Tesla-Chef Elon Musk hatte für 2020 mit 500.000 Elektroautos einen symbolträchtigen Meilenstein bei den Auslieferungen angepeilt. Das Ziel wurde knapp verfehlt, dafür knackte der US-Hersteller die Grenze von einer halben Million produzierten Pkw. Konkret wurden im letzten Jahr 499.550 Elektroautos ausgeliefert, produziert wurden 509.737 Fahrzeuge, teilte Tesla in seinem Bericht zu den Ergebnissen des vierten Quartals 2020 mit.
Zählt man die zum Ende des letzten Quartals 2020 noch auf dem Weg zu den Kunden befindlichen Pkw mit, dürfte Tesla auch bei den Auslieferungen trotz Coronavirus-Pandemie erstmals die Zahl von einer halben Million erreicht haben. In der Mitteilung zum Produktions- und Auslieferungsergebnis zeigte sich das Unternehmen entsprechend zufrieden mit dem Ergebnis: „Unser Dank gilt allen Kunden Angestellten, Zulieferern, Aktionären und Unterstützern, die uns dabei geholfen haben, ein weiteres großartiges Jahr zu erreichen.“ Firmenchef Elon Musk freute sich auf Twitter über einen „bedeutenden Meilenstein“ und merkte an, dass er Tesla zu den Anfangszeiten optimistisch gesehen nur eine Überlebenschance von 10 Prozent eingeräumt hatte.
Seit vergangenem Jahr hat Tesla vier Elektroautos im Angebot: Von der Premium-Limousine Model S und dem großen SUV Model X wurden in Q4 2020 16.097 Einheiten hergestellt und 18.920 ausgeliefert. Von dem Mittelklassewagen Model 3 und dem Mittelklasse-SUV Model Y verließen in den letzten drei Monaten 163.660 Exemplare die Werkshallen, 161.650 wurden ausgeliefert. Unter dem Strich ergaben sich so in Q4 179.757 produzierte und 180.700 ausgelieferte Elektroautos.
Auf das Gesamtjahr 2020 gesehen, baute Tesla 54.805 Model S und Model X und lieferte 57.039 Einheiten dieser Baureihen aus. Model 3 und Model Y kamen zusammen auf eine Produktion von 454.932 Exemplaren sowie 442.511 Auslieferungen. Zur Einordnung: 2019 lieferte Tesla rund 367.500 Elektroautos aus, was einem Plus von 50 Prozent gegenüber 2018 entsprach. Von 2019 auf 2020 betrug das Wachstum bei den Auslieferungen 36 Prozent.
Weitere Details zum Geschäftsergebnis im vierten Quartal 2020 mit Zahlen zu unter anderem Umsatz und Gewinn/Verlust sowie eine Aussicht auf die erwartete Entwicklung im neuen Jahr wird Tesla zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben.
Mateo meint
Tesla feiert Rekord, doch ein Vergleich zeigt die ganze Wahrheit.
Neue Zahlen zeigen, dass Tesla links überholt wird. Ist die Erfolgsgeschichte etwa vorbei?
M Welter meint
Tesla feiert Rekord, und ein objektiver Vergleich bestaetigt die Zahlen, dass Tesla die Konkurrenz laengst ueberholt hat. Hat die Erfolgsgeschichte erst gerade begonnen?
alupo meint
Ihr seit offensichtlich nicht einmal mit hohen zweistelligen Wachstumsraten in einem rückläufigen Markt zufrieden (seltsam, aber die Börse sieht das auf der ganzen Welt völig anders ;-) )?
Wenn sich eurer Jahresgehalt ähnlich gut entwickelt wie die Absatzmengen von Tesla, dann habt ihr die letzten 8 Jahre sicher alles richtig gemacht.
Aber wenn nicht, dann solltet ihr schauen, ob ihr von Elon Musk nicht etwas lernen könntet. Erfolg ist prinzipiell ja nichts Schlechts ;-).
Mit Aktien von Tesla hättet ihr natürlich weitaus höhere Vermögenszuwächse erreichen können als das Teslawachstum. Heute wurde schon einmal die 600 € erreicht, das sind 3000 € nach alter Rechnung :-).
Dennoch, welcher Autobauer ist 2020 stärker gewachsen?
Und welcher Autobauer wird 2021 wieder am stärksten wachsen?
Am schönsten wird aber sicher das Ergebniswachstum in Q4 sein :-), zumindest bis das Ergebnis der Folgequartale veröffentlicht wird.
alupo meint
seltsam, obwohl fefinitiv auf „Antworten“ gedrückt wurde mein Kommentar ganz nach oben verschoben.
Es ist eine Antwort an: „OnlyAFoolUsesGoogleAndroid“ und FreddyK
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
@alupo: „Ihr seit offensichtlich nicht einmal mit hohen zweistelligen Wachstumsraten in einem rückläufigen Markt zufrieden (seltsam, aber die Börse sieht das auf der ganzen Welt völig anders ;-) )?“
Die Kritik bezog sich allein auf deinen Kommentar. Wenn ich ein Teslafan wäre, wäre mir so ein herausgepicke von sinnfreien Ankündigungen peinlich. Zumal ich genau wüsste, dass es „dutzende“ andere Ankündigungen zu der Thematik später gab. Vielleicht ist es aber auch gewollt. Was Tesla macht ist beeindruckend und die Leistung des letzten Jahres kann man nicht hoch genug anerkennen.
ExExperte meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
@alupo: „Die Prognise von Elon Musk aus dem Jahr 2013 und 2014 ist wie erwartet eingetroffen, eine halbe Million Teslas.“
Es ist halt immer die Frage welche Prognose/Ankündigung man sich gerade hernimmt und damit einen auf dicke Hose macht. Mr. Elon Musk hatte deutlich später 2017 oder 2018 angekündigt, dass allein aus Fremont 10k Model 3 pro Woche vom Band laufen sollen. Dieser Produktionsausstoß sollte Ende 2018 oder Anfang 2019 erreicht werden. Hab jetzt keine Lust zum 10ten Mal die Links rauszusuchen, findest du sicher auch ganz allein. Zum damaligen Zeitpunkt war noch nicht mal von einer Fabrik in Shanghai die Rede. Bei 52 Wochen kannst du dir ja selbst ausrechnen wie viel Autos es eigentlich sein müssten, nur aus Fremont. Aber keine Angst spätestens in einem Jahr um die gleiche Zeit kannst du hier wieder schreiben, dass auch diese Prognose erreicht wurde.
Freddy K meint
Anfang 2019 hat er gesagt das es in 2019 500.000 werden……
Da gab es noch keine Corina…..
Man sucht sich halt die Passagen die am besten passen.
Wahrscheinlich findet man da auch was von Nostradamus das passen würde….
Oder von Mme Tessier….
Hermann meint
@idealist hat sich auf 2018 bezogen. Gegenüber 2019 betrug der Zuwachs ausgelieferter Fahrzeuge eher 35 %.
alupo meint
Man muss die Zahlen eines Unternehmens immer auch im Zusammenhang mit anderen Unternehmen sehen um erkennen zu können, wie stark die Entwicklungen divergieren. So ergeben z.B. +36% und -20% eben einen deutlich größeren Abstand als nur +36%. Darüberhinaus ist die „Gruppe der -20%“ nicht homogen sondern performen unterschiedlich schlecht. Und die schlechtesten davon werden eben in wenigen Jahren verschwinden.
