2021 kommen diverse neue Elektroautos auf den Markt, mehrere davon zielen mit alltagstauglicher Reichweite zu (vergleichsweise) erschwinglichen Preisen auf den Massenmarkt ab. Die folgende Übersicht zeigt in diesem Jahr in Deutschland erwartete Modelle mit Fokus auf Privatkunden. (Aktuelle Modelle stellen wir in unserer Elektroauto-Übersicht mit Bildern, Daten und Filter-Möglichkeiten vor.)
Audi e-tron GT (Preis offen)
Der e-tron GT ist das dritte Serien-Elektroauto von Audi nach dem SUV e-tron und dem SUV-Coupé e-tron Sportback. Der Gran Turismo nutzt die von Porsche für die Sportlimousine Taycan entwickelte Plattform J1. Mit 434 kW (590 PS) beschleunigt der e-tron GT in 3,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis 240 km/h. Die Reichweite wurde gemäß WLTP-Norm mit „über 400 Kilometer“ angekündigt.
Audi Q4 e-tron (Preis offen)
Mit dem kompakten Q4 e-tron bringt Audi sein zweites Elektroauto im klassischen SUV-Segment auf den Markt. Das unter dem SUV e-tron angesiedelte Modell nutzt den Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) der Konzernmutter VW. Mit 225 kW (306 PS) soll der Q4 e-tron in 6,3 Sekunden auf Tempo 100 sprinten, bei 180 km/h wird abgeregelt. Als Reichweite verspricht Audi mehr als 450 Kilometer gemäß WLTP-Standard.
BMW i4 (Preis offen)
Der i4 baut auf dem als Verbrenner angebotenen BMW 4er Gran Coupé auf. Mit 390 kW (530 PS) soll das sportlich ausgelegte Modell in vier Sekunden von Null auf Hundert und weiter bis über 200 km/h fahren. Als Reichweite werden bis zu 600 Kilometer nach WLTP genannt.
BMW iX (Preis offen)
Der BMW iX ist ein weiteres Elektroauto der Marke im SUV-Segment. Der bayerische Hersteller hat das Modell als „Zukunftsbaukasten“ für wichtige neue Technologien konzipiert. Mit über 370 kW (500 PS) soll der Sprint bis 100 km/h weniger als fünf Sekunden dauern. Die Reichweite beträgt laut dem Hersteller über 600 Kilometer im WLTP-Zyklus.
BMW iX3 (66.300 Euro)
Der iX3, die Batterie-Version des Verbrenner-SUV X3, ist das zweite BMW-Elektroauto nach dem 2013 eingeführten Kleinwagen i3. Das in China produzierte, von dort unter anderem nach Deutschland exportierte Modell beschleunigt mit 210 kW (286 PS) in 6,8 Sekunden von Null auf Hundert und weiter bis 180 km/h. Die Reichweite liegt bei 460 Kilometer gemäß WLTP.
Citroën Ami (Preis offen)
In Frankreich bietet Citroën den Ami bereits an, in diesem Jahr soll der batteriebetriebene Kleinstwagen auch nach Deutschland kommen. Das Modell ist mit 6 kW (8,16 PS) und einer Reichweite von 75 Kilometer gemäß dem Motorrad-Testzyklus WMTC speziell für die Stadt gedacht.
Dacia Spring (Preis offen)
Der Dacia Spring basiert auf dem 2019 in China eingeführten kleinen SUV K-ZE der Konzernmutter Renault. Hierzulande vertreiben die Franzosen das Fahrzeug nicht selbst, sondern über ihre rumänische Günstig-Tochter. Der Dacia Spring soll 33 kW (45 PS) und 200 Kilometer WLTP-Reichweite bieten.
Ford Mustang Mach-E (46.900 Euro)
In den USA wird der Mustang Mach-E seit Ende 2020 ausgeliefert, ab 2021 will Ford das SUV auch an Kunden in Deutschland übergeben. Das neue Elektroauto-Flaggschiff des US-Traditionsherstellers beschleunigt zum Start je nach Ausführung mit 258 kW (346 PS) in 5,1 Sekunden auf Tempo 100 und weiter bis 180 km/h. Die Reichweite liegt bei bis zu 610 Kilometer nach WLTP.
Hyundai Ioniq 5 (Preis offen)
Der Ioniq 5 ist das erste von drei von Hyundai angekündigten neuen Elektroautos. Mit diesen und weiteren Modellen wollen die Südkoreaner die Submarke Ioniq zu einer Elektroauto-Familie wachsen lassen. Der Ioniq 5 kommt voraussichtlich auf 230 kW (313 PS), womit der Sprint auf Tempo 100 in 5,2 Sekunden gelingt. Die Reichweite gibt der Hersteller mit rund 450 Kilometer gemäß WLTP-Norm an.
