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Neuer Peugeot 308 auch als Plug-in-Hybrid erhältlich

18.03.2021 in Neue Modelle | 7 Kommentare

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Bilder: Peugeot

Peugeot hat die neue Generation des 308 vorgestellt, den Kompaktwagen gibt es nun erstmals auch in elektrifizierten Ausführungen. Das Design trägt das neue Wappen der Marke. Die laut Peugeot insgesamt optimierte Architektur bringt auch einen aufgewerteten Innenraum. In Sachen Technik bietet der neue 308 zudem Fahrerassistenzsysteme der nächsten Generation, das neue Peugeot i-Cockpit und ein vernetztes Infotainmentsystem.

Der neue 308 kommt mit einer veränderten Karosserieform. Der um 55 Millimeter verlängerte Radstand streckt das Fahrzeug und bietet mehr Platz für die Passagiere der Rückbank, während die um 20 Millimeter reduzierte Höhe in Verbindung mit einer nachgebenden Frontschürze die Motorhaube optisch verlängert. Als gestalterische und technologische Evolution verschwindet das Radar für die Fahrerassistenzsysteme hinter dem Logo und wird so zum zentralen Element des Kühlergrills.

Neben Benzin- und Dieselmotoren bietet Peugeot für den 308 zwei aufladbare Hybridantriebe an. Der 308 Hybrid 225 e-EAT8 kombiniert einen 133 kW (181 PS) starken Benzinmotor mit einem 81 kW (110 PS) Elektromotor, der an das Getriebe angeschlossen ist. Der 308 Hybrid 180 e-EAT8 hat ebenfalls einen 81 kW (110 PS) Elektromotor, das Benzinaggregat leistet 110 kW (150 PS). Mit dem 308 Hybrid 225 e-EAT8 sind rein elektrisch 59 Kilometer möglich, mit dem 308 Hybrid 180 e-EAT8 60 Kilometer. Die CO2-Emission wird mit 26 beziehungsweise 25 g/km angegeben. Werte zum Verbrauch gibt es noch nicht.

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Die Lithium-Ionen-Batterie der teilelektrischen 308-Modelle hat eine Kapazität von 12,4 kWh. Standardmäßig leistet das Bordladegerät 3,7 kW 1-phasig, optional 7,4 kW 1-phasig. An öffentlichen Ladepunkten sind bis zu 7,4 kW möglich. An einer Ladestation dauert die Vollladung mit dem einphasigen 7,4-kW-Bordladegerät laut Peugeot 1 Stunde und 55 Minuten. An einer Standardsteckdose muss 7 Stunden und 5 Minuten gewartet werden.

Im Innenraum verfügt das in Augenhöhe angeordnete Kombiinstrument des neuen 308 je nach Version über ein 10-Zoll-Digitalpanel oder ein Kombiinstrument in 3D. Serienmäßig ist stets ein zentraler 10-Zoll-Touchscreen. Das i-Cockpit folgt nach wie vor dem Prinzip des zentralen, fahrerorientierten Bildschirms. Das Gleiche gilt für die Mittelkonsole, die zum Beifahrer hin offen ist. Das Infotainmentsystem erlaubt das Einbinden von Smartphones. Das Kofferraumvolumen beträgt 412 Liter mit 28 Litern Stauraum unter dem Fußboden. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen ergeben sich 1323 Liter.

Zu den je nach Ausführung serienmäßig oder optional verfügbaren Fahrerassistenzsytemen des neuen 308 gehören unter anderem ein adaptiver Geschwindigkeits- und Abstandsregler, automatische Notbremse, Frontkollisionswarner, aktiver Spurhalteassistent mit Lenkeingriff, Müdigkeitswarner und Verkehrsschilderkennung.

Der aktualisierte Peugeot 308 soll in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 in Europa auf den Markt kommen. Preise wurden noch nicht veröffentlicht, das auslaufende Modell kostet ab 22.700 Euro.

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Via: Peugeot
Unternehmen: Peugeot
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Berthold meint

    19.03.2021 um 14:27

    Den neuen Peugeot 308 würde ich einem vergleichbaren VW Golf vorziehen. Die Optik gefällt mir besser und auch die Bedienung. Wahrscheinlich ist das Preis-Leistungs-Verhältnis auch besser. Schade das es keine Mild- oder Vollhybride gibt.

  2. Mike meint

    18.03.2021 um 15:33

    Ich finde es mutig, nachdem sich der e-208 so ueberraschend gut verkauft, auf die vollelektrische Variante zu verzichten.

  3. Sebastian meint

    18.03.2021 um 12:51

    1 Phasen laden? Voll am Puls der Zeit. Respekt an die Ing… die haben da sicher tausende meetings abgehalten.

  4. Elektron meint

    18.03.2021 um 12:28

    Hoffe es gibt noch eine rein elektrische Varianten à la 208, ansonsten wäre dies ziemlich schwach. Wobei ich mir auch vorstellen könnte, dass dieser absichtlich nicht kommt, denn dann müssten sie gegen den ID3 antreten. Punkto Preis/Leistung würden sie da wohl deutlich den kürzeren ziehen, wenn ich sehe, was sie nur schon für den e208 aufrufen…

    • Rrl meint

      18.03.2021 um 18:06

      E-Autos auf EMP2 sind zwar möglich, aber erfordern wohl höhere Kompromisse als auf der Kompaktwagenplattform CMP. Abgesehen von den Nutzfahrzeugen sind bis auf weiteres keine EMP2 E-Autos bei Stellantis vorgesehen. Abhilfe schafft da nur eVMP, auf der dann Plug-in Hybride und reine E-Autos laufen sollen.

  5. CaptainPicard meint

    18.03.2021 um 11:16

    Also gibt es keine vollelektrische Version wie beim 208? Oder kommt die später?

    • hghildeb meint

      18.03.2021 um 16:53

      Scheinbar ist von dieser Modellgeneration wirklich (noch) kein BEV geplant – zumindest wenn man vom kommenden Astra Rückschlüsse ziehen kann, der ja der Technik-Zwilling ist und ausdrücklich ohne BEV-Variante angekündigt wurde.

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