Der beste Vergleichsmaßstab für Tesla ist dabei heute (noch) wie sich die Automobilindustrie insgesamt entwickelt hat. Und die war sicher in 2020 tiefrot. In 2030 mag der weltweit deutlich größere Energiemarkt für Tesla der bessere Benchmark sein, aber heute ist er das definitiv noch nicht.
alupo meint
Die Prognise von Elon Musk aus dem Jahr 2013 und 2014 ist wie erwartet eingetroffen, eine halbe Million Teslas.
Mit diesen Steigerungsraten von Tesla gegenüber dem Vorjahr ist das wieder einmal ein wirklich tolles Ergebnis in diesem Coronajahr, insbesondere wo doch alle großen Hersteller wohl deutlich zweistellige Absatzrückgänge zu verzeichnen hatten. Die monatliche Grafik vom KBA ist schon beeindruckend, alle tiefrot, nur Tesla deutlich grün.
Das schlägt sich gewaltig auf die Kosten nieder und der entgangene DB1 bei den anderen Herstellern wird sich deutlich bemerkbar machen. Die teuren Restrukturierungsmaßnahmen sind ja schon in vollem Gang.
Jetzt bin ich gespannt auf die Gewinnsteigerung bei Tesla. Meine vorsichtige Prognose für das Q4 lag schon vor einigen Wochen bei gut 750 Mio$ in Q4. Durch die jetzt veröffentlichte Absatzmenge (die reale Zahl wird wie immer noch geringfügig höher sein) ist ein Eckpfeiler für meine Tesla-Gewinnschätzung schon einmal mit einem vorläufigen Absatzwert von Tesla fixiert worden. Sieht also sehr gut aus :-).
2021 wird, so Corona will, ein noch besseres Jahr für Tesla werden. Die weiteren Produktionsoptimierungen für das M3 in China (+50k) werden wohl die umbaubedingten Fremontzahlen kompensieren. Aber der schon in Q4 begonnene MY-Produktionsanlauf in China werden dennoch zu zumindest +50% führen (+250k), mit entsprechenden Auswirkungen auf den Gewinn. Da aktuell das MY sogar billiger als das M3 in der Herstellung ist, wurden/werden die MY Änderungen auch in das M3 portiert und führen dort zu deutlichen Kostensenkungen. Die Margen werden daher traumhaft werden. Die zusätzlichen Mengen von den GF in Grünheide und Austin werden sich m.M. geringfügig im Absatz 2021 wiederfinden, aber wohl eher ergebnisneutral in 2021 sein. Was das Ergebnis positiv beeinflussen wird sind die bisher abgegrenzten Beträge für den Autopiloten bei den in 2016 bis 2020 verkauften Fahrzeugen (AP2). Das könnte alleine im Bereich von 1 Milliarde (!!!) liegen, Gewinn versteht sich. Und was für 2022 zu erwarten ist kann sich jeder selbst ausrechnen ;-).
Was ist eigentlich gerade mit dem Aktienkurs los, der steigt und steigt und steigt.. So kostet der neue Roadster 2 in Tedla-Aktien-Preisen von 05/2019 gerechnet jetzt keine 15.000 € mehr :-). Zumindest in Asien und Europa werden die verkündeten Mengenzahlen sehr gut aufgenommen, mal sehen was später in den USA passiert, denn dort spielt die Musik.
Die nächste Disruption wird M.n. in 5-10 Jahren in der Branche von Crispr kommen, auch dank Corona. BEVs sind ab jetzt ein absoluter Selbstläufer.
150kW meint
„insbesondere wo doch alle großen Hersteller wohl deutlich zweistellige Absatzrückgänge zu verzeichnen hatten“
Ist aber auch ein Problem für Tesla, weil sie ja von den CO2 Zertifikaten profitieren, die entsprechend weniger gefragt sind, je weniger Verbrenner verkauft werden.
Tesla-Fan meint
Ja, Tesla ist sicher bald pleite.
Wessi meint
Genau. Tesla hat soviel Probleme, dass das Unternehmen zum Scheitern verurteilt ist. Danke für Ihre großartigen Informationen und Beiträge.
– kann Spuren von versteckter Ironie enthalten –
Andi EE meint
Aber nicht beim @150kW
alupo meint
@150kW
Die CO2 Zertikikate werden zwar oft von einseitig informierten Kreisen zitiert, aber dabei werden auf der anderen Seite die Rückstellungen für das Aktienoptionen-Bonusprogramm gerne absichtlich oder wegen Unwissenheit verschwiegen. Ist jedenfalls seltsam, oder nicht?
Und warum sollte Tesla nicht alle Einnahmen und Kosten, die dem Berichtsjahr zuzurechnen sind (also nicht 100% der Autopiloteinnahmen!), in die Ergebnisrechnung aufnehmen, zumal das GAAP Vorschrift ist?
Daimler muss doch auch seine eingekauften Ablasszertifikate in seine G&V gewinnmindernd aufnehmen. Und Tesla muss eben seine Verkäufe aufnehmen.
Aber wenn die Teslaaktie weiter so steigt wie heute, muss Tesla weitere Rückstellungen für das Führungskräftebonusprogramm bilden.
150kW meint
„Und warum sollte Tesla nicht alle Einnahmen und Kosten, die dem Berichtsjahr zuzurechnen sind (also nicht 100% der Autopiloteinnahmen!), in die Ergebnisrechnung aufnehmen, zumal das GAAP Vorschrift ist?“
Hab ich was dagegen gesagt?
Ich habe nur gesagt das rückläufiger Verbrenner-Markt nicht positiv für Tesla ist.
Jörg2 meint
Was die CO2-Zertifikate betrifft, da hatte wohl (wenn ich die Nachrichten richtig verfolgt habe) VW noch etwas (dreckige) Luft zum Nachkauf gehabt.
Ich vermute aber, es ist TESLA recht egal, wie sich der Verbrennermarkt bewegt.
Es geht nur noch darum, wann die einzelnen Zwischenschallmauern durchbrochen werden (und ob VW&Co ihren Umstellungsprozess schnell genug hin bekommen, um am Leben zu bleiben):
+ TCO der BEV unterbietet TCO vergleichbarer Verbrenner
+ Sichtbarer Privatkundenladenpreis für BEV unterbietet den Verbrennerladenpreis
+ Zulassung von Level 3
hu.ms meint
Diese prognosen, dass alle verbrenner-hersteller untergehen werden sind einfach lächerlich. Es gibt wirklich leute, die sind so in ihrer BEV-blase, dass sie die realität um sie herum und die neuwagen-motorisierungen völlig ausblenden.
Ich fahre auch BEV, aber an realitätsverlust leide ich nicht.
Alle hersteller betreiben umfangreiche marktforschung und wissen dadurch ganz gut, wievlele neuwagen mit welcher antriebsart nachgefragt werden.
Was man so liest, haben sich DB und BMW zu konservativ aufgestellt.
