VW erhöht laut einem Medienbericht Anfang März die Preise, zuletzt war dies in Deutschland im Mai letzten Jahres der Fall gewesen. Begründet wird dies nach Informationen des Handelsblatt wie in den Jahren zuvor mit der Inflation. 2021 komme allerdings erstmals eine Umweltkomponente hinzu, die die Preise bei den VW-Modellen unterschiedlich stark steigen lasse.
„Konkretisierend erhöhen sich die Preise über Modelle und Motor-Getriebe-Varianten um durchschnittlich 1,5 Prozent“, heißt es in einem Schreiben des VW-Konzerns an seine Händler, aus dem die Wirtschaftszeitung zitiert. Die vorherige Preissteigerung im Mai 2020 habe bei zwei Prozent gelegen. Dieses Mal solle beispielsweise der Kleinwagen up! um 1,2 Prozent teurer werden, für den Passat betrage der Aufschlag 1,7 Prozent.
Zu der Umweltkomponente steht in dem Schreiben von VW an seine deutschen Händler: „Mit der konsequenten Umsetzung des ‚Volkswagen Way to Zero‘ erfolgt die Preisanpassung erstmalig CO2-orientiert.“ Konkret soll das bedeuten, dass die Preiserhöhung umso höher ausfällt, je mehr Kohlendioxid ein einzelnes Modell ausstößt. „Way to Zero“ heißt Volkswagens Strategie, mit der der Konzern bis zum Jahr 2050 zu einem CO2-neutralen Unternehmen werden will.
Volkswagen wollte auf Anfrage des Handelsblatt keine Details zu der geplanten nächsten Preiserhöhung liefern. Händler erwarten dem Bericht zufolge, dass große und schwere Fahrzeuge am stärksten betroffen sein werden. „Bei den großen Verbrennermodellen rechnen wir mit bis zu vier Prozent“, wird ein Händler aus Süddeutschland zitiert. E-Modelle würden zulasten von Diesel- und Benzinfahrzeugen bevorzugt. Volkswagen habe die modifizierten Preislisten aber noch nicht vollständig vorgelegt.
Die neuen Elektroautos der Marke VW wie der Kompaktwagen ID.3 und das SUV ID.4 baut das Unternehmen erstmals CO2-neutral. Sie würden daher entsprechend der Kohlendioxid-Orientierung von größeren Preiserhöhungen ausgenommen, so das Handelsblatt. Ob das tatsächlich der Fall ist, wird sich im März zeigen.
VW setzt verstärkt auf lokal emissionsfreie Elektroautos, um die in der EU und anderen Ländern künftig strengeren Emissionsvorgaben zu erreichen. Die Wolfsburger haben also Interesse daran, Stromer interessanter als Verbrenner zu machen. Im ersten Monat des neuen Jahres wurden in Deutschland trotz des stark rückläufigen Gesamtmarkts bereits gut dreimal so viele E-Autos ausgeliefert wie im Januar des Vorjahres. VW-Vertriebsvorstand Klaus Zellmer wertet das als Bestätigung der bisherigen Strategie: „Unsere E-Mobilitäts-Offensive nimmt weiter Fahrt auf“, sagte er.
Skodafahrer meint
Bei den Elektroautos fehlt noch vieles.
Wenn man jetzt den ID.3 mit dem Golf vergleicht fehlt es vor allem unten und oben.
Ein Basis Golf mit Handschaltung ist günstiger und der Golf GTI ist ungefähr 1 Sekunde schneller in der Beschleunigung als der ID.3 mit der größten Batterie.
Es wäre wichtig möglichst schnell mehr Leistung im ID.3 zu haben um weniger Golf GTI zu verkaufen. Diese GTI liegen bei kombiniert 157-149 g CO2/km. Die Höchstgeschwindigkeit ist hingegen nur in Deutschland wirklichlich relevant.
Für nur 225kW macht ein GTX Modell mit Allrad wie er im ID.4 kommen wird aus Kostengründen weniger Sinn.