Lexus UX 300e (47.550 Euro)
Über die Edel-Tochter Lexus führt Toyota mit dem UX 300e sein erstes Elektroauto in Europa ein. Das Kompakt-SUV basiert auf der für Verbrennungsantriebe konzipierten Baureihe UX. Mit 150 kW (204 PS) beschleunigt der UX 300e in 7,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h, maximal sind 160 km/h möglich. Die Reichweite beträgt im WLTP-Fahrzyklus 315 Kilometer.
Lotus Evija (2 Mio. Euro)
Mit dem Super-Sportwagen Evija wagt Lotus den Einstieg in die E-Mobilität. Der Bolide beschleunigt mit 1471 kW (2000 PS) in unter drei Sekunden auf 100 km/h und wird über 320 km/h schnell. Die Reichweite soll 400 WLTP-Kilometer betragen.
Mercedes EQA (Preis offen)
Der EQA sollte eigentlich ein Elektroauto im Format der A-Klasse werden, später entschied sich Mercedes aber für ein Modell auf Basis des kompakten Verbrenner-SUV GLA. Konkrete technische Details zum EQA sind noch nicht bekannt, Insidern zufolge könnte es Modelle mit bis zu 250 kW (340 PS) und über 400 Kilometer Reichweite geben.
Mercedes EQB (Preis offen)
Der nach dem EQA kommende EQB ist eine Elektroauto-Variante des neuen Kompakt-SUV mit Verbrenner-Technik GLB. Wie beim EQA sind bisher keine Technik-Details bekannt, es könnten aber wohl ebenfalls bis zu 250 kW (340 PS) und mehr als 400 Kilometer Reichweite geboten werden.
Mercedes EQS (Preis offen)
Mit dem EQS bringt Mercedes ein luxuriöses Elektroauto im Stil der S-Klasse auf den Markt. Die Limousine führt die neue Elektro-Architektur EVA ein. Für den EQS wurden über 350 kW (476 PS) und eine Beschleunigung auf 100 km/h in unter 4,5 Sekunden angekündigt. Als Reichweite werden 700 Kilometer gemäß WLTP-Norm in Aussicht gestellt.
MG ZS EV (31.990 Euro)
Der ZS EV ist das erste Elektroauto der mittlerweile zum chinesischen Fahrzeugkonzern SAIC gehörenden britischen Marke MG. Das Kompakt-SUV beschleunigt mit seinem 105 kW (143 PS) starken Elektromotor in 8,2 Sekunden auf Tempo 100, bei 140 km/h ist Schluss. Die Reichweite nach WLTP ist 263 Kilometer.
Microlino (12.000 Euro)
Die Schweizer Elektroauto-Knutschkugel Microlino sollte eigentlich schon als Serienfahrzeug auf den Straßen unterwegs sein, der Start verzögerte sich aber wegen Rechtsstreitigkeiten. Das noch in Entwicklung befindliche Modell soll auf eine Leistung von 11 kW (15 PS) kommen, bis zu 90 km/h schnell fahren und bis zu 200 Kilometer WLTP-Reichweite erzielen.
Nissan Ariya (Preis offen)
Der Coupé-Crossover Nissan Ariya auf der neuen E-Auto-Plattform CMF-EV von Renault-Nissan-Mitsubishi ist hochpreisiger als der Kompaktwagen Nissan LEAF positioniert, dafür bietet er mehr Komfort, Reichweite, Leistung und Fahrdynamik. Das Top-Modell mit 290 kW (394 PS) beschleunigt in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 und weiter bis 200 km/h. Die Reichweite liegt bei bis zu 500 Kilometer.
Opel Mokka-e (32.990 Euro)
Der Mokka-e ist das zweite Volumen-Elektroauto von Opel nach dem 2019 eingeführten Corsa-e. Auch der neue SUV-Crossover teilt sich die Technik der französischen PSA-Gruppe mit den Konzernschwestern Citroën, DS und Peugeot. Der Antrieb leistet 100 kW (136 PS), von Null auf Hundert geht es in 9,0 Sekunden, maximal sind 150 km/h möglich. Die Reichweite beträgt im WLTP-Zyklus 324 Kilometer.
Pininfarina Battista (2 Mio. Euro)
Mit dem Battista baut das italienische Designstudio Pininfarina erstmals ein komplett eigenes Auto. Der Battista soll dank 1398 kW (1900 PS) in weniger als zwei Sekunden auf 100 km/h beschleunigen, Schluss ist erst bei 350 km/h. Die Reichweite soll bei 450 Kilometer liegen.
Renault Mégane eVision (Preis offen)
Mit der Serienversion des Mégane eVision erweitert Renault sein Elektroauto-Portfolio um einen kompakten Crossover. Das Modell verfügt über 160 kW (217 PS), was es in unter acht Sekunden von 0 auf 100 km/h bringt. Pro Ladung sollen 450 Kilometer im WLTP-Zyklus möglich sein.