Andere bringen aber locker die nachfrage von vielleicht 10% in europa dieses jahr. Und ohne die förderung in eingien ländern wären die BEV-zulassungen nicht mal die hälfte. Tragisch aber wahr.
Jörg2 meint
@hu.ms
Bitte nicht vergessen, dass auf dem Markt ZWEI zusammentreffen müssen.
Es reicht nicht aus, 100.000de an Dreimastern bauen zu wollen. Es braucht auch die Seglerreedereien.
Wenn es aus der Geschichte der Technologieentwicklung eins gelernt werden kann: Für Weltmarktführer sind Technologiesprünge schwer beherrschbar (Dreimaster, Droschken, NOKIA…).
Jörg2 meint
Schön zusammengefasst!
Kleine Ergänzung:
Der nächste Einschnitt in den PKW-Markt wird die Zulassung von Level-3-Autos. Die Zulassung wird in einem regionalen Markt erfolgen (meine Vermutung: nicht EU).
Wenn jeweils für die anderen regionalen Märkten vorhersehbar ist, wann die Freigabe/Freischaltung kommt, wird deren regionaler Markt für Nicht-Level-3-Autos stark einbrechen. Geplante Autokäufe werden geschoben.
Parallel dazu wird der Auto-Softwarebereich (s. oben „Level 3“) von einem Kaufmarkt („besitzen“, aktuell bis zu 10.000 US$ Auto-Mehranschaffungspreis) auf einen Mietmarkt („nutzen“, temporäre, Flat, 99 US$/Monat?) umgestellt.
Die Totalkosten der BEV sind bereits unterhalb der Totalkosten der Verbrenner. Aktuell nähern sich die Anschaffungskosten denen der Verbrenner und werden diese zeitnah unterbieten. Sollte sich das massiv auf den Verbrennerabsatz auswirken, haben alle alten Hersteller ein schlecht lösbares Problem von Absatzrückgang, Überkapazität, Unterfinanzierung und Kapitalabfluss.
(Alles mein sehr persönliches Orakel.)
wiesmaim meint
Wobei der Mehrheit nicht der Meinung von Musk ist, dass für Level 3 auf Lidar verzichtet werden kann.
Jörg2 meint
Ja, da ist nur (?) TESLA der Meinung, was die zwei menschlichen Augen plus Hirn und Erfahrung können, muss auch ein Kamerasystem plus Rechner und Soft hinbekommen.
Ich verstehe diese Selbstbeschränkung auch nicht. Die Hardwarepreise müssen ja auch irgendwann mal deutlich im Fallen sein.
Andi EE meint
@wiesmaim
Schau dir mal die Videos von FSD-Beta an. Du kannst dich ja ganz simpel im Netz informieren, du musst gar nicht orakeln wie es kommen könnte. Es gibt wirklich viele Videos, wo du das System von Tesla auch in der Stadt beobachten kannst.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Lidar da was substanziell verbessern könnte. Die Probleme entstehen im Moment noch aus Sonderfällen, wie z.B. bei der Fahrbahnerkennung wenn unbesetzte Parkfelder nicht markiert sind / er diese Bereiche mit in die Fahrspur einbezieht oder generell komplizierte Verkehrssignalisationen. Kreisel kann er auch fahren, zumindest die grossen, am Anfang machte er dort noch Fehler.
Bei Bauabsperrungen mit den Pylonen hat er auch Schwierigkeiten / produziert dort richtige Fehler. Aber in den allermeisten Fällen kann er links- und rechsabbiegen, Ampeln und Geschwindigkeiten erkennen. Oder fährt z.B. vorsichtig beim Abbiegen raus, wenn das Sichtfeld nicht frei ist, damit die Sensoren dann den Verkehr erkennen können … wie ein Mensch das auch tun würde. Ich bin begeistert, da fehlt nicht mehr viel, diese Beta ist um Klassen besser als das was jetzt herumfährt. Du kannst auch auf dem Screen erkennen, wie das System die Objekte identifiziert und dann klassifiziert. Rote Fahrzeuge stehen, Blau sind Fahrzeuge in Fahrtrichtung, Gelb in entgegengesetzte Richtung. Erstaunlich gut funktioniert auch die Erkennung von Randsteinen und sonstigen Fahrbahnlimitierungen. Z.B. Bodenschwellen zur Geschwindigkeitsreduzierung werden erkannt und das Fahrzeug automatisch abgebremst und sanft drüber gefahren.
Die Fahrbahnerkennung ist generell völlig problemlos, das wirkt so sattelfest, das ist wirklich sensationell. Auch auf guten Feldwegen, muss nicht Asphalt sein. Wo er Mühe hat, ist bei ganz schlechter Fahrbahn mit Rissen / zerstörter Oberfläche, sieht er zum Teil die Risse als Fahrbahn.
Hermann meint
Und was ist mit der Prognose aus 2017 die lautete : 500 K Fahrzeuge in 2018 und 1 Millionen in 2020. :))))
Ach ja, und wo haben sich die 1 Millionen Robotaxis versteckt.
Jörg2 meint
Mit den 1 Mio „Robotertaxis“ bezog sich TESLA die Menge der Fahrzeuge auf der Strasse, die technisch soweit ausgerüstet sind.
Andi EE meint
Crispr … meinst du? Ich denke da ist auch viel Hype drin, weil jetzt ark invest (Börsenstar Cathy Wood) da eine grössere Position hält. Schön wäre es, wenn man in der Medizin substanzielle Erfolge erzielen könnte.
Aber themfremd, kann man auch wieder löschen. Rein von der Aktie würde ich nach wie vor eher in Tesla investieren, obwohl der Kurs schon extrem hoch in Relation zu den Einkünften / Stückzahlen ist.
alupo meint
ja, ich wollte zumindest ein bischen in diesem zukünftigen Therapiesegment mit dabei sein obwohl ich mich damit gar nicht auskenne.
Vielleicht hätte ich dazu besser vorher einen Bekannten fragen können(sollen). Andererseits, wenn man zu weit drin steckt sieht man möglicherweise den Wald vor lauter Bäumen nicht, andererseits ist er diesbezüglich schon berufsbedingt sicher sehr kompetent. Naja, ist als Spielgeld zu sehen (aua) und das Unternehmen beäuge ich definitiv nicht so genau wie …
EMfan meint
Mit kursbereinigten 15000 Euro nähert sich der Roadster langsam seinem tatsächlichen Wert…
Freddy K meint
Dann schauern wir mal….
Lt. Q4 sollten es ja dann in Q1/21 210.000 Fahrzeuge werden…
Kommt ja das Y aus China dazu…..
Bin auf die Argumente gespannt wenn es nicht so viele werden…..
Freddy K meint
MY billiger als M3 in der Herstellung?
Da hätte ich gerne mal ne Quelle dafür…..
Oder ist das dein Wunschdenken?
Jörg2 meint
Das war zumindest das technologische Ziel durch solche Maßnahmen wie:
Große Gussteile im Unterboden statt einer Unmenge von zu verbindenden Einzelblechen.
Kostengünstigere Zellen/Pakete
Stückkostensenkung durch Stückzahlerhöhung
…
alupo meint
Ich glaube das hatte u.a. Munro gesagt.