Said Sharipour meint
Was da alles wieder reininterpretiert wird ist sehr belustigend. Ne ganz normale Preiserhöhung wie jedes Jahr üblich bei allen Herstellern. Bei VW sogar geringer als noch 2020, und das beste, BEV sind davon ausgenommen.
G Maget meint
Wenn VW der einzige Hersteller von Verbrennungsmotoren wäre, würde diese Meldung vielleicht jemanden beeindrucken. Oder glaubt wirklich jemand, dass sich Käufer, der eigentlich keinen Stromer will für einen solchen entscheidet, weil VW die Preise für Verbrenner erhöht. Da gibt es genug Alternativen bei anderen Herstellern und die stehen alle im Wettbewerb.
Futureman meint
Ein gutes Zeichen für die Kunden: Verbrenner werden immer teurer und BEV immer günstiger (wenn auch nicht unbedingt bei VW)
Andi EE meint
„Konkret soll das bedeuten, dass die Preiserhöhung umso höher ausfällt, je mehr Kohlendioxid ein einzelnes Modell ausstößt.“
Erstaunlich wie das kommuniziert wird, der Ausstoss im Betrieb hat ja gar nichts mit der Produktion zu tun. Wahrscheinlich wollte man das Wort Quersubventionierung für die Elektroflotte vermeiden. ;-)
Für mich klar, man ist am Limit bei den Preisen im Elektrobereich, dort kann man nicht tiefer bepreisen ohne Marktanteile zu verlieren, ergo muss das Geld vermehrt von den Verbrennern kommen. Vielleicht muss man es so sich erklären, dass es z.B. 5% weniger CO2 2021 in der Flotte sein müssen, aber nur die grösser werdende Elektroflotte das leisten kann, ergo der Verbrenner das zahlen muss, damit er weiter fahren kann.
Aber an der Geschichte sieht man, wie absurd der Vorwurf ist, dass Tesla diese CO2-Boni nicht in ihren Gewinn einrechnen dürfe. Selbstverständlich ist das mehr als gerecht, denn die OEMs mit ihrem hohen Verbrenneranteil können quersubventionieren, was Tesla 100% Elektro-Anteil nicht kann.
Renault übrigens die relativ zum ganzen Verkaufsvolumen der OEMs am meisten auf E-Mobilität setzen, leider mit einem grossen Verlust = 8 Mrd.
Jetzt kommt das was einfach viele ignoriert haben, die meinen OEMs müssen nur E-Mobile auf den Markt bringen und dann wird alles gut … die Kosten sind das Killerkriterium in diesem Umbruch. Ohne grosse Förderung, wäre das natürlich schon 2020 viel klarer zu erkennen gewesen. Vielleicht kommen die OEMs die sich der Herausforderung Elektromobilität mit der Zwitterplattformen begegnen, besser durch den Umbruch. Oder büssen später umso mehr …
TwizyundZoefahrer meint
Sehr gute Zusammenfassung. Die Produkte die dann die OEMs am Kipppunkt haben, werden den Ausschlag über das Überleben geben. Momentan kann keiner das eine tun um das andere zu lassen. Allerdings verschärfen die Strafen das ganze dann noch zusätzlich. Früher oder später müssen die Hersteller sich komplett von einer Technologie trennen, je früher die Aussage fällt um so besser, aber auch schmerzlicher. Hier hat ja Daimler schon mit der Auslagerung der Motoren vorgearbeitet, ob das so genügt wird man sehen. Bei VW scheinen die internen Kämpfe das momentan noch zu verhindern, das zeigt auch die mediale Salamitaktik. Es müssten dringend ausgereifte, besondere Produkte zu niedrigen Preisen her, auch wenn vielleicht dadurch ein paar Jahre Verlust entsteht. Shareholder ist bei diesem Umbruch tödlich.
