn keine H2 Tanke in der Nähe ist.
      Vor 20 Jahren sagten viele E-Autos machen keinen Sinn.
      Vor 1900 sagten viele Autos machen keinen Sinn.
      Macht Forschung und Erprobung immer Sinn?
      Wieso erforscht SpaceX Raketentechnik. Macht keinen Sinn.
      Es gibt nicht das einzig wahre. Wer weiß was in vielen Jahren ist.

      • Jörg2 meint

        24.10.2020 um 18:43

        @Freddy

        Da hast Du recht! Wenn sich der Frachtführer für 2..3 H2-BZ-BEV-LKW entschieden hat, dann muss er in den sauren Apfel beißen und eine Steckdose für diese Folgekosten reservieren.

        Ich kann mir allerdings vorstellen, dass die Zielgruppe eher der LKW-Hersteller ist, der sein Produkt in den Markt bringen will und dem Frachtführer zur Probe LKW und Betankungspunkt hinstellt.

  2. Swissli meint

    23.10.2020 um 16:15

    Businessmodell Subventionen – fing in der Landwirtschaft an und breitet sich immer mehr auf alle Wirtschaftszweige aus… Planwirtschaft durch die Hintertür.

    • Swissli meint

      23.10.2020 um 16:16

      @alupo

    • Freddy K meint

      24.10.2020 um 16:54

      Auch E-Autos, Raumfahrt, Kernfusion, Pharmazie, Batterieforschung……

      Alternative: Alles einstellen und es seinen Weg gehen lassen.
      Gabs nichtmal in der Höhlenzeit.

  3. Futureman meint

    23.10.2020 um 14:45

    Eine 50kw Ladesäule ist in ein paar Stunden installiert und dann braucht da nie wieder was hin transportiert werden. Merken die Entwickler gar nicht, wie schwachsinnig das ganze ist?

    • Freddy K meint

      24.10.2020 um 16:56

      So einLKW soll nicht rumstehen. Der verdient wenn er fährt und nicht 14 Stunden lädt.

      • Jörg2 meint

        25.10.2020 um 10:07

        Viele stehen sogar länger als 14 Stunden am Tag!

        Im urbanen Einhol- und Verteilerverkehr: ca. 200km tägliche Fahrstrecke, max 9 Stunden im Einsatz.

  4. Jensen meint

    23.10.2020 um 12:55

    Die einzig sinnvolle Komponente bei diesem Versuchsaufbau scheint der
    63A-Anschluss zu sein. Gerne mehr davon und den Rest einfach weglassen …

    • Franz Mueller meint

      23.10.2020 um 13:24

      Die Stromsteckdose ist 3 Phasig. Einfach nur erschreckend, das die 22kW eines normalen 32 A Anschlusses nicht ausreichend.

      Da wird also eine Wasserstofftankstelle aufgebaut, die 30 Fahrzeuge pro Tag betanken kann und dafür zusätzlich bis zu 44 kW elektrischen Strom Bedarf.

      Hätt ich da einen 50kW Lader aufgestellt, dann hätte man kaum weniger Fahrzeuge laden können und hätte sich den ganzen Wasserstoff sparen können

      • Freddy K meint

        24.10.2020 um 16:59

        Mit einem Lader 50kW. Jo klar. Unterhalt dich doch mal mit nem Disponenten wie die ihre Routen planen. Da passt E noch nicht so ganz.

        • Jörg2 meint

          25.10.2020 um 16:21

          @Freddy

          Bei solchen Gesprächen wurde bei einigen Disponenten rauskommen, dass für ein Teil der Touren 300kWh pro Tag ausreichen. Da reichen dann auch 50kW-Lader.

  5. alupo meint

    23.10.2020 um 12:22

    Hierzu würden mich die Steuergelder interessieren die es dafür gab.

    Ansonsten weiter so mit der steuerlichen Geldverschwendung, wir haben es ja. Am besten dort hineinstecken wo schon seit zumindest seit 3 Jahren absehbar ist, dass das Gekd verloren ist.

    Und es fehlt damit dort, wo man vielleicht eine Chance gehabt hätte um international wettbewerbsfähig zu werden.

    Was ist eigentlich aus den mit aus Steuergeldern finanzierten Silizium-Anodenprojekt der Uni Kiel geworden?

    • Stocki meint

      23.10.2020 um 13:18

      Wenn der ganze Mist irgendwann stillgelegt wird, weil es keiner haben will, ist das Gejammer dann groß. Und es hat natürlich niemand ahnen können. Aber das kennt man ja…

      • Freddy K meint

        24.10.2020 um 17:07

        Doch doch.Gibt ja so viele Mahner und Erinnerer in DE.
        Sieht man ja hier.
        Also keine Angst. Alles wird notorisch wiederholt. Jahrelang. Findet man ja auch in Firmen. Gehts schief sagen die „Das war ich nicht, sag ich aber schon lange das es so nicht funktioniert“.
        Klappts dann heißt es „Sag ich ja schon lange das es nur so funktioniert. Ohne mich wärs eh schief gegangen“.

        Ich hab ja schon immer gesagt man hätte das Rad nicht erfinden sollen. Dann hätts auch keine Dampfmaschine gegeben. Die Welt wär sauberer. Zwar ohne Technik aber egal. Ich habs schon immer gesagt.

        • Hermann meint

          24.10.2020 um 23:25

          wunderbarer Beitrag.

    • Hermann meint

      24.10.2020 um 23:27

      Alupo,

      top!

      Sie haben ihre Frage selbst beantwortet.

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