Dass die beiden großen Gußteile vorne und hinten, das tragende Akkupack ohne Module sowie weitere Oprimierungen nicht zwecks Kostenerhöhungen ;-) gemacht wurden dürfte den allermeisten hier klar sein.
Aber egal, die Marge wird ja veröffentlicht und sie ist trotz Preissenkungen auch in Q3/2020 angestiegen.
alupo meint
Und das bischen mehr Metall im Vergleich zum M3 wird das MY sicher nicht soviel verteuern, zumal viele Gleichteile verbaut sind.
Man muss sich nur vor Augen führen was für ein Kosteneinsparer Musk ist (ich empfehle dazu seine Bio zu lesen). Zusammen mit seinem Ingenieursstudium ist das eine echte Bedrohung für alle, die die Gefahr für ihr Unternehmen nicht sehen können oder wegen Boni nicht sehen wollen.
ID.alist meint
Fast geschafft, aber Latte ist auch kein Tor.
Meine Lesart ist nicht ganz so positiv. Tesla hat in 2019 50% mehr Autos verkauft als in 2018. In 2020 mit einem weiteren Modell und einen neuen Werk in China „nur“ 36% mehr Autos verkauft. Ich glaube den Weg bis zu 1Million verkaufte Autos pro Jahr wird ein steiniger Wer sein.
USA Tesla’s haben Probleme mit der Qualität, Teslas aus China mit LFP Zellen vertragen keine winterlichen Temperaturen und jetzt( muss ich noch lesen) haben die WP Teslas Probleme mit der Heizung. Das sind keine Probleme die man OTA korrigieren kann.
Ich habe keine Daten der Verkaufszahlen in USA und China, aber in Europa warten alle auf den Model Y oder der Hype um Tesla hat nachgelassen oder der Markt ist gesättigt, da der BEV Markt ist in 2020 viel stärker gewachsen als die Verkaufszahlen von Tesla.
Mal sehen was 2021 bringt.
Stocki meint
Es gibt immer regionale Schwankungen, was die Verkaufszahlen angeht. Angkurbelt durch die wellenartigen Liefergwohnheiten. Insgesamt konnte Tesla mit dem Model 3 seinen Vorsprung als meistverkauftes BEV weltweit auch 2020 wieder ausbauen. Ob das so bleibt ist fraglich. Aber das Model Y wird sicher kein Ladenhüter.
Jörg2 meint
@ID.alist
Erwartest Du, dass TESLA jedes Jahr eine Stückzahlsteigerung von 50% (zum Vorjahr) hinlegt?
Also in 2021 dann 750.000?
In 2022 dann 1,125 Mio?
in 2030 dann 28,8 Mio (das wäre dann mehr als 1/3 des aktuellen Weltmarktes)?
Stocki meint
Das kannst du dir doch selber denken, daß es nicht ewig so weiter gehen kann. Eine Prognose, wieviele Autos Tesla 2030 verkaufen wird, ist mmn Blödsinn.
Jörg2 meint
@Stocki
Klar!
Ich halte schon die %-Rechnerei von @ID.list für Blödsinn.
Herbs meint
Hieß es nicht mal, dass 2030 20 Mio. das Ziel sind?
Jörg2 meint
20 Mio wäre 1/4 des aktuellen Marktes und das Doppelte des aktuellen Marktführers.
Da glaube ich eher nicht, dass sich bei TESLA mal jemand zu einer solchen Aussage versteiegn hat.
20Mio vielleicht als Gesamtmenge an BEV (über alle Hersteller) ?
Herbs meint
@Jörg
Sie haben Recht – das war nix offizielles von Tesla, sondern ein Tweet von Herrn Musk. Ich bin da auch immer so unsicher, ob das dann was Offizielles ist… vermutlich aber nicht, oder?
https://www.businessinsider.com/elon-musk-tesla-likely-20-million-electric-vehicles-year-2030-2020-9?r=DE&IR=T
Jörg2 meint
Er wirft offenbar gern mit großen Zahlen und kurzen Zeitlinien um sich….
Ich halte das für nicht realistisch. Es müssten ab sofort jährlich 2 (?) GF gebaut werden. Das ist aktuell nicht zu sehen.
Von den großen Märkten fehlt Indien, Südafrika und Afrika. Das geht nur (und dann in dieser Reihenfolge), wenn der Ladenpreis des Autos massiv sinkt. Da müsste deutlich etwas unter 10.000 US$ angeboten werden. Das dauert noch ein paar Jahre.
Aber, wir werden sehen.
150kW meint
„Erwartest Du, dass TESLA jedes Jahr eine Stückzahlsteigerung von 50% (zum Vorjahr) hinlegt?“
Gemessen am Aktienkurs kann man das schon erwarten :)
Wessi meint
mir hat der Aktienkurs heute (mal wieder) Spaß gemacht.
viel Spaß :-)
Jörg2 meint
@150kW
Was hat die Erwartung eines Anteilseigners einer dividendenlosen Firma, dass er zukünftig seine Anteile teuer verkaufen kann, als er sie eingekauft hat, mit dem Stückzahlausstoß der Firme zu tun?
150kW meint
Es gibt schon einige (nicht ich) die meinen der Kurs der Aktie sei gerechtfertigt.
Jörg2 meint
@150kW
Da der Aktienkurs das Ergebnis von Aktienkäufen und -verkäufen ist (und den Motivationen der Käufer und Verkäufer dahinter), ist das Kriterium „gerechtfertigt“ immer erfüllt.
150kW meint
Bei der überwiegenden Zahl der Unternehmen spiegelt der Aktienkurs schon einigermaßen den Zustand des Unternehmens. Das Tesla Aktien gekauft werden weil man der Meinung ist dass die Aktien weiter steigen weil sie schon immer weiter gestiegen sind, ist da schon was anderes. Das ist dann eher das „System Bitcoin“.
Jörg2 meint
@150kW
Der Kurs einer frei handelbaren Aktie spiegelt nur das Angebots-Nachfrageverhältnis dieser Aktie wider.
Woaus Käufer und Verkäufer hierbei die Informationen für ihr Handeln ziehen, kann mit sonstwas zusammenhängen. Auch mit irgendwelchen Zahlen, die die Aktiengesellschaft betreffen oder mit dem Benehmen des Vorstandes oder mit dem Ort der Ansiedlung oder mit irgendwelchen Würfelergebnissen…
Der unsichere Hang zu vermeidlich festgefügten Fakten als Beruhigungsgrundlage für´s eigene Orakel, lässt dann viele Menschen Bilanzen falsch lesen oder esotherische Graphen über Aktienkursverläufe legen…
Freddy K meint
Mit der Kapazität sollten es in 2021 1Mio werden…
Im Q4 waren es 181.000. Das alleine sind schon 720.000.
Dazu kommt noch das Y aus China, plus Y aus DE und Texas…..
Oder glaubst du sie bräuchten die Kapazität gar nicht?