Andi EE meint
@TwizyundZoefahrer
Wobei jetzt Renault für das Minus von 8 Mrd. nicht wirklich abgestraft wurde. -6% an der Börse ist nicht die Welt. Das Vertrauen in Renault scheint von den grossen institutionellen Anleger, immer noch vorhanden zu sein, sonst wäre der Kurs sicher mehr eingebrochen. Der Renault-Weg ist schon sehr mutig, mit den tiefpreisigen Fahrzeugen zu beginnen, ich hoffe sie werden dafür belohnt.
„Früher oder später müssen die Hersteller sich komplett von einer Technologie trennen, je früher die Aussage fällt um so besser, aber auch schmerzlicher.“
Das kannst du so absolut nicht sagen, denn alleine der Ölpreis hat den Verbrennern 2020 noch geholfen / quasi die Bestrafungen aufgelöst. Wahrscheinlich ist, dass 2021 das wieder umkehren wird, aber man weiss ja nie.
„Bei VW scheinen die internen Kämpfe das … Es müssten dringend ausgereifte, besondere Produkte zu niedrigen Preisen her, auch wenn vielleicht dadurch ein paar Jahre Verlust entsteht.“
Ja, im Vergleich mit der Zoe hat man erstinstanzlich ziemlich alt ausgesehen. Wahrscheinlich wird der ID.3 die Zoe schon noch überholen, aber das ist natürlich ein Katastrophenresultat wenn man bedenkt, von wo man kommt (VW Golf) und dann noch im Heimmarkt. Da muss jetzt was gehen, seltsam ist ja auch die sehr enge Grössenabstufung innerhalb der Familie. Komischer Weg, um die Elektromobilität in die Breite zu bringen. Da müsste man doch mehr bezüglich Kaufkraft streuen, aber dann gehts vermutlich mit MEB nicht mehr auf … deshalb folgt der „Kleine“ ja vermutlich so spät. Halt auf die günstigen Batterien getimet. ;-) Ganz übel wäre natürlich, wenn dann andere das Golf-Segment schon besetzt hätten. Der ID.3 ist kein Fahrzeug, was man ins Herz schliesst (meine Meinung), einfach von der Gesamterscheinung. Und dann ist er noch zu teuer.
TwizyundZoefahrer meint
Mein Pseudonym soll hier nicht darüber hinwegtäuschen daß ich mit allem was Renault macht zufrieden bin. Auch ist Renault und Frankreich ein anderes System mit stärkerer staatlicher Verwurzlung, während bei uns alles über Lobbyisten läuft. Allerdings fand ich den frühen Einstieg von Renault, Nissan und auch Hyundai sehr gut. Ich verstehe leider bis heute nicht warum VW so lange gewartet hat. Der zu späte Einstieg und die halbherzige Topdown Strategie die von Tesla kopiert ist, haben zu der jetzigen Situation beigetragen. VW ist einfach der Hauptkäuferschicht im Preis enteilt. Ein Fahrzeug in Pologröße wäre eigentlich vor 3 bis 4 Jahren der richtige Einstieg gewesen, da ja die Masse diese Autogrösse bevorzugt. Man ist einfach verwöhnt vom Dienstwagengeschäft. Zeit hätte man ja genug gehabt. Die Fahrzeuge sind einfach zu teuer und nach Wegfall der Subventionen ziemlich unverkäuflich. Die Fanboys hier wollen das natürlich nicht hören und auch nicht sehen, daher meine gelegentlichen Seitenhiebe. Es freut mich allerdings das mehr und mehr die Kommentatoren hier genauer hinschauen. Die Trolle hier sind ja leicht zu provozieren und zu erkennen. Wir werden seh’n, seither lag ich ja nicht ganz schlecht mit meinen Prognosen.