Rimac C_Two (ca. 1,8 Mio. Euro)
Der C_Two ist der zweite Super-Sportwagen des kroatischen E-Auto-Zulieferers Rimac, in den unter anderem Porsche und Hyundai investiert haben. Der C_Two soll mit 1408 kW (1914 PS) in 1,9 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen und 412 km/h schnell fahren. Als Reichweite werden 550 Kilometer im WLTP-Zyklus anvisiert.
Seat Cupra el-Born (Preis offen)
Der el-Born wurde 2019 eigentlich als Seat angekündigt, kommt nun aber als Modell der sportlichen Submarke Cupra. Auf Basis von VWs MEB-Plattform werden 150 kW (204 PS) für eine Beschleunigung in 7,5 Sekunden von Null auf Hundert erwartet. Als Reichweite sind 420 WLTP-Kilometer geplant.
Škoda Enyaq iV (38.850 Euro)
Der Enyaq iV wird die erste Baureihe von Škoda auf Basis von VWs Elektroauto-Baukasten MEB. Der Enyaq iV bietet je nach Version bis zu 150 kW (204 PS) und 510 Kilometer Reichweite gemäß WLTP.
Tesla Model Y (59.600 Euro)
In den USA verkauft Tesla das Model Y schon länger, ab diesem Jahr soll es auch an deutsche Kunden geliefert werden. Der US-Hersteller baut dazu eine Fabrik in Brandenburg nahe Berlin. Das Model Y wird hierzulande zunächst in zwei Versionen angeboten, die in bis zu 3,7 Sekunden von Null auf Hundert und weiter bis 241 km/h beschleunigen. Pro Ladung sind bis zu 505 Kilometer möglich.
Toyota Mirai 2 (63.900 Euro)
Der Toyota Mirai ist eines der wenigen Elektroautos, das mit wasserstoffbetriebener Brennstoffzelle statt möglichst großer Batterie alltagstaugliche Reichweite bietet. Das Modell wird 2021 in der zweiten, umfassend überarbeiteten Generation verkauft. Der Wasserstoff-Elektro-Antrieb leistet 130 kW (182 PS) und ermöglicht gemäß WLTP eine Reichweite von 650 Kilometer.
Volvo XC40 Recharge (62.000 Euro)
Der XC40 Recharge ist das erste Elektroauto von Volvo. Das schwedische Kompakt-SUV fährt mit 300 kW (408 PS) in 4,9 Sekunden auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h.
VW ID.4/ID.5 (44.450 Euro)
Eigentlich wollte VW den ID.4 schon Ende 2020 einführen, das auf der MEB-Plattform aufbauende Elektro-SUV kommt nun aber erst Anfang 2021 zu den Kunden. Eventuell startet in diesem Jahr auch die Coupé-Variante ID.5 mit Anleihen an der Studie ID. Crozz. Den ID.4 baut VW zum Start in Versionen mit bis zu 150 kW (204 PS), das reicht für den Sprint von Null auf Hundert in 8,5 Sekunden und 160 km/h Höchstgeschwindigkeit. Als Reichweite werden bis zu 520 Kilometer nach WLTP geboten.
prief meint
80% SUVs, kein Kombi, nur 2 Kompakte (Seat und Renault).
Womit für mich nur der Renault denkbar wäre (Seat zur „wild“) und der schon erhältliche VW ID 3.
Darf da ein bisschen mehr Auswahl kommen bitte!
Philipp meint
Es fehlt ebenfalls der MG zs-ev…
https://mgmotor.eu/de-DE/configurator/zs-ev
Alexander meint
Ein interessante Übersicht und etliche sehr gute Kommentare.
Mir fiel auf, dass durchweg die Werte 0-100 und vmax sowie Reichweite angegeben werden. Ich vermisse Angaben zum jeweiligen Fahrzeuggewicht. Angesichts der teils atemberaubenden (Boost) Leistungen scheint das Gewicht bei einigen Kandidaten auch erschreckend noch zu sein. Vermutlich sind nur die Kleinstwagen überhaupt leichter als 2 Tonnen.
froehlicher meint
wie steht es mit dem neuen Volvo aus der anfangs März präsentiert wird ?
hf
ecomento.de meint
Zu diesem Modell liegen noch keine konkreten Details vor, den letzten Stand haben wir hier behandelt:
https://ecomento.de/2020/12/23/volvos-zweites-elektroauto-stromlinienfoermiger-premiere-im-maerz-2021/
VG | ecomento.de
Jörg2 meint
@ecomento vielen Dank für die Übersicht!
Von der Form ist da einiges dabei, was TAXI-tauglich ist.
Die Flundern werden sicherlich auch ihre Käufe finden, marktrelevant sind sie aber nicht.
Aber viel wichtiger finde ich: wer schafft es, eine Kombination aus TAXI-fähigem Fahrzeug plus hoher Autonomie plus Sicherstellung der Laderei plus niedrigen Preis in hohen Stückzahlen auf den Markt zu bringen.
