Opel verkaufte 2020 deutlich weniger Fahrzeuge, im Vergleich zu 2019 sank der Absatz um über 30 Prozent. Die Marke war damit in dem von der Corona-Pandemie geprägten Jahr der große Verlierer des französischen PSA-Konzerns. In diesem Jahr könnte Opel speziell mit Elektroautos die Verkäufe wieder hochbringen, denn die angebotenen Stromer sind sehr gefragt. Allerdings gibt es Ärger mit den Kunden wegen Lieferschwierigkeiten, und auch mit den Vertriebspartnern deuten sich Konflikte an.
Der Rüsselsheimer Autobauer will offenbar künftig nicht mehr das Restwertrisiko für seine E-Modelle tragen, stattdessen sollen nach einem Bericht der Automobilwoche die Vertriebspartner ins Risiko gehen. Der Opel-Händlerverband habe die Differenzen mit dem Hersteller bestätigt und gegenüber der Branchenzeitung erklärt, das Gespräch mit Opel zu suchen. „Opel scheint nicht mehr an seine eigenen Produkte zu glauben“, wird ein namentlich nicht genannter Händler zitiert.
Wenn die Händler ihre Angebote nicht mehr über die Opel-Bank machen können, könnte das den Verkauf laut der Automobilwoche deutlich erschweren. So sei die Abwicklung über Dritte oft umständlicher und resultiere mitunter in langen Wartezeiten beim Vertrieb. Auch die Wiedervermarktung von Elektroautos werde schwieriger. Opel-Händler fürchten dem Bericht zufolge, ohne Subventionen durch den Hersteller auf gebrauchten E-Fahrzeugen sitzenzubleiben.
Teil- und vollelektrische Wagen erleben derzeit einen Boom, da in vielen Ländern strengere Emissionsgesetze vorangetrieben und klimafreundliche Pkw stark gefördert werden. In Deutschland etwa gibt es für die beiden Opel-Elektroautos Corsa-a und Mokka-e 9000 Euro „Umweltbonus“-Kaufprämie – 3000 Euro gewährt Opel als Netto-Nachlass, 6000 Euro überweist der Staat. Für Teilzeit-Stromer wie den Grandland X Hybrid gibt es insgesamt 6750 Euro.
Durch die hohen Stromer-Zuschüsse herrscht Ungewissheit hinsichtlich der Markt- und Restwertentwicklung. Dass die Kunden für Neuwagen mit E-Antrieb deutlich weniger als den Listenpreis zahlen, setzt die Preise auf dem Gebrauchtwagenmarkt stark unter Druck. Die dynamische technische Entwicklung im Bereich der E-Mobilität lässt Modelle außerdem schnell veralten. „Insgesamt gilt, dass mit der Innovationsprämie der Markt erheblich verzerrt wird“, erklärte kürzlich Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer. „Elektroautos von gestern sind in ihren Restwerten zerstört. Und wie es nach der Prämie aussieht, weiß auch niemand. Hersteller-unabhängige Leasinggesellschaften fassen Elektroautos nur mit spitzen Fingern an.“
Neben dem Restwertrisiko ist auch die Verfügbarkeit von Elektroautos ein Thema, das in diesem Jahr vermehrt zu Diskussionen zwischen Opel und den Händlern führen dürfte. Die Marke wurde eigenen Angaben nach von der großen Nachfrage insbesondere nach der elektrischen Ausführung des neuen Mokka überrascht. Während die Benzin- und Dieselmodelle der Baureihe weiter bestellt werden können, sind einige Varianten des erst vor wenigen Monaten gestarteten Mokka-e bereits bis Ende des Jahres ausverkauft.
Roma meint
Das mit dem Gebrauchtwagenmarkt und den hohen Förderungen ist halt so ein Ding, dass den Markt durcheinander bringt oder zumindest kann. Passive Förderung wäre besser gewesen, zumindest einen Teil. Ladeinfrastruktur mit günstigen/fairen Preisen, gratis AC Ladesäulen für Unternehmen für ihre Angestellte, öffentliche P&R Anlagen auszustatten, schnellere gesetzliche Regelungen für Wohnanlagen.
Der Ionity-Versuch verlief ja nicht so ganz wie suggeriert.
Erinnert etwas an die Abfrackprämie…
Michael_O meint
Opel verlangt für die Finanzierung des E-Vivaro 5% Zinsen. Kein Wunder das die nichts mehr verkaufen. Meine beiden 9 Jahre und 90.000 bzw. 116.000km gelaufenen E-Autos haben keinen nennenswerten Restwert.
Über meinen zwei Jahre alten Euro 6 Diesel brauche ich mir deutlich weniger Gedanken zu machen, den kann auch in Jahren noch kein E-Auto ersetzen. Der fährt mit 5 Liter / 100 km bei 120 km/h billiger als jedes E-Auto am Schnellader, Kommt dabei 1500km weit und zieht bei bedarf 1800 kg.
