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Nissan LEAF erhält WLAN-Hotspot, Totwinkel-Assistent und digitalen Innenspiegel

10.12.2020 in Neues zu Modellen | 23 Kommentare

Nissan-LEAF-2021

Bild: Nissan

Nissan wertet den LEAF auf: Das Kompakt-Elektroauto bietet im neuen Modelljahr auf Wunsch einen WLAN-Hotspot. Der serienmäßige aktive Totwinkel-Assistent und ein digitaler Innenspiegel mit Kamerafunktion erhöhen das Sicherheitsniveau. Der Grundpreis beträgt mit 19 Prozent Mehrwertsteuer weiter 29.990 Euro.

Für den mobilen Internetzugang über den WLAN-Hotspot stehen vier Datentarife des Anbieters Orange zur Verfügung. „Hochgeschwindigkeits-Navigation und -Downloads sind ebenso möglich wie Video-Streaming, mit dem der Nachwuchs im Fond auch lange Reisen klaglos absolviert. Dank der verlässlichen Internetverbindung lassen sich über den Browser von Smartphone und Tablet viele weitere Funktionen nutzen“, wirbt Nissan.

Der neue Totwinkel-Assistent erkennt Fahrzeuge im toten Winkel, bei Bedarf hält er zudem den LEAF in der Fahrspur. Die Technik ist unabhängig der Ausstattungslinie in allen LEAF mit 40-kWh- und 62-kWh-Batterie verbaut. In der Topausstattung Tekna kommt zusätzlich ein intelligenter Innenspiegel zum Einsatz: Eine Heckkamera zeigt auf dem LCD-Monitor, was hinter dem Fahrzeug vor sich geht. Per Knopfdruck lässt sich wieder der Standard-Modus aktivieren, um etwa die Kinder auf der Rückbank im Blick zu haben.

Der LEAF kommt im neuen Modelljahr standardmäßig mit einer in Tiefe und Höhe einstellbaren Teleskoplenksäule. Komplettiert werden die Neuerungen von erweiterten Funktionen für die Smartphone-App „NissanConnect Services“: Nachdem man bislang schon aus der Ferne den Ladeprozess der Hochvoltbatterie überwachen und die Klimaanlage aktivieren konnte, lassen sich nun auch die Türen per Smartphone ver- und entriegeln. Außerdem können Nutzer „Smart Alerts“ einrichten: Diese Benachrichtigungen informieren, wenn das Fahrzeug eine vordefinierte Zone verlässt oder eine bestimmte Geschwindigkeit überschreitet.

Zum neuen Modelljahr führt der japanische Hersteller mit „Ceramic Grey“ eine weitere Lackierung ein. Da die Produktion schon Mitte November angelaufen ist, tauchen die neuen LEAF laut Nissan bald in den Ausstellungsräumen auf. Der E-Antrieb und die Batterien der neuesten Version des 2018 vorgestellten LEAF der zweiten Generation bleiben die gleichen. Das Modell fährt damit weiter mit bis zu 160 kW (217 PS) Leistung maximal 385 Kilometer gemäß WLTP-Norm weit.

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Via: Nissan
Tags: Nissan LEAFUnternehmen: Nissan
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gunnar meint

    11.12.2020 um 10:00

    leider am Markt vorbei entwickelt:
    Verkäufe Nissan Leaf:
    2020: circa 50.000 (hochgerechnet)
    2019: 69873
    2018: 87149
    2017: 47195

    • 150kW meint

      11.12.2020 um 10:29

      Dafür dass der CHAdeMO hat, verkauft er sich noch ganz gut. Hätte ich nicht gedacht.

    • Wasco meint

      11.12.2020 um 15:16

      Der Leaf steht an 6. Stelle bei den BEV in 2020. Vor ihm sind:
      Model 3, Hong Guang Mini EV, Zoe, Model Y und Kona EV.

  2. Gunnar meint

    10.12.2020 um 19:41

    Krass. Wirklich jeder Kommentar hier ist negativ. Und das au h leider zu recht.
    Nissan hat es verpasst, ein Rätsel warum noch an Chademo festgehalten wird und warum der Akku nicht klimatisiert wird.
    Die Verkaufszahlen sprechen Bände.

    • Anti-Brumm meint

      11.12.2020 um 08:52

      Unsere Sichtweise ist natürlich primär europäisch. Wenn man den Chademo-Artikel auf Wikipedia durchliest, sieht man, dass Japan mit Abstand absoluter Spitzenreiter in Chademo-Ladepunkten ist. Dafür wird das Auto offensichtlich gebaut. Warum es für den „Westen“ keine CCS-Variante gibt, ist allerdings unverständlich. Rentiert sich offenbar nicht für Nissan.

      • Egon Meier meint

        11.12.2020 um 10:45

        komisch ,… für BMW rentiert sich Chademo in Japan aber für Nissan CCS nicht in Europa.
        Vielleicht ist es einfach Faulheit, Bräsigkeit, Arroganz?

  3. Priusfahrer meint

    10.12.2020 um 18:05

    Wahrscheinlich ist die Umrüstung auf CCS und eine flüssiggekühlte Batterie mit entsprechender Wärmepumpe zu teuer und entspräche nicht der Rentabilitätsberechnung.
    Schade eigentlich, jetzt wo VW den ID.3 auf den Markt gebracht hat wird´s für den Leaf
    schwierig.