Und wo müssen in den „Einzeldisziplinen“ die Zielkorridore liegen, um als Gesamtpaket extrem Wirksam am PKW-Markt zu sein?
Herbs meint
Muss ein Taxi Hersteller jetzt auch Ladeinfrastruktur anbieten? Oder verstehe ich den Kommentar falsch?
Taxi ist ja Kurzstrecke – soll ein Tesla für ein Model Y Taxi einen SC an jedem deutschen Bahnhof stellen?
Jörg2 meint
@Herbs
Mit TAXI-tauglich meine ich eine Autoform, die es für Fremdnutzer (auch hohen Alters mit „Rücken“) einfach macht, auf der Rückbank Platz zu nehmen. Da bieten sich „SUV“ an. Auf TESLA bezogen ist das erst das MY.
Wie immer auch sicher gestellt wird, dass BEVs seinen Strom sicher und preiswert bekommt, es muss sichergestellt werden.
MMn wird das Ergebnis der Entwicklung die Reduzierung der PKW-Bestände sein und das Rumfahren diverser (irgendwann fahrerloser autonomer) Sharingflotten ohne Auspuff als Ergänzung zu den Sammeltransporten des ÖPNV.
Herbs meint
Achso, ich dachte Sie sprechen tatsächlich von Taxis.
MMn wird sich sharing erst durchsetzen, wenn es einen signifikanten Preisvorteil gibt – entweder weil Sharing so günstig ist, oder über Steuer der Besitz eines Autos massiv verteuert wird.
Außer da, wo Parkraum extrem knapp und teuer ist, wird die menschliche Faulheit imho mit den aktuellen Preisen immer das eigene Auto einen geteilten vorziehen. Im Zweifel halt ein sehr günstiger gebrauchter.
An Autonome Robotaxis glaube ich erst, wenn ich sie sehe. Aber selbst Herr Musk hat sie doch nur ein einziges Mal angekündigt, oder? Da deutet ja eher darauf hin, dass es noch ein Weilchen dauern könnte.
Jörg2 meint
Auf Sharingflotten scheinen sich mehrere vorzubereiten. Es gibt diverse BEV-Anbieter, die Innenraumkameras verbauen.
Sharing ist jetzt schon preislich interessant. Wenn man sich die Ganztagespreise von z.B. WeShare (VW) ansieht, dann braucht man für den Tagesausflug/Wochenende keinen eigenen PKW mehr.
Bei dichter Marktlage wird es für solche Mobilitätsangebote Flatrates geben. Erfolgt die Nutzung ohne fremden Fahrer (Selbstfahrer, autonom) mit BEVs, welche mehr als 500.000km Haltbarkeit haben, wartungsarm sind und mit billig Strom fahren, dann haben wir km-Kosten im untersten Cent-Bereich.
Herbs meint
Innenraumüberwachung (BEV oder ICE) ist doch aber glaube ich auch als Fahrerbeobachtung gedacht, um seine Aufmerksamkeit zu verifizieren, oder? Aber natürlich könnte sie auch Insassen beobachten.
Sharing mag günstig sein, aber der Komfort eines eigenen Autos ist imho den Menschen einiges wert. Sonst gäbe es ja nicht so viele Autos. Ich bin einfach Skeptiker, was sharing bei Autos angeht. Das ist schon so lange als Megatrend angekündigt…
und an das fahrerloser Taxi glaube ich, wenn ich in einem Sitze. Die Waymo Ansätze sind sicherlich schon sehr weit, aber halt auch sehr speziell. Vielleicht ist es ja aber auch ganz einfach auf Basis von HD Karten in vielen Städten so etwas auszurollen, wer weiß. Bei Tesla und anderen KFZ Herstellern sehe ich da noch einen sehr weiten Weg. Aber das schöne ist: ich kann das nur positiv überrascht werden – jemand der es fest einplant wird uU enttäuscht.
Und das tolle ist ja: bei all diesen Anstrengungen werden die Fahrerassistenten ja quasi als Abfallprodukt immer besser. Das was heute schon in einen normalen Kompaktwagen möglich ist, war ja vor 20 Jahren kaum vorstellbar.
Jörg2 meint
@Herbs
Klar! Ob die Planungen und Vorstellungen aufgehen werden, wird erst die Zukunft zeigen.
