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Elektroauto-Leasingangebote

Elektro-Minibus e.Go People Mover soll ab Ende 2021 in Serie produziert werden

25.01.2021 in Autoindustrie, Transport von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

E.Go-People-Mover-vorne

Bilder: e.GO Moove

Das deutsche Elektroauto-Startup e.Go Mobile konnte im letzten Jahr durch einen neuen Investor die drohende Insolvenz abwenden. Das dazu gegründete Unternehmen Next.e.Go Mobile SE soll Anfang 2021 die Serienfertigung des Kleinwagens e.Go Life im Stammwerk in Aachen wieder aufnehmen. Nun gibt es Neuigkeiten zu weiteren geplanten Stromern.

e.Go Mobile hat ergänzend zu elektrischen Pkw für Privatpersonen und Firmenflotten Nutzfahrzeuge für den Transport von Personen und Gütern konzipiert: den Elektro-Minibus e.Go People Mover sowie dessen Transportgut-Variante e.Go Cargo Mover. Der erste People Mover des dazu 2018 mit dem Automobilzulieferer ZF ins Leben gerufenen Joint Ventures e.Go Moove GmbH hat Ende Dezember 2020 die Zulassung zum öffentlichen Straßenverkehr erhalten, gab das Unternehmen bekannt. Damit sei e.Go Moove der Status als Fahrzeughersteller vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) bestätigt worden.

E.Go-People-Mover
Der e.Go People Mover

Weiter wurde mitgeteilt, dass ebenfalls zum Jahresende die Biotechnologie- und Biomedizin-Firma Miltenyi Biotec B.V. & Co. KG aus Bergisch Gladbach im Rahmen der nächsten Finanzierungsrunde die Anteile von ZF an der e.Go Moove übernommen habe. ZF bleibe als Systempartner und Lieferant für die Fahrzeugaktorik an dem Projekt beteiligt. Über Kaufpreis und Finanzierungsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.

Stefan Miltenyi, Gründer und Geschäftsführer von Miltenyi Biotec, kenne die Herausforderungen der letzten Meile von seinen mit dem öffentlichen Nahverkehr pendelnden Mitarbeitenden an den Standorten von Miltenyi Biotec und suche nach innovativen Lösungen, heißt es zu dem neuen Investor. „Sowohl der People Mover als auch der Cargo Mover haben großes Potenzial. Wir beteiligen uns sehr gerne an dieser nachhaltigen Entwicklung aus NRW“, sagte Miltenyi.

Die e.Go Moove will in diesem Jahr zusätzliche Investoren gewinnen. „Wir freuen uns, dass wir nun mit weiteren strategischen Partnern und Investoren engere Beziehungen eingehen und die Produktentwicklung und die Serienproduktionsvorbereitung für den People Mover und den Cargo Mover fortsetzen können“, sagte Günther Schuh, Chef von e.Go Moove und Gründer von e.Go Mobile. Die erste Version des Cargo Mover soll in diesem Jahr vorgestellt werden. Der Anlauf der Serienproduktion des People Mover ist für Ende 2021 geplant.

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Via: e.GO Moove
Tags: e.GO Mover, Elektro-Transporter, Start-upUnternehmen: e.GO Mobile, Moove
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter meint

    25.01.2021 um 14:33

    Ich verstehe die Häme aus dem bequemen Sessel heraus gar nicht. So ein Ding hat sicherlich in unseren überfüllten Ballungsräumen Potential. Denn einen stinkenden Blechkäfig nur 1:1 durch einen surrenden Blechkäfig zu ersetzen, ist keine Dauerlösung. Natürlich kann das Projekt scheitern. Aber wenigstens wird versucht. Und zumindest mit dem PostScooter hat er ganz konkret für weniger Lärm und DieselStinke in meiner Straße beigetragen.

    • Christian Baumgarten meint

      26.01.2021 um 15:49

      Leider aber nur Temporär, da die Firma auch heute noch mittlere zweistellige Millionenverluste macht. Deshalb will die Post sie ja auch verkaufen bzw. Abwickeln.

  2. OpaTesla meint

    25.01.2021 um 12:51

    Kein Prototyp, kein Exemplar auf der Straße aber tolle Renderbilder.
    Super.
    Glaube ich glatt, dass die Wohnzimmerschränke noch dieses Jahr in Serie produziert werden…wie der Microlino, der Sion etc.

  3. Christian Baumgarten meint

    25.01.2021 um 11:52

    Mal sehen ob der genauso „gut“ verkauft werden wird wie der e.GO Life…
    Nicht, dass sich der Professor damit auch noch verhebt.

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