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Rivian soll Europa-Fabrik und Börsengang planen

12.02.2021 in Autoindustrie | 15 Kommentare

Rivian-R1S

Bilder: Rivian

Das von Ford und Amazon unterstützte US-amerikanische Elektroauto-Startup Rivian hat kürzlich abermals Milliarden eingesammelt, die jüngste Finanzierungsrunde brachte 2,65 Milliarden Dollar. Nach dem Start seiner beiden ersten Modelle in den USA in diesem Jahr sollen auch europäische Kunden mit Elektroautos bedient werden. Für die internationale Expansion könnte eine regionale Produktion eingerichtet werden.

Rivian sehe sich in Europa nach möglichen Standorten für eine neue Fabrik um, berichtet die US-Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen. Zunächst würde das erste Werk außerhalb des Heimatmarktes wahrscheinlich einen für und mit Amazon gebauten elektrischen Lieferwagen produzieren, es sollen aber auch zeitnah Elektroautos für Endkunden entstehen.

Zu den für das neue Werk infrage kommenden Ländern sollen neben unter anderem Großbritannien und Ungarn auch Deutschland gehören. Die Produktion des Lieferwagens für Amazon könnte im nächsten Jahr beginnen. Neben geeigneten Standorten für eine Fabrik soll Rivian in Europa auch Flächen für die Präsentation seiner Produkte suchen. Das Unternehmen wollte sich auf Anfrage von Bloomberg nicht zu dem Bericht äußern.

Rivian-R1T-Blue-R1S-Green
Rivians erste Elektroautos R1T und R1S

Rivian war mehrere Jahre im Hintergrund aktiv, bevor es 2018 den Pickup-Truck R1T und das SUV R1S vorstellte. Die Elektroautos bauen auf einer „Skateboard“-Plattform auf, die die wichtigsten Komponenten des Elektroantriebs im Fahrzeugboden bündelt. Um Kunden wird mit hoher Leistung und Geländetauglichkeit sowie über 480 Kilometer Reichweite nach der US-Norm EPA geworben. Hierzulande kommt zunächst wohl nur der R1S auf die Straßen. Anschließend könnten für höhere Stückzahlen konzipierte, auf die Bedürfnisse der internationalen Kunden zugeschnittene kleinere Modelle folgen.

Die Pläne von Rivian-Gründer R.J. Scaringe und seinem Team gelten als vielversprechend, bereits 2019 und 2020 gingen Milliarden Dollar von Investoren bei dem Startup ein. Insgesamt sollen bisher über acht Milliarden Dollar von Geldgebern eingesammelt worden sein und die Firmenbewertung bei fast 30 Milliarden Dollar liegen. Mit einem mutmaßlich für dieses Jahr angestrebten Börsengang könnte die Bewertung laut Insidern auf 50 Milliarden Dollar steigen.

Die Investoren Ford und Amazon sind mit Rivian auch Kooperationsvereinbarungen für Elektrofahrzeuge eingegangen. Was genau Ford sich von der Technikpartnerschaft erhofft, ist noch offen. Amazon hat dagegen schon 100.000 auf sein E-Commerce-Geschäft zugeschnittene Elektro-Transporter bestellt. Nach der jüngsten Meldung könnten diesen mittelfristig auch in Europa eingesetzt werden.

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Via: Bloomberg (Europa-Fabrik) & Bloomberg (Börsengang)
Tags: Produktion, StartupUnternehmen: Rivian
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. AMG Power meint

    12.02.2021 um 12:07

    Ihr seit ja tolle Visionäre, kommt mal runter wieder, mal schauen wir in 5-10 Jahren noch auf dem Markt ist. Wenn es überhaupt so lange dauert. Sich einen echten Namen machen und über Jahre erfolgreich am Markt zu sein, das wird das schwierigste sein. Auch die Aktionäre werden irgendwann Dividenden sehen wollen.

    Antworten
  2. Frakrei meint

    12.02.2021 um 10:45

    Er kann ja dann das fertige Tesla Werk übernehmen.

    Antworten
    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      12.02.2021 um 11:33

      Vielleicht eher das Mercedes Werk zur Spinterproduktion in Ludwigsfelde ein paar km weiter. Steht die Schließung dort noch zur Diskussion.