Ich gehe davon aus, dass (min. in den Industriestaaten) der Trend zur Verstädterung weiter zunehmen wird, die verfügbaren Flächen im urbanen Raum sehr stark unter Nutzungsdruck kommen werden (Wohnungsbau, Infrastruktur, Kultur, Freizeit…). Das führt zu steigenen Kosten und Schwierigleiten für die „Unterbringung“ von privaten Fahrzeugen nah am Wohnort. Es wird verschärfte Einfahrverbote und zunehmend gesperrte Bereich geben. Zur Aufrechterhaltung der Mobilität werden „Sammeltransporte“ (sprich: ÖPNV) zunehmen. Mit einer Schnittmenge zum ÖPNV (räumlich, zeitlich) wird es den Bedarf an individueller Mobilität außerhalb des ÖPNV-Angebotes geben, der mit kleineren Transporteinheiten (PKW) zu anderen Zeiten für andere Strecken und „persönlicher“ abgewickelt wird. Das Vorhalten privater Stehzeuge (PKW) wird nur schwer möglich sein (Preis, Platz, gesetzl. Regulatorien). Es bleibt der Griff zum Mietfahrzeug (wie auch immer sich das System dann nennt).
So mein sehr persönliches Orakel.
(Im Übrigen brauchts dann auch nicht die Steckdose an der Strassenlaterne. Es gibt das private Stehzeug dafür dann nicht mehr.)
hu.ms meint
Die ganzen ankündigungen sind ja ganz nett, der punkt ist aber:
Wieviel können denn jeweils gebaut werden?
Wiviele akku-zellen haben die jeweiligen hersteller reserviert?
Reicht es dann nur jeweils für ein paar tausend alibi-fahrzeuge?
Wasco meint
Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.
Wasco meint
Da wir bei 2021 sind.
Allen ein gesundes und frohes neues Jahr!
wiesmaim meint
Mag lustig sein da Autos für 2 Mio abzubilden. Die Bildzeitung meint heute den JAC e-S2 auf polemischste Art verreissen zu müssen. Mit solchen Autos wird man sich in Zukunft auseinandersetzen müssen.
hu.ms meint
Wie heisst es so schön: „Bild sprach zuerst mit dem toten“.
Peter W meint
Ich hab mir überlegt, was mir so zu den Autos einfällt, und welche Fzge zu dem Satz “ viele davon zielen mit alltagstauglicher Reichweite zu erschwinglichen Preisen auf den Massenmarkt ab“ passen.
e-tron GT – elegant, aber mit Sicherheit sehr teuer und nicht für den Massenmarkt
Q4 e-tron – eine klobige Kiste, aber offensichtlich gefällt das Einigen. Für den Massenmarkt aber voraussichtlich auch eher etwas teuer.
BMW i4 – eine Luxuslimousine die wohl auch zu den eher sehr teuren BEVs gehört. Führungskräfte und Leute die sich wichtig nehmen könnten darauf abfahren.
BMW iX – eher teuer mit Leistung im Überfluss. Ich hab ein Problem mit diesen Autos und kann nicht einschätzen wie gut sich das verkaufen lässt.
Der Ami – ist ja eigentlich gar kein Auto und ganz sicher kein Produkt für den Massenmarkt.
Dacia Spring – sehr leistungsschwach, aber wer ein preisgünstiges Auto sucht und keine hohen Ansprüche stellt, könnte damit zufrieden sein. Den Massenmarkt sehe ich da nicht.
Mustang Mach-E – das Preis-Leistungsverhältnis könnte durchaus gute Absatzzahlen bringen.
Ioniq 5 – das erste Modell einer neuen Baureihe. Hyundai produziert schon immer für den Massenmarkt. Die wahrscheinlich etwas teurere Limousine wird zusammen mit den danach geplanten Fahrzeugen der Baureihe für die Masse tauglich und bezahlbar sein.
Lotus Evija – mit Sicherheit kein Auto für den Durchschnittsverdiener.
Mercedes EQA – der wird wohl viele Käufer finden können. Ein Mercedes im mittleren Preissegment sollte sich gut verkaufen lassen.
Für den EQB gilt wohl in etwas das Selbe wie für den EQA.
Mercedes EQS – gehört in die selbe Kategorie wie der i4. Die Luxusklasse ist nicht für den Massenmarkt, es wird aber Zeit, dass man was hinstellt mit dem man Teslas MS begnen kann. Lange genug hats ja gedauert.
Microlino – ein Nischenprodukt für Liebhaber.
Nissan Ariya – Einer der vielen SUVs für den Massenmarkt
Mokka-e – definitiv ein Auto für die Masse, er wird gut weggehen.
Pininfarina Battista – ohne Worte …
Reanault Megane eVision – noch ein SUV, aber mit Sicherheit auch für die Masse geeignet.
Rimac … – nochmal ohne Worte …
Cupra el-Born – auch ganz klar Massenprodukt für Leute die einen sportlichen Mittelklassewagen wollen.
Skoda Enyaq – der VW ID.4 muss sich warm anziehen. VW könnte Skoda aber ausbremsen wenn der zu gut weg geht.
Tesla MY – wird mit Sicherheit ein Renner und den SUV-Markt aufmischen.
Mirai 2 – ein Rohrkrepierer der kaum Kunden finden wird.
Volvo XC40 – Wie die SUVs von BMW, Daimler oder Audi eher was für Besserverdiener.
