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Mercedes-Benz zeigt Elektro-SUV EQA mit weniger Tarnung

18.11.2020 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

Mercedes-EQA-getarnt

Bild: Daimler

Mercedes-Benz hat im Oktober seine weitere E-Auto-Strategie präsentiert. Dabei wurde auch eine neue Plattform mit Fokus auf Elektrifizierung für ab 2025 kommende kompakte und mittlere Fahrzeuge angekündigt. Deutlich früher rollen die kompakten SUV EQB und EQA zu den Händlern. Auf Letzteres, noch in diesem Jahr in die Produktion gehendes Modell gibt es nun einen aktuellen Ausblick.

Angesichts des nahenden Produktionsbeginns dürfte der EQA bereits so gut wie fertig sein. In einem Mitte November auf YouTube veröffentlichten Video wird er zwar weiter mit Tarnung gezeigt, an einigen Stellen ist er mittlerweile aber unverdeckt. Das ebenfalls zu sehende neue Luxus-Elektroauto EQS ist dagegen noch umfassend mit Tarnung versehen.

https://youtu.be/LtmvVea1g-c?t=49

Der auf der Verbrenner-Plattform des GLA aufbauende EQA wird optisch eher konventionell daherkommen. Er folgt damit dem Vorbild des bereits erhältlichen großen SUV EQC, das den GLC als Basis nutzt. Wie beim EQC dürfte die in dem aktuellen Video noch nicht freigegebene Front- und Heckpartie den EQA von den ähnlich großen Benzin- und Diesel-SUV der Marke unterscheiden. Vorne werden der für die Elektroauto-Familie Mercedes EQ typische verkleidete Kühlergrill erwartet, am Heck könnte es wie beim EQC ein durchgehendes Leuchtenband sowie eine ähnliche Schürze geben.

Ursprünglich hatte Mercedes den EQA als Kompaktwagen im Stil der A-Klasse geplant, sich später dann aber für das SUV-Segment entschieden. Neben der Beliebtheit dieses Formats könnte dafür das größere Platzangebot für Akkus im Fahrzeugboden ausschlaggebend gewesen sein. Berichten zufolge wird der EQA zum Start mit Batteriekapazitäten von 60 bis 110 kWh angeboten. Schon das kleinste Akkupaket soll um die 400 Kilometer Reichweite ermöglichen.

Beim Elektroantrieb könnten drei Leistungsstufen mit 150 kW (204 PS), 200 kW (272 PS) und 250 kW (340 PS) zur Wahl stehen. Die EQA-Kunden sollen außerdem zwischen Front- und Allradantrieb mit zwei Motoren wählen können. Auch eine besonders sportliche AMG-Ausführung ist Insidern nach möglich. Zu den Preisen gibt es noch keine konkreten Berichte. Die herkömmlich angetriebenen GLA-Modelle beginnen bei knapp 36.000 Euro, die elektrische Alternative dürfte deutlich über 40.000 Euro kosten.

Der in dem Video neben dem EQA gezeigte EQS ist ein Elektroauto im Segment der S-Klasse, Letztere wird Mercedes maximal in einer teilelektrischen Version anbieten. Der EQS führt im nächsten Jahr die neue Elektro-Plattform EVA (Electric Vehicle Architecture) ein und soll später auch in einer SUV-Variante zu haben sein. Für das batteriebetriebene Luxusauto stellt Mercedes Reichweiten gemäß WLTP-Norm von bis 700 Kilometer in Aussicht.

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Via: Daimler
Tags: Mercedes EQAUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. EQC meint

    19.11.2020 um 00:11

    Also wir können nicht immer die Batterien vergrößern wer bietet mehr ? Die BEV’s müssen weniger Strohm verbrauchen dann ist die Reichweite auch mit 70 kwh akzeptabel.
    Der Durchschnitsverbrauch sollte sich bei 15kwh auf 100km einpenndeln.

    • hu.ms meint

      19.11.2020 um 08:35

      Bin gestern mit meinem ID.3 38km ort + landstrasse mit aktiven ACC (keine pedalberührung) gefahren: 13,4kwh/100km.
      Der verbrauch ist einfach eine frage der agressiven oder passiven fahrweise.

  2. Gunnar meint

    18.11.2020 um 21:59

    Ich bin gespannt, wie viel an den Gerüchten der 110 kWh Batterie dran ist. Dann werden sich dann so einige fragen, warum Mercedes das in einer Verbrennerplattform hinbekommt und der VW-Konzern in seiner reinen BEV-Plattform nicht?!
    Wird spannend.