      Antworten
  3. Alupo meint

    12.02.2021 um 10:38

    Bis jetzt gibt es ja nicht soviel von Rivian, außer eben Zweidimensionales mit 3D-Effekten.

    Aber jeder Neue ist willkommen, mischt er doch die existierende und sich nur im Schneckentempo bewegende aktuelle Autoindustrie auf. Gut für den Konsumenten.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      12.02.2021 um 10:46

      Die Autos fahren bereits seit einiger Zeit im Probe- und PR-Betrieb.

      Antworten
    • Steven B. meint

      12.02.2021 um 11:21

      da kennt sich aber einer aus – seit 2019 ist der auf der Strasse, unter anderen auch zu PR Zwecken, aber einen unter realen Bedingungen durchgeführte Test von Feuerland bis nach L.A. – Staring Ewen McGregor + Best Buddy auf E-Harley „long way up“. Dreharbeiten im 2018+2019 und Veröffentlichung im 2020. Wer die Doku sieht kann sich ausmalen was der Rivian im Stande ist zu leisten, ich bin sehr positiv überrascht worden. Leider haben die E-Harleys anfangs eher rumgezickt als das sie gefahren sind. aber eben alles vorserienmodelle die einen insgesamt guten Job gemacht haben!

      Antworten
  4. Andi EE meint

    12.02.2021 um 10:01

    Rivian gehört für mich zu den Unternehmen, die noch sehr viel Potenzial haben, die Branche aufzumischen. Mehr interessiert bin ich natürlich der Amazon-Transporter der auf extrem viel Zustimmung in den ersten realen Paket-Auslieferungen von Amazon, ankommt.

    Dieses Lieferfahrzeug kann auch in Europa breit einschlagen, da bin ich von überzeugt. Der Bedarf für diesen Fahrzeugtyp ist riesig und wenn die Betriebskosten wirklich deutlich tiefer liegen. Der Nutzen durch die verbesserte Ergonomie der Elektroarchitektur, steht für mich ausser Frage. Hier erhält man ein Riesenvolumen mit geringsten Einschränkungen im Innenraum. Knackpunkt ist, ob das Fahrzeug für Amazon auch nach Europa kommt, es wurden ja noch Mercedes bestellt, weil man den Bedarf nicht decken kann. Nichts wäre für Rivian besser, als mit Amazon hier gratis Werbung bei der Paketauslieferung generieren zu können.

    Von den anderen Fahrzeugen, gefällt mir der Pick Up besser. Allerdings haben die auch happige Preise, das ist nix für den Massenmarkt. Für mich der Energieeffizienz liebt, sind die Fahrzeuge viel zu gross. Aber dieses reduzierte Design was momentan diese jungen Firmen aus den USA (Tesla, Lucid Motors, Rivian) auf den Markt bringen, gefällt mir.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      12.02.2021 um 10:24

      Ich glaube auch, der Transporter hat große Marktchancen in Europa.
      Im gewerblichen Bereich interessieren keine Spaltmaße und kein Daimler-Sprinter-Stern. Die Betriebssicherheit, TCO und (im Notfall) der Service müssen stimmen.

      Der Knaller wäre, wenn sich RIVIAN/AMAZON am TESLA-Ladenetz beteiligt (=pure Spekulation). Im Gegenzug könnte AMAZON die Ersatzteillogistik abwickeln.

      Antworten
      • Andi EE meint

        12.02.2021 um 10:53

        Ja, in der Tat eine schöne Vision! Aber hat nicht Musk auch schon über Amazon gelästert, dass man das Monopol zerschlagen müsse? Ford und Amazon sind beide in Rivian investiert, muss aber nicht heissen, dass Ford und Amazon übergreifende Interessen haben. Amazon und Tesla sind Konkurrenten im Weltraum, auch das spricht eher dagegen.