Ich wäre enttäuscht wenn sie weniger machen würden als im Q4. Obwohl sie mehr Kapazität haben…..
andi_nün meint
„In 2020 mit einem weiteren Modell und einen neuen Werk in China „nur“ 36% mehr Autos verkauft. Ich glaube den Weg bis zu 1Million verkaufte Autos pro Jahr wird ein steiniger Wer sein.“
2020 war ja noch was;-)
Tesla wird 2021 mindestens 800.000 Autos verkaufen, wäre eine Steigerung von mindestens 60% und das sind wirklich die alleruntersten Annahmen. Die Million wird auch bald da sein.
Andi EE meint
@ID.alist
Also wenn man das mit den Deutschen Herstellern vergleicht, ist das eine astronomisch gute Performance. Wo dümpeln diese Fahrzeuge weltweit herum, im Niemandsland. Einzig die Zoe kann von den OEMs mit dem Model 3 halbwegs mithalten, aber auch dort fast 4x weniger Stückzahlen und sicher auch bei viel geringerer Marge.
Bezüglich Wachstum:
Model 3/Y hätte man ja noch viel mehr verkaufen können, aber wenn die Produktionskapazität nicht da ist (China wird hochgefahren, Berlin und Texas kommen noch), geht halt nicht mehr. Aber daran wird ja gearbeitet, so wie Tesla hochskaliert, werden sie auch Produktionsweltmeister (Batterie). Diese Akribie bei der Produktion, dass das wirklich günstig geschehen kann, ist die Meisterleistung. Teuer kann jeder produzieren, das ist keine Kunst.
Die Qualität der LFP-Batterien ist sicher nicht die der Li-Ionen, aber für Leute die praktisch nie Langstrecke fahren (ich z.B.), ist das ein sehr gutes Angebot. Preisreduktion plus problemloser Umgang mit dem Akku (man kann immer vollladen), ist doch kein Beinbruch.
Und generell wird es immer Probleme geben, die Frage ist, welche Aufmerksamkeit und Gewichtung es jeweils gibt. In Deutschland ist man natürlich bestrebt, jedes Gebrechen von Tesla auszuschlachten. Aber wie du aus der Erfahrung weisst, es ist maximal halb so wild, die Deutsche Presse ist wenig objektiv und schlägt sich natürlich fast immer auf die Seite der heimischen Hersteller. Ich lese den Käse meistens gar nicht mehr, man weiss ja welche Intention dahintersteht. Neid und Missgunst sind die Treiber.
Tesla-Fan meint
Keine Sorge, ein, zwei Updates für das BMS vom LFP-Akku und dann ist alles in Ordnung.
War bei den anderen Akkus genauso. Der LR-Akku konnte anfangs „nur“ mit 120kW laden, jetzt bis zu 250kW.
Freddy K meint
Oh, da überlistet einer die Chemie und Physik……..
Die LFP sind dicker beschichtet auf den Kupfer und Aluminiumfolien (Kathoden und Anodenmaterial) um eine höhere Energiedichte zu bekommen. Dadurch steigt der Widerstand für die Ionen.
Mit höherer Beschichtung sinkt die Ladegeschwindigkeit
Bei doppelter Beschichtung sinkt sie quadratisch….
Das holst du nicht über Updates rein….
Wenn das möglich wäre würden seit langem nur LiFePo verwendet. LiIon wäre dann die Ecke geworfen worden…
Durch die höhere Beschichtung bei den LFP spart man Rohstoffe….
Weniger Kosten bei Rohstoffen bei gleichbleibenden Produktionskosten….
Tesla wollte billiger bei fast gleicher Reichweite…..
Die Ladegeschwindigkeit
Interessierte halt nicht…..
Wolfbrecht Gösebert meint
Freddy K meinte u.a.:
„Oh, da überlistet einer die Chemie und Physik …“
•
Ich denke eher, Du versuchst hier mit längst veralteter LFP-Zellfertigungs-Technik „Stimmung“ zu machen, gell? – Oder hast Du eine Quelle dafür, dass z.B. die aktuelle LFP-Fertigung bei BYD – einem der größten LFP-Zell-Fertiger und -Verwender! – mit solchen Problemen behaftet ist?
Freddy K meint
@Gösebert
Hä?
veraltete LFP-Technik?
Du solltest dich kundig machen bevor du jemanden was unterstellst……
Tesla verwendet übrigends LiFePo Zellen von CATL und LGChem.
Und da du weder den Aufbau von LiFePo kennst noch welche Tesla verwendet erübrigt sich die Diskussion…
hu.ms meint
ist immer eine frage des blickwinkels.
In europa hat z.b. der VW-konzern mit seinen marken in 2020 fast dreimal soviele BEV verkauft als tesla. Es sind einfach für den US-markt konzipierte autos, die in europa nicht so gefragt sind. Europa ist von den 3 grossen märkten mit abstand der absatzschwächste für tesla. Das wird sich auch mit einem M Y nicht ändern. Der BEV-marktanteil in euopa von aktuell ca. 10% wird tendenziell sinken. Auch in china erwarte ich eine ähnliche entwicklung wenn die produktionskapazitäten der konkurrenz in 2021 hochgefahren werden. Chinesen mit dem notwendigen kleingeld stehen ähnlich wie russen auf „protzautos“ wie z.b. SUV mit fetter schnauze.
Gunnar meint
Dreimal soviel wie Tesla?
In Europa?
Kann ich mir nicht vorstellen.
Kannst du das mal auflisten?
Ich komme auf circa 70.000 Teslas bis Ende November.
Im gleichen Zeitraum wurden vom Etron, Taycan, eGolf, ID3 und eUP circa 118.000 Einheiten verkauft.
Mit welchen BEVs wurden die restlichen 92.000 Einheiten erreicht? Mir fallen nur noch eMii und eCitigo ein.
Oder hast du neben BEVs ausversehen auch PHEVs mit dazugezählt?
Jörg2 meint
@Gunnar
@hu.ms hat da eine eigene Definition von „Europa“. Beim ihm sind das 4 oder 5 Länder.
Und wenn diese Einschränkung nicht weiterhilft, dann wird noch ein passendes Zeitfenster zum Argument festgelegt.
Dabei ist es so einfach: Eine weltweit verkaufende Firma lebt vom weltweiten Verkauf.
Gunnar meint
@Jörg. Und ich habe den Dezember noch unterschlagen. Als Quartalsendmonat wird Tesla hier circa 20.000 Einheiten in Europa abgesetzt haben. Dann wären wir bei circa 90.000 Teslas.
270.000 BEVs aus dem VW-Konzern in Europa?
Nee…noch nicht mal weltweit!
Gunnar meint
Weltweite BEV-Verkäufe VW Konzern in 2021 bis Ende November:
ID3: 28840
Etron: 41156
eGolf: 38221
Taycan: circa 20T
Die eUP-Drillinge: circa 45T
Hab ich einen BEV vergessen?
Macht grob 175.000 BEVs aus dem VW Konzern bis Ende November.
Und jetzt die Frage: wie kann dann VW nur in Europa mehr als dreimal soviel wie Tesla abgesetzt haben, wenn schon VW weltweit noch nichtmal dreimal so viel wie Tesla in Europa geschafft hat?