    P.S.: Eine Fahrschule in meiner Nähe wollte schon Leafs als Fahrschul-Fzge. kaufen.
    Sie entschieden sich letztendlich für 12 ID.3.

    • Mike meint

      11.12.2020 um 08:21

      Bei der fluessigkeitsgekuehlten Batterie kann ich mir das gut vorstellen. Aber eine andere Ladebuchse und ein anderer Lademanager kann jetzt nicht die Welt kosten. Andere Hersteller bieten in dieser Preisklasse auch verschiedene Schnellladesysteme in verschiedenen Teilen der Welt an ohne daran Pleite zu gehen. Aber OK, es ist Nissan’s Entscheidung. Sie muessen mit den Minderverkaeufen klarkommen.

    • Stefan meint

      13.12.2020 um 21:38

      Und weshalb hat die Fahrschule umbestellt? Wohl kaum wg Chademo oder Rapidgate, bei Fahrschulschüsseln kann das unmöglich ein Problem sein. Da gehts wohl eher darum, schön brav patriotisch aus Schland zu kaufen, sonst nix

  4. Andreas_Nün meint

    10.12.2020 um 15:01

    Wahnsinn, die waren mal Pionier! Und kriegen jetzt einfach ihren allerwertesten nicht noch. Chademo mit CCS tauschen ist jetzt echt nicht Rocket-Science.

  5. leotronik meint

    10.12.2020 um 15:00

    Die Japaner wollen kein Gesicht verlieren. Darum werden die grossen Sünden des Leaf nie berichtigt. Lieber gehen sie unter als nachgeben. Mein Leaf 24kWh wird nicht mit einem Leaf ersetzt.

    • newchie meint

      11.12.2020 um 07:12

      Unser Leaf Bj 2012 wurde vor 8 Wochen durch einen Peugeot 2008e ersetzt.

  6. Bernhard meint

    10.12.2020 um 14:44

    Die können noch so viel nebensächlicher Schnick-Schnack und von mir aus noch 20 weitere Lackfarben einführen; aber ohne Thermalmanagement und CCS mit mindestens Hyundai/Kia-Niveau und 3-Phasen-AC-Lader bleibt das an sich gute Auto eine Gurke. Selbst wenn sie es noch 5000 € billiger machen.

    Wieso ist Nissan da so uneinsichtig.

    • Jin meint

      10.12.2020 um 17:18

      Genau das wollt ich auch grad schreiben…

    • Michael Kugler meint

      10.12.2020 um 21:13

      Genau das! Auch ganz nett wäre, wenn Android Auto Mal absturzfrei laufen würde, der Notbremsassisten nur die tatsächliche Fahrspur überwachen würde, der Anstandstempomat sich nicht bin Stadtverkehr häufig automatisch ausschalten würde,das Fenster auf der Beifahrerseite auch automatisch wäre, eine besser regelbare Sitzheizung hätte auch was. Das nächste Auto hat wieder Ringe oder einen Stern

  7. T. Pietsch meint

    10.12.2020 um 14:15

    Liebe Nissan Leute. Verbaut einen Drehstromlader. Ersetzt Chademo durch CCS und Klimatisiert den Akku. Dann geht das Auto durch die „Decke“. Der Leaf ist ein Pionier und Wegbereiter. Das Auto ist robust und bewährt. Wenn ich sehe wie viel alte Modelle noch ohne Probleme durch die Lande stromern. Das sollen andere Hersteller erstmal leisten. So aber habe ich ihn nach einer langen testfahrt die ich sehr genossen habe nicht gekauft. Schade Nissan.

  8. EMfan meint

    10.12.2020 um 14:09

    Low Tech als High Tech verkauft…

  9. Egon Meier meint

    10.12.2020 um 13:43

    Und wo ist die Akku-Klimatisierung und CCS?

    Schnickschnack ja aber Essentials no ..

  10. Mike meint

    10.12.2020 um 12:43

    Alles Dinge, die ich bei einem Auto noch nie vermisst habe. CCS waere IMHO erheblich sinnvoller gewesen, eine Akkukuehlung ist sicher nicht so schnell umsetzbar.

    • Tommi meint

      10.12.2020 um 13:44

      Ja, das stimmt. Aus einer neuen Farbe so ein Bohei zu machen, ist schon dürftig. Da hätte ich auch mehr erwartet. Zumindest CCS täte Not. Das sollte nicht sehr aufwändig sein.
      Ich selbst fahre einen Nissan Leaf (40 kWh) und die fehlende Akkukühlung war für mich eigentlich noch nie ein Problem, auch wenn das immer so dargestellt wird. Und CleverShuttle hat ja gezeigt, dass selbst das Vorgängermodell durchaus sehr haltbar ist.
      Das Auto ist kein Langstreckenauto. Im Alltag ist das Auto einfach Klasse. Ich liebe das One-Pedal-Driving und den Pro-Pilot.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      10.12.2020 um 14:12

      Strategisch falsch, kein CCS anzubieten; die neuen Ladesäulen haben keinen Chademo-Stecker mehr.

      • Kekrhoff meint

        10.12.2020 um 18:20

        Erstaunlich viele haben eben doch Chademo dabei.

        • Egon Meier meint

          11.12.2020 um 10:47

          mit 50 kw

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