ID.4 – auch er wird viele Kinden finden. Also ganz klar für die Masse gebaut.
Also insgesamt sind schon ein paar massenmarkttaugliche Autos dabei, aber erschwinglich sind nur wenige. Preise über 50.000 Euro sind wohl nicht „massentauglich“. Ich bin gespannt, wie 2021 für die neuen BEVs läuft.
EVrules meint
Die MéganeE ist kein SUV, sondern ein Kompaktwagen. Das dachte ich zwar auch zuerst, aber die Fahrzeughöhe ist so gering (1,5m), wie die eines Golf, also Kompaktklasse. Dieses und der Nissan Ariya werden sich die gleiche Basis teilen und daher sehr vmtl. ähnliche Leistungsaspekte teilen.
Peter W meint
Da täuscht die Optik. Danke für die Info.
Flo meint
Gutes Wrap up – Danke!
Andi EE meint
Gefällt mir auch, schöne Zusammenfassung.
Was mir bei den Mercedes auffällt, dass von der superschönen Studie EQS, bei EQA und EQB das reale Design dann viel, viel biederer ausfällt. Das sieht man leider schon durchs Tarnkleid, dass wieder fast alles der Funktion geopfert wurde. Klar, die werden auch die auffällige Front tragen, aber diese schön geschwungenen Formen sind wieder weg, die Fensterstreben wieder kacke normal. Dass man das nicht besser hinkriegt, ist schon tragisch.
Das Potenzial zur Überraschung, hat in meinen Augen ganz klar Renault. Der Dacia soll ja besonders günstig auf den Markt kommen. Ich bin kein Fan der SUV-Optik, aber diese Optik in Kombi mit dem Preis wird sicher sehr viele Käufer finden. Dass der „Spring“ schwach motorisiert ist, spielt beim E-Antrieb doch kaum eine Rolle, da die Kraft ja sofort anliegt. Für ein supergpnstiges Fahrzeug ist das kein Nachteil.
Dann noch der Megane … sieht super chic aus. Ich könnte mir gut vorstellen, dass der im Massenmarkt sehr grosse Marktanteile erringen wird. Und profitieren wird er sicher auch von der Zoe, die im Moment die E-Alltagstauglichkeit von Renault eindrucksvoll beweist.
Skoda Enyaq / VW ID.4 … für mich von aussen ganz klar der ID.4, der wirkt viel moderner. Aber mein Geschmack ist nicht relevant, es könnte durchaus sein, dass sich das konventionelle Design mit Kühlergrill und geraden Linien und etwas Edgedesign vom Skoda, von der Breite viel besser aufgenommen wird. Dass der ID.3 nicht so doll ankommt, birgt die Gefahr, dass die Formensprache auch beim ID.4 nicht so echt zündet.
ecomento.de meint
Wir haben „zu vergleichsweise erschwinglichen“ Preisen ergänzt. Die Preise sind weiter hoch, bisher war die Auswahl an E-Autos aber eben noch klein und die meisten Modelle teuer.
VG | ecomento.de
EMfan meint
@Peter W
Deine Aussagen widersprechen sich: “ Tesla MY wird mit Sicherheit ein Renner “
“ Preise über 50000 sind nicht massentauglich“
Tesla Fanboy, das übliche.
MichaelEV meint
Sie kennen schon die Preise vom Model Y in allen Varianten auf allen Märkten für das Jahr 2021. Erstaunlich! Leider nur ein typischer Basher!
Herbs meint
Tesla gibt doch selbst den Preis auf seiner Website an, oder?
MichaelEV meint
Und was sollen einem die Preise auf der Website sagen?
-Sind sie sich sicher, dass es 2021 keinen Hecktriebler oder kleinere Akkus im Model Y geben wird?
-Wollen sie ausschließen, dass Tesla 2021 keine Preissenkungen durchführen wird.
-Was kostet ein deutsches Model Y in Europa (ohne Zoll, Transport; stark veränderte Produktion)?
Nur auf die Website zu schauen und den Preis für das ganze Jahr 2021 festzunageln ist reichlich naiv.
Außerdem komme ich z.B. bei einem ID.4 schnell in ähnliche Preisregionen. (ohne Allrad). Was soll also dieses sinnlose gebashe vom EMFan?
PETER WULF meint
Die Anschaffungs-Preise eines Elektroautos kann man nicht mit Verbrenner vergleichen ,weil die riesige Einsparung beim E auto erdt bei Unterhaltung und Betrieb zum tragen kommt. 10 Jahre steuerfrei, Geringere Versicherungskosten bei höherer technischen leistung Ausstattung im vergleich zu Verbrennern.
bei Tesla keine Wartung vorgeschrieben, trotzdem 4 Jahre auf Fahrzeug 8 Garantie für Batterie und Antrieb 8 Jahre teilweise 160Tkm bzw unbegrenzt . Empfohlene Wartung alle 2 Jahre oder 20Tkm dh. Ggf Kontrolle bei Problemen, Software“ Update over the air“ immer auf neusten Stand.