        Übrigens … findest du es nicht erstaunlich, dass Tesla noch keine einzige Beteiligung an ihrem Supercharger-Netz haben. Ich find das spricht nicht für die Kooperationsbereitschaft von Musk. Ich hätte z.B. gedacht, dass Fiat-Chrysler hier mal etwas veröffentlichen würde, da man ja bei den Emissionen ja schon in einem Boot sitzt.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          12.02.2021 um 11:04

          @Andi EE

          Da sind sich wohl die beiden Oberhäuptlinge nicht wirklich grün. Manchmal verhindern solche „sphärischen“ Störungen ja kaufmännisch sinnvolles Handeln….

          Warum da noch niemand anderes im Ladenetzwerk ist? Ich kann da nur orakeln:

          Orakel 1: Die von TESLA diktierten Bedingungen sind nicht akzeptabel.

          Orakel 2: Alle Großen werden einen Teufel tun, den Ladenetzmarktführer zum Industriestandard zu verhelfen und so langfristig schädliche Abhängigkeiten aufbauen. Insofern halte ich es für wahrscheinlicher, dass mal ein kleiner Nischenanbieter dazu kommt. Vor dem AMAZON-Deal dachte ich da an RIVIAN. Aber da wären ja noch andere „Kleinserien“-Hersteller im Hochpreissegment.

        • Andi EE meint

          12.02.2021 um 11:34

          @Jörg2
          „Orakel 2: Alle Großen werden einen Teufel tun, den Ladenetzmarktführer zum Industriestandard zu verhelfen und so langfristig schädliche Abhängigkeiten aufbauen.“
          Ja, das klingt für mich auch logisch. Anders herum wäre es doch für einen Player wie Fiat-Chrysler doch attraktiv gewesen, man hätte so den Fiat 500e zum Marktstart mit dem Anschluss ans Supercharger-Netz, richtig boosten können. Jetzt mit PSA sind sie wie du schon erwähnst, zu gross.

          „Vor dem AMAZON-Deal dachte ich da an RIVIAN. Aber da wären ja noch andere „Kleinserien“-Hersteller im Hochpreissegment.“
          Rawlinson und Musk funktioniert ja auch nicht. Bleibt nur noch der Aptera. ;)
          Übrigens Tesla hat Rivian verklagt wegen illegalem Techniktransfer, habe ich noch vergessen.
          https://t3n.de/news/ex-mitarbeiter-geheime-infos-1303001/

          Ich glaub Tesla/Musk will alles bauen, es schreckt natürlich andere ab, dass Tesla seine Werbung in Form von diesen Prototypen in jeder Nische präsentiert. Wäre das nicht und der Rest der Welt wüsste nix von Semi, Cybertruck, Roadster … gäbe es vielleicht auch mal eine Kooperation. Nicht zu vergessen der Faktor des technischen Vorsprungs, der hier das bestimmende Kriterium ist. Kooperation gibt es ja zuhauf, auch mit überschneidenden Modellpaletten.

        • Jörg2 meint

          12.02.2021 um 12:28

          Ich dachte da noch an sowas wie „Bollinger“ oder „Grenadier“….

      • Herbs meint

        12.02.2021 um 11:25

        Gibt es denn Grund zur Annahme, dass Rivian schlechte Spaltmaße hat?

        Und korrekt, der Stern interessiert im Gewerbe nicht, verhindert aber offensichtlich auch keinen Kauf, wenn das Produkt zur eigenen Anforderung passt.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          12.02.2021 um 11:31

          @Herbs

          Nein, ich habe solch Fahrzeug in natura nicht gesehen. „Spaltmaße“ sollte mehr als Beispiel für nicht relevante Produkteigenschaften gelten.

          Ich vermute, solche große Player wie AMAZON können den Automarkt sehr beeinflussen. Im Paketzustellgeschäft scheint ja die „letzte Meile“ einen hohen Kostenanteil zu haben. Hier gute Arbeitsbedingungen für die Fahrer anzubieten um die Fluktuation klein zu halten, ist sicherlich sinnvoll.

  5. Jörg2 meint

    12.02.2021 um 08:20

    Dann wird es ja doch bald was mit dem WoMo-BEV-Kastenausbau. ;-))

    UK? Nach dem Brexit? Wohl eher nicht.
    D? Im Land des „Sprinter“? DAS wäre sportlich.

    Antworten

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