  3. Gunnar meint

    18.11.2020 um 20:02

    „Bis 110 kWh“ – wenn sich das bewahrheiten würde, dann Hut ab.
    Und das im Kompaktsegment. Wann soll der kommen? Noch in 2021?
    Das wäre dann aus dem Stand Benchmark.

  4. hu.ms meint

    18.11.2020 um 16:52

    Der ist ziemlich nah am audi Q4 etron plaziert.
    Wird interessant was dann nächstes jahr gekauft wird.

    • Gunnar meint

      18.11.2020 um 20:08

      Ich bin gespannt, wie viel an den Gerüchten der 110 kWh Batterie dran ist. Dann werden sich dann so einige fragen, warum Mercedes das in einer Verbrennerplattform hinbekommt und der VW-Konzern in seiner reinen BEV-Plattform nicht?!
      Wird spannend.

      • Peter W meint

        18.11.2020 um 21:19

        Wer sagt denn, dass VW das nicht hinbekommt? Das würde ja auch bedeuten, dass es Tesla nicht hinbekommt. Es ist ja auch immer eine Frage des Preises wieviel Akku man rein packt, und ob das noch Sinn macht.

        • Gunnar meint

          18.11.2020 um 22:06

          Klar. Es ist auch immer eine Frage des Preises.
          Mercedes wird da durchaus mehr verlangen können als VW.
          Aber mehr als Audi? Für Audi sind auf MEB-Basis aktuell auch nur maximal 82kWh als größte Batterie vorgesehen. Also zieht in dem Fall die Preisfrage nicht. Somit kann man schnell vermuten, dass VW in dem aktuellen MEB-Rahmen keine 110 KWh Batterie unterbringen kann.
          Ob das nun bei Mercedes was wird, ist ja auch noch nicht offiziell verkündet.

  5. Kompressor meint

    18.11.2020 um 14:45

    Das Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu . 2021 werden vom Kunden nur noch von Anfang an als komplett elektrisch konzipierte Fahrzeuge akzeptiert.
    Wer möchte dann noch ein für die Firma kostensparendes umgebautes Verbrenner Fahrzeug kaufen ?
    EQA, Innovation geht anders .

    • 150kW meint

      18.11.2020 um 15:23

      „2021 werden vom Kunden nur noch von Anfang an als komplett elektrisch konzipierte Fahrzeuge akzeptiert“
      Der war gut.. Lacher des Tages :)

    • Wolf meint

      18.11.2020 um 19:56

      Mercedeskunden interessiert das nicht. Es muss nur der Stern vorne drauf sein.
      Möglichst groß, gut sichtbar in Hochglanz. Am besten noch in Neonbeleuchtung.
      Die Plattform ist egal, darf auch mehr Strom verbrauchen, Reichweite nicht so wichtig. Hauptsache ein großer Stern. Einer vorne, zwei an der Seite, ein großer noch hinten.

      • 150kW meint

        19.11.2020 um 10:29

        Wenn man sich die Verkaufszahlen von Hyundai anschaut, glaub ich nicht das das Logo darauf eine Rolle gespielt hat. Es gibt einfach BEVs auf Verbrenner-Plattform die gut sind und deshalb gekauft werden.

  6. Andreas meint

    18.11.2020 um 13:53

    Wow. So fast ohne Tarnung sieht dieser Mercedes aber wirklich revolutionär anders aus als alles bisher dagewesene. Kein Wunder, dass Daimler dieses Fahrzeug tarnte, sonst hätte sich noch Tesla und VW was abgeschaut..
    [Sarkasmus aus]
    Mit diesem ganzen Tarnungskram nehmen sich die angemotteten Designer wohl ein bischen zu wichtig.

  7. Stephan Plümer meint

    18.11.2020 um 12:46

    Warum immer nur Suv???

    • Herbs meint

      18.11.2020 um 13:07

      A) das Auto steht im Film ja neben einer Limousine…
      B) weil beim verbrenner auch schon alle SUV wollten…

      2023 kommt ein VW Kombi. Da könnte ich auch schwach werden.

    • EQC meint

      18.11.2020 um 13:33

      Steht ja auch im Bericht.
      Der EQA basiert auf einen Verbrenner.
      Bei der A Klasse ist kein Platz im Unterboden für die Baterien. Darum hat man auf die schnelle den GLA elektrifiziert.
      Die nächste Generationen der EQ Familie wird auf eigens für E Auto entwickelte Platform aufgebaut (EVA) dan folgen auch Limosinen.

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