Ohne Ausbau der Ladeinfrastruktur und Programme zum Austausch von Antriebsbatterien wird das kaum richtig aus dem Knick kommen mit den E-Fahrzeugen.
MfG
Michael
alupo meint
Wenn ich mich wegen des Restwertes zwischen einem BEV oder einem Verbrenner zu entscheiden hätte ist doch ziemlich klar, wer da der größere Verlierer sein wird.
Ab 2025 werden gebrauchte Verbrenner genauso unverkäuflich sein wie heute schon Analogkameras, Pferdekutschen, Dampfmaschinen, Analogcomputer und sehr viele weitere, heute veraltete Technologien.
Ein Besuch im Deutschen Museum zeigt sehr deutlich, was für Produkte es früher alle einmal gab und wo sie heute stehen, im Museum. Und ich meine nicht alte Produkte, sondern den Technologiewandel.
Jeder der einen oder mehrere Verbrenner besitzt wird gewaltige Abschreibungen in seiner Ergebnisrechnung auszuhalten haben. Auch grosse Unternehmen werden dadurch Probleme bekommen wie Autovermieter, Leasinggesellschaften etc.. Alles definitiv keine Anlagetips, ;-).
Eugen P. meint
Solange es keine drastischen Fahrverbote gibt oder das Benzin über 3€ kostet wird ein Verbrenner auch in 10 bis 20 Jahren seinen Nutzwert nicht verlieren, also wird der Wertverlust auch nicht höher ausfallen als ohnehin schon.
E-Autos mit Mini-Reichweiten werden nicht gefragt sein, davon abgesehen wird der Gebrauchtwagenkauf von E-Autos nicht gefördert, da ist leasen attraktiver als gebraucht kaufen. Ein 10 Jahre alter Golf ist nicht schlechter als ein aktueller, aber was will man mit einem Nissan Leaf oder i3 der ersten Generation anfangen, Autos die keine 100km weit kommen.
Wer nicht zuhause laden kann, wird noch lange mit einem E-Auto nichts anfangen können.
MichaelEV meint
Sehr steile These. In 10 Jahren ist mehr als die Hälfte des Bestands wahrscheinlich nicht mehr verbrennend unterwegs. Sich in die Zukunft reinzudenken, fällt vielen extrem schwer. Aber glauben sie ernsthaft Tankstellen werden ohne Kunden weiterexistieren? Und wenn die breite Masse realisiert, dass Verbrenner ohne Perspektive sind, wird der Restwert auch keine Perspektive mehr haben!
Ihre Fahrzeuge der ersten Generation existieren in geringen Stückzahlen. Es wird wohl genug Leute geben, deren Anforderungsprofil damit abgedeckt wird und die für ausreichend Nachfrage sorgen.
Eugen P. meint
Der Bestand dürfte aktuell 99% Verbrenner sein, die werden in 10 Jahre nicht alle verschrottet oder exportiert sein, zumal wir auch noch weit von 50% E-Auto Neuzulassungen entfernt sind. Das wird Jahrzehnte dauern bis der Verbrenner komplett verschwindet, wenn überhaupt. Es würde mich wundern, wenn wir 2025 schon 50% E-Autos bei den Neuzulassungen hätten. Müsste ich wetten, würde ich sagen, dass bis 2040 Verbrenner im Bestand überwiegen und 2050 evtl. leicht das E-Auto die Nase vorne hat.
10 bis 15 Jahre wird ein Auto locker hier gefahren und was dann noch brauchbar ist geht in den Export.
MichaelEV meint
Ihre Prognose wird sehr, sehr weit daneben liegen und hat auch absolut keine Argumentationsbasis.
Die optimistischen Prognosen, die einige vor zwei oder drei Jahren abgegeben haben, werden mind. erfüllt bzw. sogar übererfüllt. Es gibt keinen Grund, warum dieser Hochlauf seine Dynamik verlieren sollte. Eher könnte die Dynamik stärker ausfallen als gedacht. Spätestens 2024 bis 2025 sind die 50% bei Neuzulassungen geknackt.
„ein Verbrenner auch in 10 bis 20 Jahren seinen Nutzwert nicht verlieren“
Sie haben den Zeithorizont vorgegeben. In diesem Zeithorizont wird auch der letzte merken, dass es höchste Zeit wird, vom tot gerittenen, verwesten und stinken Pferd abzusteigen.
Armin meint
@MichaelEV:
Ich stimme Ihnen da vollumfänglich zu. Der Aspekt der Tankstellen war mir noch nicht so bewusst. Die Betriebskosten einer Tankstelle sind vermutlich sehr hoch. Diese umzurüsten, um am gleiche Platz Umsatz mit den E-Auto Kunden (Wartezeit zum Einkauf, Kaffee, …nutzen) wird vermutlich oft nicht gehen, da der Platzbedarf höher ist.