Andi EE meint
@TwizyundZoefahrer
„Ein Fahrzeug in Pologröße wäre eigentlich vor 3 bis 4 Jahren der richtige Einstieg gewesen, da ja die Masse diese Autogrösse bevorzugt.“
Als Idealist der die Elektromobilität möglichst in die Breite bringen möchte, ja. Aber das darf ein Unternehmen nicht tun, es sei denn es gibt ein Verdienstmodell, womit man in Folge des Fahrzeugs Geld verdienen kann.
Beispiel Google:
Suchmaschine und Tools gratis, gekoppelt mit Werbung die dann seitlich erscheint.
Beispiel günstiges E-Fahrzeug:
Günstiger Verbrenner 12’000€ vs. … Elektromobil ohne Batterie 11’000€ + 7000€ kleine Batterie = 18’000€.
Du hast also insgesamt ein Fahrzeug was zwar Elektro ist, aber 50% mehr kostet und noch deutlich weniger Reichweite hat. Bei der Top-Down Strategie macht die Batterie prozentual viel weniger aus. Es ist also viel einfacher ein Auto konkurrenzfähig zu machen, weil man auch eine grosse Batterie verbauen und dann in einem 45’000€+ Basispreis verstecken kann.
Ohne Förderung vom Staat kann man kein kompaktes Auto mit der Batterietechnik/Kosten bauen und dann auch noch was verdienen, das muss man leider so sagen. Hier braucht es jetzt den Sprung im Batteriedesign und einer komplett neu gedachten Fertigung, damit die Kosten runterkommen.
Man könnte ja auch sagen, wenn Renault nicht so stark mit dem Staat verbandelt wäre, könnte man eine derart risikoreiche Strategie mit hohen Verlusten nicht fahren. Tesla hätte nie so eine Strategie (DownTop) fahren können, weil man a) Hauptgrund nicht mit Verbrennern quersubventionieren konnte und b) der Staat Tesla nicht gerettet hätte, die wären einfach von einem anderen Konzern gefressen worden.
TwizyundZoefahrer meint
@Andi EE, Topdown funktioniert nur mit einem außergewöhnlichen Produkt das sich aufgrund seiner tatsächlichen Eigenschaften selbst verkauft. Ich komme aus dem Verkauf und habe 40 Jahre Berufserfahrung. Jeder Unternehmensberater und jede noch so tolle Hightech Firma hat mit dieser Strategie einen totalen Flop hingelegt. Wenn sie ein Produkt verkaufen das diese Eigenschaften nur im Prospekt hat, werden sie unweigerlich nach und nach Kunden verlieren, weil der Kunde cer zu teuer gekauft hat, ihnen den Ruf exponentiell schädigt. Das geht in deutsche BWL Köpfe nicht rein. Ich habe so viele Firmen absteigen seh’n. Der Zoe wurde am Anfang so gut wie nicht beworben, eher sogar verschwiegen. Auch Tesla geht diesen Weg ohne aktive Werbung, warum? Weil ihr Werbefuzzi und ihr Taugenichts Unternehmensberater ihr Geld mit heißer Luft verdienen. Beides sind etablierte Bullshitjob’s ohne Substanz.
Andi EE meint
@TwizyundZoefahrer
„Das geht in deutsche BWL Köpfe nicht rein. Ich habe so viele Firmen absteigen seh’n. Der Zoe wurde am Anfang so gut wie nicht beworben, eher sogar verschwiegen.“
Der lief ja am Anfang im Verkauf gar nicht so gut. Erst in der zweiten Auflage wo man die Baustellen „Innenraum“ wertige, strapazierfähige Stoffe und Reichweite (Batteriegrösse) angegangen ist, ging dann die Post ab. Aber du hast schon Recht, macht man ein gutes Produkt, verkauft such das von selbst.
Aber wenn das viele Hersteller machen, dann kann die Werbung sehr Wohl über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Wenn ich denke wie heute die Marktanteile (OEMs) verteilt sind, hat das auch viel mit Subjektivität, „meinen was gut ist“, nicht wissen, zu tun.