Bei Verbrennern fallen immer Betriebskosten wie täglich wechselnde Benzin / dieselpreise
Tageszeit Urlaub Ferien abhängig. Teure Ölwechsel , Wartung Verschleissteile Kerzen Keilriehmen Einstellungen Lichtmaschine wasserpumpe Auspuff Katalysator Filter höherer Verschleiß Bremsanlagen Reifen usw.
Das wird leider immer vergessen.
Kwh / haushaltstrom Strompreise ca.0,35 CT x 14-20 kWh/ 100km Max
7 € . Vergleichbare Pkw brauchen bis zu 10Liter/ 100km besonder in StadtVerkehr dh ca. 13 €/100km
Im Winter bei kaltem Verbrenner-Motor und kurzstrecke bis zu 17L /100km wird leider verdrängt. Diesel benötigt noch „Ad blue“ teurer Zusatz. Allgemein müsste bei Verbrennern der Verbrauch von Benzin/ Diesel und Motoröl gerechnet werden .
Leider werden bei Verbrennern die Verbrauchswerte nur im Prüfstand ohne Wind WetterEinfluss und Temperatur bei über 20 Grad ermittelt. Alle notwendigen Verbraucher Lichtmaschine Klimaanlage etc werden abgeschaltet usw. Leider auch der Cw wert nicht berücksichtigt.
So braucht SUV wie zb Audi etron viel mehr KWh auf 100km als die vergleichbaren Tesla Modell mit niedrigem CW Wert. Die grossen Frontflächen der deutschen Premium Fahrzeuge sind Strom und Benzin/ Dieselfresser sie werden deshalb auch auf Max 180 – bis 200kmh abgedrosselt.
Ergebnis man muss die wirklichen Kosten Kauf Betrieb Unterhaltung Restwert vergleichen.
Babbas82 meint
Ich könnte ko… fast nur sch… SUV‘s!!!
Wann kommt endlich ein vernünftiger E-Kombi a‘ls Passat/Mondeo…???
elektroMat meint
das ist doch das Hauptgeschäft bei den Verbrennern als Firmenleasing, das tackert sich keiner fröhlich zuerst weg.
Duesendaniel meint
Ich kann es auch nicht fassen. Diese Kisten konterkarieren nicht nur die E-Mobilität, sondern die gesamte Energiewende.
Statt Downsizing machen wir jetzt auf Ami und dicke Hose. Da läuft was komplett schief.
Petzi meint
+1
Nicht mal ein einziges Modell das bzgl. Platz, Verbrauch und Preis als Nachfolger oder Konkurrenz zum aktuellen Ioniq dienen könnte.
Jürgen V meint
Das wir jetzt auf Ami und dicke Hose machen, finde ich echt übertrieben. Nimm mal nur einen Dogde RAM 1500 und stell ihn neben , z. B. einen Tiguan/ID4, dann wirkt der Tiguan/ID4 eher wie ein Kompaktwagen ala Golf. Klar gibt es hier auch richtig dicke SUV, die Masse ist aber eher in der Kompaktklasse zu finden. Außerdem, wenn die Leute die nicht wollten, dann würden sie auch nicht in der Masse produziert. Oder glaubt hier jemand ernsthaft, das die Käufer sagen:“ ich möchte lieber einen Kombi, aber gut, dann nehme ich eben einen SUV“. Das ist doch Bullshit. Vielleicht liegt der Hang zum SUV wohl eher daran, daß die „normalen Autos“ immer flacher, mit engen Einstieg u d Schießscharten als Fenster gebaut werden. Es gibt natürlich auch Leute, die je älter sie werden, auf immer sportlicherund Jugendlicher machen müssen. Egal wie lächerlich sie sich damit machen.
Thomas meint
Wenn das Model von Ionity Schule macht ist der Umstieg gestorben bevor er überhaupt begonnen hat, da müssen Obergrenzen her. Die Akzeptanz in der durchschnittlichen Bevölkerung ist eh sehr begrenzt, oft nur als Zweitwagen denkbar und viele der hier grob vorgestellten Autos verändern daran nix und werden sowieso nie ansehnliche Stückzahlen erreichen weil sie schlicht zu teuer und keinesfalls Massentauglich sind oder aber nur zum Geschäftsleasing taugen.
Dieter meint
Energiewende mit Preisen von 1,09 Euro an der Stromsäule unterwegs, das ich nicht lache. Das solche Preise überhaupt machbar sind müsste verbote, reguliert werden. Der Hunger der Enegieunternehmen ist Grenzenlos.