Was immer wieder auffällt:
Der Mensch kann im allgemeinen nicht exponentiell denken – und diese Entwicklung wir expontiell!
Das ist nicht nur „meine Kristallkugel“. Ohne auf Details einzugehen empfehle ich sich damit mal zu beschäftigen:
„Moore’s-Law“;
„Wright’s-Law“;
„Kurzweil’s-Law“
oder auch die sehr guten Vorträge von Tony Seba.
Gruss
Armin
Klaus Schürmann meint
Schon mal das Wort Klimawandel gelesen oder davon gehört ? Man wird ja noch fragen dürfen ….
Eugen P. meint
PS: einfach mal die nackten Zahlen betrachten:
In Deutschland sind etwa 50 Mio. PKW zugelassen, lassen wir es eine Million E-Autos sein, das wären 2%.
Lassen wir den Bestand stagnieren und jedes neue E-Auto einen Verbrenner ersetzen (in der Tendenz ist der Fahrzeugbestand eher gestiegen).
Dann bräuchte es 24 Mio. E-Autos um auf 50% im Bestand zu kommen, im Jahr werden etwa 3 Mio. PKW neu zugelassen, würden also nur noch E-Autos neu zugelassen, würde es 8 Jahre dauern, nur um auf Gleichstand zu kommen, bei 50% E-Auto Neuzuzulassungen würde es dann schon 16 Jahre dauern, von den 50% sind wir noch weit entfernt, im Dezember waren es 6,7% reine BEV (und 6,9% PHEV).
Es ist also schon mathematisch nahezu unmöglich, dass in 10 Jahren der Bestand überwiegend elektrisch ist, außer man schränkt weite Teile der Bevölkerung vom PKW Besitz aus.
Wenn in wirtschaftlich schwierigen Zeiten insgesamt weniger Autos verkauft werden, dauert es umso länger. Wenn nun Verbrenner tatsächlich im Wert verfallen sollten, würde das grade bei Wenigfahrer die höheren Spritkosten wieder wett machen, für die Verbreitung von E-Autos wäre damit nichts gewonnen, wenn gebrauchte Verbrenner spottbillig werden.
MichaelEV meint
Ich hatte glaub ich 40% (pessimistisch) bis 60% (optimistisch) als Zielkorridor für 2030 „mathematisch“ errechnet. Wenn das für sie „mathematisch unmöglich“ ist, wird es Zeit für etwas Nachhilfe.
Gedankenspiel:
Sie betreiben eine Tankstelle und verlieren 40 bis 60% ihrer Kunden. Glauben sie, dass das für sie nicht zum Problem wird?
Eine Tankstelle hat sehr hohe fixe Kosten, die dann auf viel weniger Kunden umgelegt werden müssen. Für sie kein Problem?
Prognose:
Jahr für Jahr werden die am wenigsten profitablen Tankstellen vom Markt verschwinden, vermutlich beginnend ab ca. 2025 mit starker Zunahme.
Ich denke, spätestens 2035 kann man einen Verbrenner kaum mehr sinnvoll betreiben, weil das Tankstellennetz dermaßen ausgedünnt ist. Sobald die breite Masse das realisiert, ist ein Verbrenner nur noch schwer verkäuflich, insbesondere Neuwagen.
„Wenn in wirtschaftlich schwierigen Zeiten“
Gibt es die über die nächsten 10 Jahren? Ich denke nicht!
Und wenn doch, kann man sich dann einen Verbrenner leisten, der zukünftig im Betrieb viel teurer sein wird?
„Wenn nun Verbrenner tatsächlich im Wert verfallen sollten, würde das grade bei Wenigfahrer die höheren Spritkosten wieder wett machen, für die Verbreitung von E-Autos wäre damit nichts gewonnen, wenn gebrauchte Verbrenner spottbillig werden.“
Andersrum ist es richtig: Der gebrauchte Verbrenner muss spottbillig sein, um die viel höheren Betriebskosten auszugleichen.
Und Bestandsfahrzeuge, die damit in die Hände von Wenigfahrern fallen, ist doch das perfekte Ziel. Das Bestandsfahrzeug wird nicht verschrottet, aber der „Schaden“ durch den Verbrenner wird minimiert.
->Nebenbei wieder stark negativ für das Tankstellennetz, wenn die verbleibenden Verbrenner wenig Strecke machen.
Eugen P. meint
Bestand und Neuzulassungen nicht verwechseln, für 50% E-Auto Bestand (in D) müssen 25 Millionen E-PKW verkauft werden und allesamt Verbrenner ersetzen. 50 bis 100% BEV Neuzulassungen lassen sich beliebig politisch erzwingen, nur wenn dann kaum noch Neuwagen verkauft werden, wird auch nicht der Bestand ersetzt. Wenn nur noch E-Autos neu zugelassen werden können, aber dann im Jahr nur eine Million statt 3 bis 4 Millionen Neuwagen verkauft werden, wird es auch einige Zeit dauern.