Andi EE meint
@hu.ms
„Chinesen mit dem notwendigen kleingeld stehen ähnlich wie russen auf „protzautos“ wie z.b. SUV mit fetter schnauze.“
Ok ist wahrscheinlich so, die Frage ist aber viel mehr, wird das so bleiben? Beim Nokia hättest du das Gleiche auch runterbeten können und es kam ganz anders. Die zugrundeliegende Frage ist doch, wie kann ich andere Leute mit meinem Auto beeindrucken?! Angenommen die Bewunderung würde jetzt vom SUV zu Tesla (Apple / iPhone) überschwenken, dann bräuchte ich ja keine fette Schnauze weil ich ja den gleichen Effekt mit einer anderen Bauweise auch erreiche. Dass mittlerweile Tesla grad bei jüngeren Leuten, die Automarke Nummer 1 ist, zwingt jetzt nicht wirklich zu einem konventionellen SUV-Design. Die Leute werden noch checken, dass Aerodynamik auf der Langstrecke bringt, im Moment meinen die Allermeisten, man kann bauen wie man will.
Und schau dir mal die eGolf-Zahlen an die dir @Gunnar gepostet hat. Der eGolf ist mit wirklich bescheiden umgesetzter Elektromobilität, sehr, sehr gut verkauft worden. Das sagt mir, die Käuferschaft hätte VW durchaus gehabt, dass selbst mit schlechterer Technik als Tesla, der Golf-Nachfolger durch die Decke gegangen wäre. Es fehlt nicht dort, das Design kommt beim ID.3 nicht an. Die Deutschen hätten lieber einen elektrifizierten Golf gehabt, der natürlich auch die Vorteile der E-Mobilität gehabt hätte, aber nicht mit dem Design des Golfs gebrochen hätte. Der Golf sieht zwar eher gewöhnlich aus, aber er passt eben für die allermeisten Personen.
Bei BMW sehe ich übrigens das gleich grosse Klumpenrisiko im
Design. Mercedes nicht, die brechen nicht komplett mit dem Design. Audi übrigens auch nicht, deshalb läuft der etron auch ziemlich gut.
Gunnar meint
@Andi EE:
Ich denke, die Verkaufszahlen vom eGolf und ID3 kann man nicht richtig vergleichen.
Der eGolf wurde erstens das ganz Jahr verkauft und nicht nur drei Monate wie der ID3 und teilweise wurde der eGolf durch VW schon vor Abzug der Prämie extrem rabattiert, sodass das Vehikel mehrere Monate mit Prämie bei knapp 14.000 Euro lag, circa 11.000 € weniger als der aktuell günstigste ID3 nach Prämienabzug.
Freddy K meint
Wie auch andersrum….
Da geben sich beide Seiten nichts…
alupo meint
Schon einmal von Corona gehört? Offensichtlich nicht!
Aufgrund von Corona gab es u.a. Werksabstellungen!
Die verfügbare Kapazität von Tesla wurde offensichtlich zur Gänze ausgeschöpft.
Von Audi in Neckarsulm weiss ich, dass das Werk 2017, 2018 und 2019 nur zu 2/3 ausgelastet war (oder begann das Drama schon 2016 nach dem Auffliegen des Dieselskandals, aber egal). Mal sehen wie das jetzt im Coronajahr 2020 war.
Das sind echte Probleme wenn man jahrelang auf einem Haufen Fixkosten herumsitzt und als Chef die dazu passenden Entscheidungen treffen muss. Es gibt jedenfalls schönere Probleme, wie z.B Gigafactories bauen ;-).
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Die Schnellen fressen die Langsamen.
Stocki meint
Weltweit werden jährlich 20Mio Autos gebaut. 500.000 davon sind bereits Teslas. Das sind 2,5%. Wenn sich die Gesamtproduktion über alles nicht wesentlich ändert, könnte Tesla in zwei Jahren bereits mit 5% vertreten sein.
Wer das immer noch für wenig hält, hat auch das System Tesla nicht wirklich verstanden.
Stocki meint
Anmerkung: … wenn ich davon ausgehe, daß Tesla seine Produktion bald auf 1Mio Fahrzeuge jährlich steigern wird.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Aus einem Ecomento-Artikelt über VW und QuantumScape vom 17.12.2020:
„Es würde sich um die nach heutigem Stand zweite Batterie-„Gigafactory“ von Volkswagen handeln, die erste entsteht in Kooperation mit dem schwedischen Akku-Startup Northvolt in Salzgitter. Dort werden ab 2024 die bisher üblichen Lithium-Ionen-Zellen mit flüssigem Elektrolyt gefertigt.“
Da geht es bei den klassischen OEM doch sehr gemächlich vor; bis dahin hat Tesla 2 neue Produktionswerke inkl. Batterieversorgung aufgebaut, zumindest sehe ich das so.
Hermann meint
Stocki, wer hat ihnen erzählt, dass es weltweit jährlich 20 Millionen sind?
Und was ist das System Tesla?
Stocki meint
Ich lag falsch, es sind über 88Mio.
Wenn du das System Tesla nicht kennst, kann ich dir leider nicht weiter helfen.
ID.alist meint
9 Millionen VAG, 9 Millionen Toyota, in deine 20Millionen bleibt nicht viel Platz für Renault/Nissan/Mitsubishi, PSA, FCA, GM, Hyunday/Kia und die ganzen Chinesen.
Stocki meint
Ups ich lag falsch, es sind über 88Mio gewesen.
Freddy K meint
Weltweit werden ca. 70Mio Autos gebaut…..Wenns.schlecht läuft…
Alleine VW und Toyota bauen schon 20Mio…..
Die 500.000 sind ca 0,6%……
Peter W meint
Glückliche Tesla-Kunden… (wegen der Kommentare)
Was will man mehr.
500.000 Teslas in einem Jahr Weltweit. Das ist für Tesla ein stolzes Ergebnis. Insgesamt sind das leider viel zu wenige. Hoffen wir, dass die Großen Produzenten diese Zahlen bald weit übertreffen, denn VW und Toyota bauen rund 20 Millionen Autos im Jahr, und fast alle haben einen Hubkolbenmotor der auf die Verbrennung fossiler Tiere und Pflanzen ausgelegt ist.
wiesmaim meint
Es wäre halt schön, wenn wird den gleichen Preis wie Amerikaner und Chinesen bekommen würden, für 20k nach Förderung würde ich auch ein Model 3 kaufen.
Stocki meint
Das wird wohl eher ein Traum bleiben, es sei denn die Förderung wird massiv eehöht. Aktuell kostet das günstigste Model 3 nach Förderung etwa noch 36.000€. Das ist noch ein weiter Weg bis 20.000€. Wenn das für dich in Frage kommt, wäre in Zukunft ein Gebrauchter oder ein Model 2 eine Option?