„Auch Tesla geht diesen Weg ohne aktive Werbung, warum?“
Weil man in der gleichen Klasse das bessere Produkt hat, aber ich bin ja ein Fanboy und deshalb zählt meine Meinung nicht. ;-)
Markentreue und Patriotismus ist unglaublich stark ausgeprägt, du unterschätzt das. Wieso gibt es Dinge wie „Befangheit“ bei Gericht, weil wir nicht objektiv urteilen können, wenn wir einer Familie / Gruppe / Land / Marke … angehören. Für mich ist das immer wieder erschreckend, wie die Leute selbst simpelste Dinge dann nicht eingestehen können, wenn sie im anderen Graben liegen.
Albert Deutschmann meint
@Andi EE: ..Wahrscheinlich wollte man das Wort Quersubventionierung für die Elektroflotte vermeiden…
Sehe ich genauso. BEVs sind aktuell in der Produktion noch viel zu teuer und die Margen, verglichen mit konventionellen Antrieben, geringer.
Ich bin der Überzeugung, VW würde natürlich auch bei dem BEVs die Preise erhöhen. Problem aber ist zweierlei: Erstens, sie würden das zarten Pflänzchen BEV wieder ersticken und zweitens sie dürfen die Grundpreise die bei der BAFA gelisteten Fahrzeuge ohne weiteres nicht erhöhen. Die BAFA bzw. BMVI erlaubt eine Preiserhöhung nicht für Fahrzeuge die förderfähig und gelistet sind. Das geht nur mit Tricks in dem man neue Modelljahre kreiert mit irgendeinen neuen unnötigen Feature. Oder plötzlich werden irgendwelche Kundenrelevanten Optionen teurer.
Andi EE meint
@Albert Deutschmann
„Erstens, sie würden das zarten Pflänzchen BEV wieder ersticken und zweitens sie dürfen die Grundpreise die bei der BAFA gelisteten Fahrzeuge ohne weiteres nicht erhöhen. Die BAFA bzw. BMVI erlaubt eine Preiserhöhung nicht für Fahrzeuge die förderfähig und gelistet sind.“
Das wusste ich nicht, aber danke für die Info.
„Das geht nur mit Tricks in dem man neue Modelljahre kreiert mit irgendeinen neuen unnötigen Feature. Oder plötzlich werden irgendwelche Kundenrelevanten Optionen teurer.“
Das erklärt auch diese grosse Versionspalette und die späteren „Zugaben“.
Ich vermute VW muss sein Fahrzeug unterhalb des ID.3 vorziehen, sonst bekommen sie ein gewaltiges Problem. Jede Menge Modelle, aber kaum eines was wirklich gut läuft. Der ID.3 verbessern wäre sicher auch eine Option, aber der Ruf ist da halt schon ramponiert. Dass das noch der Gamechanger wird, ist unwahrscheinlich.
Herbert meint
Das sind gute Nachrichten, für die Umwelt, für die Kunden und für Deutschland.
Im übrigen werden Verbrenner bei der Herstellung tatsächlich immer teurer und BEV günstiger.
Es wird also weiterhin diesen Trend geben.
Pro BEV
Kontra ICE (Verbrenner)
Hans Meier meint
VWAG muss bei Verbrennern auf die Bremse treten weil die Eigenzulassungen ihnen nachwirkend im 2021 in die Querre kommen werden bei den Ev’s. Der Effekt kommt einfach mit Verzögerung, riskantes Spiel was VWAG hier treibt… Die Luft wird immer dünner… aber es bleibt spannend, ich mag das :) Die Schönwetterreden sind vorbei, mal schauen was der deutsche Staat noch so aus der Trickkiste zaubert Ende Jahr für VWAG. Altmayer könnte ja mal die Halbleiterindustrie verklagen auf Coronaschadenersatz im Namen von VWAG… oder einfach mal den EV Bonus auf 20’000 erhöhen&100% Notenbankgeldkredit von Lagards Notenpresse direkt für Käufer auf Pump. Aber natürlich nur für VWAG Produkte.