Was die Tankstellen angeht, die Pächter verdienen heute schon das Meiste mit Alkohol und Tabak, auch die Hälfte oder ein Drittel der heutigen Tankstellen dürfte wohl reichen. In meiner Gegend sind in den letzten Jahren mehr neue Tankstellen gebaut worden als verschwunden, teils in direkter Nähe zu anderen Tankstellen. Dass es keine Tankstellen mehr geben wird, ist das letzte worüber ich mir Gedanken mache und wenn die Hälfte verschwindet, gibt es immer noch mehr als genug.
MichaelEV meint
Nochmal deutlich:
50% Neuzulassungen bis 2024/25
40-60% BESTAND bis 2030
Wer redet von „politisch erzwungen“? Das Elektroauto wird in 1-2 Jahren das in allen Belangen bessere Produkt sein!
Und das der Fahrzeugbestand 2030 überhaupt noch die Höhe von heute hat, halte ich auch für unwahrscheinlich. Eine Disruption jagt die nächste (wobei die zweite deutlich „explosiver“ sein wird).
„die Pächter verdienen heute schon das Meiste mit Alkohol und Tabak“
Aber nicht mehr, wenn die Kunden nicht mehr vorbei kommen. Und ob der ausbleibende Umsatz und die unvermindert hohen Fixkosten den Pächter oder einen Mineralölkonzern treffen, spielt für die Schließung der Tankstelle absolut keine Rolle!
2035 wird der Verbrenner-Bestand max. 1-stellig sein. Für mich kaum vorstellbar, wie da überhaupt noch Restmengen an Tankstellen übrig bleiben sollten. Das sie sich darüber keine Gedanken machen, spricht wohl nicht für sie. Immerhin ist das ein Zeithorizont, der auch jetzige Neuwagen betrifft!
Eugen P. meint
„50% Neuzulassungen bis 2024/25
40-60% BESTAND bis 2030“
Das haut schon rein rechnerisch nicht hin, denn dann müssten bis 2030 24 Mio E-Autos zugelassen werden. Bei 3 Mio Neuzulassungen pro Jahr, wären das im Mittel 89% aller Neuzulassungen der nächsten 9 Jahre.
Sie widersprechen sich selbst mit Ihren Zahlen.
MichaelEV meint
Nochmal nachgerechnet und es ändert sich… nichts!
Mit 60% Zuwachsrate: Ca. 22 Mio. am Ende des Jahres 2030.
Mit 100% Zuwachsrate: Ca. 26 Mio. am Ende des Jahres 2030.
3,5 Mio. Neuzulassungen pro Jahr. 24 Mio. in 10 Jahren macht 2,4 Mio./Jahr = 68,5% der Neuzulassungen im Schnitt, keine 89%.
Und wie gesagt, der Fahrzeugbestand könnte schon bis 2030 auch deutlich sinken (neue Mobilitätskonzepte). Und es sind auch Neuzulassungen > 3,5 Mio. über die nächsten 10 Jahre möglich (es werden ja keine Dinosaurier-Produkte mehr verkauft, keine Abgasskandale, kein Betrug). Positive Überraschungen sind also durchaus möglich, negative quasi ausgeschlossen.
Was sind denn ihre Prognosen für die Jahre 2021 und 2022 bzgl. dem Marktanteil?
Andi F. meint
Sehe ich ähnlich! Für Deine Dampfmaschien würde ich aber sicherlich noch ein paar Groschen mehr hinlegen als für Deinen Verbrenner :-)
Fritz meint
Was zum Teufel sind Analogcomputer.Rechenschieber?
RT meint
Ein Automobil – egal, ob Verbrenner oder E-Mobil – wird sowieso eine schlechte Geldanlage sein, verglichen mit z. B. einer Immobilie o. dgl.
Aufgrund des starken Anstiegs der Spritpreise in den nächsten Jahren – Stichwort CO2-Steuer – werden es aber vermutlich Verbrenner sein, die noch mehr Federn lassen müssen.
Käufer von E-Autos tun wahrscheinlich gut daran, das Auto solange zu fahren, bis sich eine Reparatur oder ein Austausch nicht mehr lohnt, und nicht vergessen: ein ausrangierter Akku läßt sich noch gut in eine Photovoltaikanlage integrieren, und erhöht den Wirkungsgrad für die Eigennutzung des Stroms enorm.
Vielleicht lohnt sich ja dann auch die Umrüstung des BEV auf einen – dann um einiges effizienteren – Akku.
BEV-Fahrer sind halt die Pioniere für eine neue Antriebstechnologie, und lassen sich doch nicht von solchen „Angsthasen Bedenkenträgern“ von ihrer Vision für eine bessere Zukunft entmutigen!