Im Vergleich zu vielen anderen E-Fahrzeugen liegen Welten dazwischen. Tesla ist nicht nur ein Autohersteller. Es ist das Gesamtsystem bestehend aus Auto, Software, SuC. Leider würde ich da gerne auch SeC dazuzählen, aber das kommt sicher noch… ;-)
wiesmaim meint
Es gab doch eine Version für 35.000 Dollar, das sind momentan knapp 29.000 Euro. Die mit LFP kostet in China 249.900 Yuan also noch rund 31.350 Euro. Ein bisschen werden sie schon noch senken, wenn das Model Y eingeführt wird. Mit 29k – 9k Förderung würde der Absatz wohl durch die Decke gehen, aber ich glaub auch nicht an 20k. Gebrauchtmarkt leider momentan noch überschaubar
Stocki meint
@wiesmaim
Nein, eine Version für 35000 Dollar gab es nie. Das war vor Steuern, also netto.
wiesmaim meint
Ok, da die MWSt in USA günstiger (6-7%) ist, landet man in Euro ungefähr wieder beim Chinesen-Preis. Tesla transportiert momentan mehrere tausend Stück von China nach Europa und verlangt dann wesentlich mehr für das gleiche Fahrzeug. Apple macht das auch so, ich weiß.
MiguelS NL meint
Die Amerikaner haben kaum noch Förderung. Ein Model 3 nach Förderung hat eher 45.000-50.000 US-Dollar gekostet (inkl. MwSt).
alupo meint
Ein etwas kleines Modell im Vergleich zum 4,75 m langen M3 wurde von Tesla im September 2020 schon angekündigt. Das wird m.M.n. sicher auch in Grünheide gebaut werden, also ohne Übersee-Frachtkosten, ohne 10% Zoll und ohne auf alles noch einmal +19% MWSt..
Im übrigen senkt Tedla laufend die Preise (abgesehen vom Autopilot). In China hat Tesla den angekündigten MY Preis vor der ersten Auslieferung um 30% gesenkt, einfach weil die Kisten deutluch niedriger waren als gedacht.
Auch das MS gibt es in den USA für inzwischen 69.420 USD, plus Verbrauchssteuer. Aber das Model S ist schon lange nicht mehr der Ergebnisträger bei Tesla. Das wird vielleicht in 2020 wieder etwas besser, mal abwarten denn da tut sich vieles (520 Meilen Reichweite ist sowas von mehr gegenüber allen Wettbewerbern).
Aber die Strategie von Tesla war schon immer, ein bezahlbares eAuto zu bauen. Das wiederholt Musk bei fast jeder Gelegenheit. Und auf diesem Weg befinden sie sich immer noch, daher noch ca. 2 Jahre abwarten (ich denke, es wird Ende dieses Jahres noch vorgestellt)….
Jörg2 meint
Ich vermute, die Preisanhebung des Software-Kaufpreises ist die Vorbereitung für ein Software-Mietmodell (mit möglichst hohen Monatsmietpreis).
Wenn man auch den „Kauf“ eher als Lizenzgeschäft sieht, dann wird es am Ende einer gewerblichen 3-Jahresnutzung (gewerbliche Flotte) eventuell schwer, den Softwarekaufpreis kalkulatorisch gut zu fassen. Ein monatliches Mietmodell wäre da vielleicht stromlinienförmiger.
Damit wären wir beim Mietpreisorakel: deutlich kleiner 1/36stel des Kaufpreises bei 36-Monatsvertrag?
Ich tippe auf einen Einstieg bei 199US$/Monat für das volle Programm.
99US$ für die abgespeckte Variante plus 149US$ bei einer einmonatigen Hochbuchung auf die Volllösung (Urlaubsfahrt).
Spannend wird werden, ob die Softwaremiete fahrzeugbezogen oder fahrerbezogen sein wird.
hu.ms meint
Wie hoch ist die max. produktionskapazität der 3 fabriken?
15.000 wöchentlich?
Stocki meint
Für 2021 sind 800.000 geplant. Geteilt durch 52 macht 15385 Fahrzeuge pro woche. Kommt also in etwa hin.
Gunnar meint
Stocki, Tesla hat noch kein offizielles Ziel für 2021 ausgegeben.
Daher wäre ich vorsichtig, wenn du schreibst, dass schon 800.000 geplant sind.
Aber mit der Zahl als realistischen Wunsch liegst du meiner Meinung nach nicht ganz falsch. Das wäre auch mein Tip für dieses Jahr an Auslieferungen.
Freddy K meint
Wieso nur 800.000?
Sollten schon mehr sein.
Im Q4 waren es ja schon 181.000….
Und das ohne Y aus China, sowie Y aus DE und Texas….
Du kannst nicht einfach teilen…
In Q1 und Q2 müssten es ca 210.000 sein. In Q3 270.000 und in Q4 300.000.
Dementsprechend dann wöchentlich.
Also 1Mio bei der jetzigen Kapp sollten es schon werden….
Ansonsten wäre DE und Texas ja diesea Jahr bei.9 Produktion. Und China würde nur 80.000 Y machen….
MiguelS NL meint
Bis her sind „nur“ zwei Fabriken operativ, Shanghai und Fremont. Die bisher angekündigte max. Kapazität der beiden ca. 1 Million pro Jahr.
Es sieht danach aus dass Tesla dieses Jahr zwischen 800 Tsd und 1 Million Autos bauen wird.
Freddy K meint
800k sind zuwenig.. Das kann man jetzt schon. Da würde DE und Texas dieses Jahr 0 Fahrzeuge machen…
Und China nur 70k Y….
Also bei 800k würde was schief laufen…
alupo meint
Da muss ich FreddyK Recht geben, bei nur 800.000 wäre ich enttäuscht…
MiguelS NL meint
Meine 800k (Jahresschnittwert) bezogen sich auf Worst Case, die 1 Mio auf Best Case
Fremont 2021 : 500k bis 600k (als wahrscheinlich rund 550k)
Shanghai 2021 : 400k bis rund 500k (als wahrscheinlich rund 450k)
(Texas + Berlin in 2021 zusammen : 50k bis 100k)
Auch wenn Tesla „nur“ 800k ( +60% !! ) schaffen sollte, wegen Schwierigkeiten die auftreten könnten (Logistik, Corona, Produktion…), könnte es trotzdem sein dass Tesla in Dez 2021 eine Produktionskapazität von 1 bis 1,3 Mio pro Jahr.
Andi EE meint
Weiterer wichtiger Meilenstein, diese halbe Million Fahrzeuge für Tesla. Die Produktion ist jetzt mit grossem Abstand, das Wichtigste. Sie bestimmt wieviel Marge man in Zukunft hat, respektive Spielraum andere Hersteller im P/L-Verhältnis schlagen zu können und somit noch schneller hoch zu skalieren.
Ich bin extrem positiv eingestellt, da das mit China (Produktionshochlauf) auch sehr gut zu funktionieren scheint. Wie vermutet, wird das Model Y schon viel früher nach Europa kommen und man nicht auf Grünheide warten müssen, auch das wird Tesla in Europa weiter antreiben.
Stehen mal Grünheide und Texas und die neuen Zellen funktionieren wie sie sollen, wird Tesla seine Führung bis Ende 2021 wahrscheinlich behaupten können. Der nächste „big Step“ wäre dann das Model 2?, dort entscheidet sich dann, ob man tatsächlich auf 10 Mio. Fahrzeuge steigern kann. Das Design muss natürlich ebenfalls „everybodys Darling“ sein, sonst kann der Schuss auch nach hinten los gehen. Aber ich bin da eigentlich zuversichtlich, dass man nach dem Model 3 nicht daneben langt.