Es kann doch nicht sein das ich mit meinem Diesel um die Hälfte billiger Fahre. Gern würde ich mir ein E Auto zulegen, war auch kurz davor doch wenn ich die Richtung der Strompreise an solchen Stromzapfsäulen ansehe, ich bin dch nicht bekloppt. So wird es mit der Elektro MOBILITÄT nichts. Fahre ich zu meiner Tochter, 620 Kilometer entfernt , auch da wo es zugelassen ist auch mal sehr zügig brauche ich 50Liter Diesel, kann durchfahren ohne zu halten wenn ich mag und bin 5 Stunden bei normalen Verkehr am Ziel, mit einem Stromer wenn ich ihn zu Hause Vollgeladen habe und unterwegs mindestens 1 mal volladen muß ist der Finanzielle Vorteil schon wieder dahin. Von der Fahrzeit wenn ich nicht über 110_ 120 fahre ( will ja nur einmal nachladen ) ganz abgesehen.
Also mein Fahrzeug sollte nicht auf 160 km/h abgeregelt sein, es sollte schon 600 Kilometer nach WLTP durchhalten und vor allem sollten die Strompreise an den Ladesäulen vernünftig bleiben. Das ich nicht den selben Preis wie an meiner Haushaltasteckdose erwarten kann ist mir klar, aber Vernünftig muss er schon bleiben
Petzi meint
Deine Tochter freut sich sicher auch noch, wenn du eine Stunde später entspannt ankommst und dabei nichts gespart hast. Und 160km/h kannst du bald in Deutschland eh nicht mehr fahren.
E-Mobilist meint
Wer 1,09 € an der Ladesäule zahlt, ist selber schuld. Ich zahle max. 0,39 € für einen Schnelllader, Ionity brauche ich nicht. Und jeder, des sich etwas mit der Materie befasst, kann auch für den Preis an nahezu allen Schnellladern laden.
Dann dauert die Fahrt zur Tochter vielleicht 30 Minuten länger als mit dem Diesel, vielleicht ist die Tochter dann aber Stolz auf Ihren Papa, der an die Zukunft denkt und nicht daran wie er am billigsten zur Tochter kommt :-)
Stocki meint
Ich verstehe dein Problem nicht. 600km in 5 Stunden ergibt einen Durchschnitt von 120km/h. Klingt nicht nach Raserei und ist mit nem BEV auch drin. Ich mit meinem Model 3 SR+ müsste noch ca. 40min Ladezeit hinzu rechnen.
300min zu 340min bedeutet 13% länger fahren, das ist mmn nicht viel mehr. Als Ingenieur würde ich sagen, das ist 3% über dem statistischen Rauschen.
S EDE meint
@Dieter
Einen Durchschnitt von 120 km/h ist tagsüber nicht so einfach. Da ist die Tachnadel immer zwischen 130 und 170, was halt geht. Ist sehr anstrengend. In Coronazeiten, wenig befahrene Autobahn ist es um ein vielfaches einfacher. Aber ich denke auch, die Tochter wird stolz auf den Vater sein, der kein Pfenningfuchser ist sondern an seine Tochter und eventuell an die Enkelkinder denkt. Was ist mit den zusätzlichen Inspektionskosten. Ölwechsel, Zahnriehmen Getriebeölwechsel, Kat, DIeselpartikelfilter, u.s.w.
Dieter, rechne noch mal nach und du wirst sehen, alle Kosten zusammen gerechnet ist ein Diesel jetzt schon teurer. Und jedes Jahr wird die Differenz immer größer.
Wasco meint
Es kommen noch der Lexus UX 300e, BMW iX3, ein Ford Crossover auf MEB Basis, der E100 aus Korea, sowie chinesische Modelle.
ecomento.de meint
Danke für den Hinweis – den Lexus UX 300e haben wir nachgetragen! Der BMW iX3 ist bereits Ende 2020 offiziell gestartet. Ein Ford auf MEB wird erst ab 2023 erwartet. Zu neuen Modellen aus Asien liegen uns derzeit keine verlässlichen Informationen vor.
VG | ecomento.de
Wasco meint
Der iX3 steht ab 30.01.2021 bei den Händlern. Dann ist noch ein E-Crossover von Ford geplant und einige Asia-Modelle dürften wohl auch kommen.
ecomento.de meint
Wir haben den BMW iX3 der Vollständigkeit halber ergänzt.
VG | ecomento.de
Wasco meint
Danke für die Übersicht! Es sind viele tolle Modelle dabei!
EVrules meint
@ecomento Redaktion: Dankeschön zuerst für die Übersicht, eine kleine Verbesserung jedoch zur MéganE. Es handelt sich hier nicht um ein CUV/SUV, die Abmaße sind kompakt, mit 4,21m Länge und 1,5m Höhe, die praktisch deckungsgleich mit einem Golf 8 wären.
ecomento.de meint
Danke für den Hinweis. Renault selbst beschreibt das Modell als Crossover, das „SUV-“ davor haben wir gestrichen.
VG | ecomento.de