Viva88 meint
Ach du würdesr deinen hv akku umbauen als energiespeicher für den haushalt…
Dir ist aber wchon klar das die bms in fahrzeuge mit sehr aufwendigen can vernetzungen ausgestattet sind welche von dir bestimmt nicht umgangen werden können…
Noch dazu kommt die hohe beandgefahr eines lithium akkus. ..
Würde ich persönlich nicht in dieser grösse im eigenen haushalt haben wollen…
Hierfür wäre mir einherkömmlicher bleisäure akku lieber, da im haushalt soch meist platz vorhanden ist und das gewicht keine eolle spielt….
Aber aolche singe wrrden doch nur von elektroauto befürwortern erwähnt welche doch selber wigwntlich keine ahnung von der Technik im detail haben!
Gebrachtwagen mit e antrieb werden übrigens noch ordentlich an wert verlieren….
Man beachte nur eine neuere akku Variante …
Würde so eine ratsächlich kommen wird kwiner mwhr sein altes e auto um ordentliche presie verkaufen können da diese als altmodisch und uninteressant gelten!
Dies wird noch alles so kommen!
Es ist nur eine frage der zeit…..
Das e auto wird in diesem sinne schneller zum alteisen geschickt als ein verbrenner!
Da kauf ich mir lieber wieder einen hybriden!
Vanellus meint
Lesen Sie eigentlich Ihre Texte bevor Sie sie abschicken? Sie sind auch orthografisch eine Zumutung und Missachtung des Lesers.
Armin meint
Seien Sie doch nicht so hart – orthografische Fehler kann ich eher verzeihen als inhaltliche :-)
Das mag ja sein, dass der Akku im E-Auto einen CAN-Bus hat, jedoch spricht doch nichts dagegen den Akku nach der Demontage als NUR-Akku im Haus zu nutzen.
Die Brandgefahr ist bei einem Einsatz als PV-Haus Akkus sehr gering da die Lade- Entladeströme viel geringer sind als im Auto. Zudem lässt sich das im Haus mit baulichen Massnahmen noch verbessern.
Übrigens ist die Brandgefahr bei LithiumEisen (LiFePo-) Akkus nahezu bei Null (Die sind in neuen Model3 aus China drin)
Wir denken noch zu stark in den alten Mustern und zu wenig an Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft: Wenn ich mir heute einen aktuellen Tesla kaufe dann kann das mein Auto für die nächsten 20Jahre sein.
Nach 10 J einen neuen Akku, vermutlich unter 10k, einen neue MCU für <3k.
Das dies keine Utopie ist, zeigt die aktuelle Entwicklung bereits.
Leider nur bei Tesla
Gruss
Armin
Peter W meint
Die Botschaft hat wohl jeder verstanden:
Leute, kauft kein E-Auto. Kauft einen Verbrenner, denn der ist in 5 Jahren bestimmt noch sehr viel wert. Warum sollte sich am Altebewährten was ändern.
Wasco meint
Ich hab ein Modell ab 2022.
BEV Förderung bei 7500€.
PHEV Förderung bei 3000€.
Gebrauchte BEV bei 1500€.
Ab 2023
6000€ für BEV.
1500€ für PHEV.
1500€ für gebrauchte BEV.
Ab 2024
4500€ für BEV
0€ für PHEV.
1000€ für gebrauchte BEV.
Ab 2025
Nur 3000€ für BEV.
Raphael meint
kann ich mir gut Vorstellen mit dem Restwertrisiko. Versucht mal heutzutage einen vier Jahre alten BMW i3 zu verkaufen. Oder allgemein Autos mit Speicher zwischen 20 und 30 Kw. Das liegt dann irgendwo zwischen Blei und unverkäuflich.
Vali44 meint
Das gilt nicht für alle gleichermaßen.
Ioniqs sind sehr hoch im Preis als Occasion, jedenfalls in der CH.
Liegt sicher auch an der robusten Batterie und der hohen Zuverlässigkeit.
Der Diktator meint
das Zeug heisst kWh nicht Kw. Im Jahre 10 des E-Auto-Zeitalters sollte man das langsam verinnerlichen.
Vanellus meint
Offenbar glauben weder Opel selbst noch die Händler an eine wertstabile Zukunft ihrer Produkte. Beste Aussichten für die Marke Opel …
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Der Ford Europe Betriebsrat Hans Lawitzke berichtet in der taz, dass Leasingfirmen den zu erwartenden schlechten Wiederverkaufswert der Verbrenner in ihre Leasingkonditionen einzupreisen beginnen.
DerMond meint
„Umgekehrt wird ein Schuh draus.“ Es sind eher beide Bereiche betroffen. Sollte es signifikante Fortschritte beim Elektroauto geben werden sowhl die Restwerte alter E-Autos als auch die der alten Verbrenner leiden.