Roland meint
Nachdem der Meienstein 500.000 p.a. erreicht ist, werden in diesem Jahr Untergrenze 800.000 Tesla-Fahrzeuge ausgeliefert werden.
Dies nur aus organischem Wachstum.
Eine weitere Überraschung ist möglich:
Kooperation mit einem oder Übernahme eines OEM.
Gespräche laufen.
Stocki meint
Au weia, das mögen höhere Mächte hoffentlich verhindern. Mit einer Übernahme würde sich Tesla nur einen Klotz ans Bein binden. Jeder der schonmal einen Stall ausgemistet hat, weiß sofort wovon ich rede.
Freddy K meint
Klar…Gespräche laufen….
Zwischen wem denn?
alupo meint
Musk hat öffentlich nur gesaht, dass er sich Gesprächen nicht vetweigern würde. Also wird er keine aktive Rolle einnehmen.
Nach meiner Interpretation ist das eine „höfliche Absage“ (aber da wird auch niemand anklopfen) und das ist gut so. Warum sollte er sich Altlasten hereinholen. Es reicht, wenn er den ein oder anderen guten Mitarbeiter einstellt. Und davon wird es einige geben, durch die Restrukturierungsprogramme in der Branche.
wiesmaim meint
Was ist jetzt mit den Wärmepumpenproblemen bei Modelljahr 2021, stimmt das oder nicht?
Tim Schnabel meint
Die Wärmepumpe hat kein Problem, sie verwechseln das mit den LFP Akkus, die sorgen momentan für etwas Unmut
wiesmaim meint
Bin hier im Forum schon öfter darauf hingewiesen worden, dass die Heizungsprobleme nicht am LFP Akku lägen. Golem verweist heute auf folgenden Bericht, in dem nur bei den 2021er Modellen mit Wärmepumpe Probleme mit dem Heizungssystem auftreten sollen
https://electrek.co/2021/01/01/tesla-model-3-y-cars-plagued-heating-issues/
Tim meint
doch haben sie
https://tff-forum.de/t/probleme-mit-heizung-im-m3-refresh/89483
Freddy K meint
Momentan?
Da man die Physik und Chemie nicht überlisten kann wird dies länger der Fall sein….
Bernhard meint
@Tim Schnabel, @Stocki: Hä? Was hat das mit diesem Artikel zu tun? Unter Kommentar habe ich ein anderes Verständnis.
Tim Schnabel meint
Also erstmal geht es in dem Artikel grundsätzlich um Tesla.
Zweitens habe ich meinen Kommentar mit off-topic markiert.
drittens wollen sich andere Leute mal im Detail über Alltagstauglichkeit von E-Autos informieren.
Sollten wenn sie so sehr stört müssen Sie meinen Post nicht lesen.
Und am allerwichtigsten im Gegensatz zu ihrem Kommentar hatte meiner wenigstens irgendeine Art Substanz
Anstatt dass die sich mal Gedanken machen und irgendwas sinnvolles Posten haben sie nur etwas zu meckern
Stocki meint
+1
Ist hier genau das Gleiche wie bei Teslamag. Die Trollquote und notorische Miesmacherei ist schlimm. Zum Glück gibt es Menschen, die solche Infos anerkennen. Wems nicht gefällt, oder nicht betrifft, liest es einfach nicht und fertig.
Ich wünsche Dir ein Schönes neues Jahr und weiter viel Freude an deinem SR+.
Bernhard meint
@Stocki: Gleiche Frage nochmal an Sie: Was hat ein einfache sachliche Verständnisfrage mit Trollen und Miesmacherei zu tun? Die Kommentare sollen doch zur Diskussion über den obigen Artikel anregen. Hat Ihr Beitrag von 8:29 Uhr dazu etwas beigetragen? Wieso reagieren Sie auf so eine Bemerkung von mir so gereizt? Was haben Sie für ein Problem? Sie brauchen mir hier auch keine Antwort mehr geben. Für mich ist das damit erledigt.
Ein entspanntes undschönes Neues Jahr.
Bernhard meint
Schön, dass Sie mich aufklären, was das OT am Anfang bedeutet. Was hat aber eine einfache Verständnisfrage zu Ihrem Kommentar von 8:11 Uhr mit meckern zu tun?
Tim Schnabel meint
OT:Ich wollte euch heute mal einen kleinen Bericht unseres Ausfluges, von Wuppertal in den Hürtgenwald geben.
Wir sind heute Vormittag mit kaltem Auto(Laternenparker) los gefahren mit 90% Akku. beui 3C°Außentemperatur.
SR+ Bj Mai19
Lüftung auf 19C° Popoheizung an.
NoA auf 125kmh gesetzt und los.
Wir konnten ziemlich gut durchfahren mit der Geschwindkeit, Abgesehen von den Baustellen der A3 und etwas Landstraße am Ende. Angekommen sind wir mit 56% und waren 4 Stunden spazieren mit eingeschaltem Wächtermodus.
Der Rückweg ging dann mit 54%los in Dunkelheit und starkem regen.
Zuhause angekommen mit 22%, 205km Strecke und 32kWh Streckenverbrauch und 15,4kWh auf 100km Fahrverbrauch.
dann noch Ac wieder auf 90%geladen 3,5Stunden mit Wächtermodus .Laut Auto 34kWh in den Akku bekommen, Laut Säule 35,9kWh Abgegeben. Die Differenz ist Wächtermodus; Ladeverlust und die Fehlende Kommaangabe im Auto.
Die fehlenden 3,9kWh sind auf dem Wächtermodus und der Vorklimatisierung im Hürtgenwald geschuldet und der kälte, da diese im Fahrverbrauch nicht augelistet werden.
Mein allgemeiner Durchschnittsverbrauch bei 39,000km liegt bei 15,6 wh/100km
Hans meint
Schön
Stocki meint
Danke für die Info. Ich fahre auch SR+ und fahre derzeit fast nur Kurzstrecke. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt der letzten Tage komme ich auf einen Verbrauch nicht unter 20kWh. Ich nutze auch Vorheizen und Wächtermodus. Gesamtverbrauch nach 11000km 14,6kWh (Anzeige des Bordcomputers). Gibt man da „gefühlt“ 20% Verluste durch Laden, Heizen und Wächter dazu, ist das trotzdem ein anständiger Verbrauch, finde ich.
Tim Schnabel meint
Ich hätte ja gerne noch Bilder dazunhochgeladen nur geht das hier leider nicht.
Lurzstreckr verbraucht viel wegen der Akkuaufwärmung.
Hermann meint
Das Beste ist die Relation Spazierengehen zu Fahrtstrecke.
Tim Schnabel meint
Guten Tag. Verzeihen Sie das wir nach 4 Stunden umkehren mussten. Es wurde leider dunkel und im Regen Naja.. Wissen Sie im Pott ist es nicht so schön wie man vllt denkt. Aber ich danken Ihnen das es sie interessiert das ich in ihren Augen zu viel fahre und zu wenig Zeit am Zielort verbringe.
Einen schönen Tag noch
EMfan meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Stocki meint
@EMFan
es lässt tief blicken, wenn man als Argument nur noch Beleidigungen hervorzubringen het. Neid der Besitzlosen würde ich vermuten. Aber Mitleid hilft da auch nicht weiter.