Solardrive meint
Das ist ein generelles Problem und betrifft nicht nur E-Autos sondern jegliche Innovation. Würde bei Verbrennern der Abgasausstoß innerhalb kurzer Zeit drastisch in Richtung Null reduziert, gäbe es in diesem Segment ebenfalls einen Preisverfall bei Gebrauchten.
Die Diskussion darüber ist ein Armutszeugnis für Opel.
Viva88 meint
Opel teaut es sich wenigstens zu sagen!
ALLE hersteller und vor allem händler denken genau diese weise…
Allen vorran vw!
Nur bei denen dringt nichts durch da die tief verankerte politik im konzern gross mithilft….
Von vw braucht man nichts mwhr halten denn die betreiben soch immer schon nur lug und betrug im grossen stil ….
Wenn deren fahrzwuge den wert einbrechen dann ist es halt ao passiert!
Bei opel wird wenigstens das ese thematik angesprochen und scheinbar auch behandelt!
Das thema e antrieb wird noch einigen herstellern den Ruf stehlen und sie in den bankrott treiben….
jedermann meint
Im Gegensatz zu Opel nimmt VW seine Händler jedwedes Risiko ab.
Sie sind nur noch Agenten und kriegen eine feste Provision und Garantieleistungen bezahlt.
Vor allem zieht ihnen der Nachbarhändler nicht mit ruinösen Rabatten den Boden unter den Füßen weg.
Jörg2 meint
@jedermann
Deine Betrachtung bezieht sich bei VW aktuell nur auf BEV. Die vielen Verbrenner, die noch über den Tisch gehen müssen, sind im Agenturmodell nicht gegriffen.
Im Verbrennerbereich lässt VW seine Händler bitterböse hängen. Einige VW-Autohäuser (von klein bis ganz groß) sind in den letzten Monaten am Thema „Leasingrückläufer / Wertverlust“ gescheitert. Die Insolvenzwelle wird aktuell nur durch die Aussetzung der Meldepflichten verhindert. Da kommt in den nächsten Monaten auf den Händlerbereich noch einiges zu.
Was mir nicht bekannt ist: Wie gehen die Agenturhändler mit BEV-Rückläufern um (Inzahlungnahme z.B.)? Geht das wieder auf Händlerrisiko?
TwizyundZoefahrer meint
Dass dieses alte undurchsichtige Verkaufsmodell zum Geld drucken in den Autohäusern nicht ewig funktionieren wird, war wohl jedem bekannt. Ich denke wir werden uns generell von der Warenweitergabe mit mächtigem Aufschlag für was auch immer bald verabschieden müssen. Je stärker die Digitalisierung durchschlägt umso weniger werden Händler gebraucht werden, auch weil die Preise für Produkte im Handel viel zu hoch sind. Man sieht das ja auch in anderen Branchen jetzt deutlich, die Vorhaltung von Waren und der spekulative Voreinkauf erweist sich als unkalkulierbares Risiko. Es wird uns sehr hart treffen, das durch den enormen Widerstand der Industrie und auch den Bürgern diese dringendste aller Probleme so verzögert und verschleppt wurde.
Thomas Kretschmer meint
Meinen 2018er eGolf wollte das VWzentrum Koblenz noch nicht Mal dann in Zahlung nehmen, wenn ich einen ID3 dort kaufe !!!!!!!!!
Jörg2 meint
Oh!
DAS ist ja dann der maximale Wertverlust.
Egon Meier meint
Niemand muss einen Wagen in Zahlung nehmen!
Woher resultiert dein Anspruch?
Alle Händler haben gerade riesige Probleme, Gebrauchtwagen loszuwerden und – das ist kein VW-spezielles Problem obwohl den VW-Händlern noch relativ gut geht – wohlgemerkt nur relativ.
Geh zu Mobile.de – da verkaufe ich auch immer.
mein Diesel geht da auch hin und Diesel sind gerade wieder heiß begeht als Gebrauchtwagen.
jedermann meint
@Jörg2
Es geht hier um BEV – nur das ist vergleichbar, das ist hier unser Thema
1. zwingt Opel seine Händler zu einer BEV-Quote
2. wissend, dass die Fahrzeuge nicht wettbewerbsfähig sind
3. die darauf ruinöse Nachlässe auf die Fahrzeuge geben müssen
4. die dann zunsätzlich das Restwertrisiko bei Leasing am Halse haben
Das ist wohl absolut einmalig.
VW dagegen
a) erzwingt keine BEV-Quote sondern macht seinen Agenten ein Angebot
b) auf eine feste garantierte Provision
c) stellt ihnen reichlich Vorführer zur Verfügung
d) garantiert die Preise
e) hat wettbewerbsfähige Fahrzeuge über fast alle Klassen im Konzern
f) verhindert ruinöse Preiskämpfe
g) trägt über die VW Bank selbst das Restwertrisiko
…
dass es die VW-Händler trotzdem nicht gut haben – sie sind glücklich nicht bei Opel oder Renault oder einem Japaner/Koreaner zu sein.
Sie können alternativ ja einen Fernsehladen aufmachen und Aiways verticken.
Nehmen Fernsehläden auch Fahrzeuge in Zahlung?
PSA ist ein Sanierungsfall
Viva88 meint
Dies wird in ein paar jahren genauso bei bev passieren!
Vw ist soch seit jahren dafür bekannt dass sie serielle probleme welche weltbekannt aind als kundenverschulden verrechnen!
Ist ein e auto erst mal 4 jahre alt dann wird dies für vw auch als veraltet gelten und die garantie wird so manchen die augen über diese marke öffnen….
Aber es ist ja egal, da man das marketing beherrscht …
Und bei den neuen modellen so vieles besser ist….
Der t6 ist soch das grösste paradebeispiel als mistkübel auf 4 räder. ..
Ebikethoemmel meint
Das ist letztlich auch ein Problem der Wettbewerbsverzerrung durch die 9000 € Zuschuss auf neue BEV. Konsequenterweise müsste die Bezuschussung auf ein Refitprogramm für gebrauchte BEV ausgedehnt werden. Ich denke da an etliche Zoes, i3 und weitere, die ab 2012 mit nach heutigen Masstäben schmalbrüstigen Akkus auf den Markt kamen. Alter Akku wird zum Heimspender, neuer Akku macht gebrauchtes BEV markttauglich und gleichzeitig könnten sich auch Recyclingprozesse entwickeln.
Habe übrigens an meinem 12-jährigen Ebike nun den 3. Akku. Gestartet bei 375 Wh bin heute bei 650 Wh (alter Akku mit neuen Zellen bestückt). Und das Ding läuft und läuft. Schon über 30000 km, elektrisch halt ????
Ebikethoemmel meint
*Heimspeicher natürlich ????
Jörg2 meint
@Ebike…
Das Ziel der Förderung ist nicht die Kaufpreisentlastung auf Käuferseite, sondern, dass die BEV auf den Markt kommen. Insofern ist es konsequent, jedes Auto nur 1x zu fördern. Der gebrauchtwagen ist schon auf dem Markt und benötigt (innerhalb dieser Denke) keine Förderung.
Bei einer Gebrauchtwagenförderung könnte man innerhalb der Familie ein und dasselbe Auto rumreichen und jeweils Förderung auf einen fiktiven Verkauf abgreifen. Das kann nicht im Sinne des Erfinders und Steuerzahlers sein.
Ebikethoemmel meint
Ich meinte ja nicht die Förderung des Gebrauchten selbst, sondern des Akkutauschs. Dies wiederum könnte den Wertverlust des Gebrauchten kompensieren und wäre unterm Strich nachhaltig. Aber Sie haben recht, wahrscheinlich denke ich zu kompliziert ????
Jörg2 meint
„Akkutausch“ ist ein Auslaufmodell. Da beschäftigt sich kein Politiker mehr mit. Die kümmern sich „um das Große und Ganze“… ;-))
TwizyundZoefahrer meint
Stimmt, und Risiko hat man eh immer, man muss halt schauen wie man kauft und verkauft. Mal hat der Privatmann das Risiko, mal der Händler. Es werden ja dadurch auch viele Gebrauchte E Autos zu kleinem Preis auf dem Markt verfügbar, auch für Umsteiger die eben keine 10k haben und für diese Käufer reichen diese Autos im Alltag ja auch. Die Händler tun immer so als hätten sie einen Gewinnanspruch, das ist eben der Fehler. Es ist schlicht Angebot und Nachfrage.
Philipp meint
Die 9.000,- Euro würden ja nichts verzerren, wenn man sie beim Weiterverkauf berücksichtigt. Verkaufe ich meinen 4 Jahre alten Wagen, den ich für 31.000 gekauft habe (40.000-9.000) dann muss eben auch dieser Preis als Grundlage für den Verkaufspreis des Gebrauchtwagens hergenommen werden. D.h. in diesem Beispiel nach 4 Jahren vermutlich 50% d.h. 15.500,- Euro. Momentan wird aber bei Gebrauchtwagenpreisen oft so getan als hätte es beim Kauf keine Förderung gegeben und dann funktioniert der Preis natürlich nicht… beim Leasing müssen die 6.000 Euro Staatsbonus auch in die erste Leasingphase einkalkuliert werden.
Gunarr meint
Die Opel Bank hat da etwas erkannt, was noch keiner wahrhaben will. Moderne Autos sind Computer auf Rädern. Und Computer sind nun mal kaum noch was wert, sobald die nächste Generation herauskommt. Da kann man nicht die Leasingraten ansetzen, die früher üblich waren. Die Opel Händler wollen zu Recht nicht auf überbewerteten Leasingrückläufern sitzen bleiben.
MichaelEV meint
War doch früher alles besser… die Autos haben nicht an Wert verloren und waren auch 10 Jahre später noch state of the art.
Andersrum wird ein Schuh draus: Ein zentraler Rechner, wichtige Fahrzeugfunktionen sind updatebar. Es ist sogar denkbar, dass die Rechnereinheit ausgetauscht werden kann (wenn es der Hersteller nur wollen würde).
Ist es wohl doch heute besser. Man muss aktuell beim Fahrzeugkauf nur die richtigen Prioritäten setzen…
GE meint
+1
Das hängt ganz Maßgeblich davon ab wie das Produkt aufgesetzt wird. Teslas sind bisher recht wertstabil, die Software kann ungedatet werden und das es nur einen Zentralen Rechner gibt kann es ausgetauscht werden.
https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/restwerte-von-e-autos-tesla-model-3-am-stabilsten/26093148-2.html
Da kann man auch bei Mobiltelefonen sehen Apple ist deutlich wertsabiler als all Androids, u.a. weil die Geräte sehr lange mit Updates versorgt werden.
Ansonsten wird sich das erst zweigen. Es gibt ja nun nicht soviele gebraucht E-Autos auf dem Markt. Bei Modell S wiederum sieht es sehr gut aus
https://www.elektroauto-news.net/2019/elektroautos-tesla-model-s-oberklasse-sieger-schwacke-restwert-ranking
Philipp meint
Volle Zustimmung! Das ist der Punkt. Mein uraltes iPad läuft und läuft und läuft… Und bis auf Tesla sind in diesem Hinblick alle Autohersteller noch Wundertüten.
TwizyundZoefahrer meint
Ein Auto ist keine Wertanlage und auch nicht werthaltig. Selbst Taxi fahren wäre da für viele preiswerter.
EdgarW meint
Hmmm, und ein Restwertrisiko bei gebrauchten Verbrennern, die irgendwann niemand mhr wird haben wollen, sehen sie nicht? Na denn.
Die staatliche 6.000€-Förderung ist bereits da, sie wird die Gebrauchtwagenpreise nicht noch weiter drücken, da sie bei den aktuell verkauften Autos ja bereits abgezogen ist. Und die wird irgendwann auslaufen, was dann die Gebrauchtwagenpreise wieder moderat wird steigen lassen. Alles bezogen auf E-Autos natürlich.
Die Förderung für PHEV hingegen wird deutlich früher wegfallen, als die für BEV, da sie bereits jetzt politisch deutlich unter Druck steht. Die einzig geförderten Autos werden dann reine BEV sein und der Nachfragedruck noch weiter steigen. Gebrauchtkäufer werden die vielen aktuell noch verkauften Monster-Firmenwagen-PHEV kaum haben wollen, da ihre Realverbräuche einfach zu hoch sind und nach Wegfall der Förderung ihr Ruf endgültig ruiniert sein wird.
Also wenn es ein Risko gibt, dann bei allen Gebrauchten, die nicht rein elektrisch angetrieben werden. Sparsame PHEV könnten noch ein Weilchen weiter gut laufen – bis sie dann irgendwann auch nicht mehr in Zero-Emissions-Zonen einfahren dürfen.
Die Frage ist nicht, ob, sondern wann diese Effekte so richtig zum Tragen kommen.
THeRacer meint
Ja, sehe ich auch so.
Ansonsten finde ich die Idee von Kommentator „Ebikethoemmel“ sehr gut,
für ältere BEVs ein ‚Refitprogramm‘ spätestens parallel zum Auslaufen der
PHEV Förderung hochzufahren, welches z.B. nach Auslaufen der Garantiezeit
des BEV-akkus greift.
Das wäre auch insofern gerecht, als das die BEV-Pioniere, die bisher ohne
direkte Förderung früh die E-Mobilität unterstützt haben, so auch einen
Ausgleich für damals relativ höhere Kaufpreise erhalten würden.
DAS wäre auch nachhaltiges ,Repowering‘ .
Würde in diesem Zusammenhang auch meinen bis dato treuen und
zuverlässigen BEV-Akku als stationären Hausspeicher im Zusammenwirken
mit einer Photovoltaikanlage gern weiter nutzen …
Mike meint
Ich wuerde mir mehr Sorgen um das Restwertrisiko von anfaelligen Verbrennern machen.
Reiter meint
Dachte die fürchten eher mehr als 30% Umsatzrückgang…… haben dann nicht genug Elektromobile und säen Ungewissheit beim Kunden. Ein Top-Management!
Anti-Brumm meint
Ich frage mich eh, was Opel überhaupt noch ist außer ein Wurmfortsatz in einem Riesen-Konzern.
Schade eigentlich.