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Elektroauto-Leasingangebote

Carsharing-Anbieter Miles flottet 150 VW ID.3 ein

23.03.2021 in Car- & Ridesharing von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

MILES_VW-ID3

Bild: Miles

Der eigenen Angaben nach größte konzernunabhängige Carsharing-Anbieter Miles erweitert sein Portfolio und bietet künftig auch Elektroautos zur flexiblen Miete. Dazu finden sich bei dem nach Kilometern abrechnenden Carsharer ab sofort 150 VW ID.3 in der Fahrzeugflotte. Der Preis pro Kilometer beträgt wie bei allen Pkw 89 Cent pro Kilometer.

„Um sich als holistisches und nachhaltiges Carsharing-Unternehmen aufzustellen, gehört es für uns dazu, Elektromobilität anzubieten und den Ausbau zu fördern. Wir freuen uns sehr, dass wir die ersten Elektrofahrzeuge in die Flotte aufnehmen und damit in Hamburg und Berlin an den Start gehen“, so Miles-Chef Oliver Mackprang.

Miles hat vor Kurzem verkündet, als einziges Carsharing-Unternehmen in Deutschland im Jahr 2020 die Profitabilität erreicht zu haben: Der Umsatz habe bei 20 Millionen Euro gelegen und sich damit im Vergleich zum Vorjahr vervierfacht. Für 2021 sei ein weiterer Ausbau der Geschäftsgebiete und Flotte geplant, auch weitere elektrische Pkw könnten hinzukommen.

„Wir stehen einer Expansion von Elektrofahrzeugen positiv gegenüber. Die Grundvoraussetzungen müssen jedoch stimmen. Das heißt, dass wir als Unternehmen nicht nur einen ökologisch nachhaltigen Schritt gehen, sondern dabei auch wirtschaftlich nachhaltig handeln müssen. Hier sind wir auf eine kooperative Zusammenarbeit mit den Städten angewiesen“, sagt Mackprang.

Miles hat den ID.3 mit mittelgroßem Batteriepaket eingeflottet, vollständig geladen sind damit offiziell 420 Kilometer möglich. 120 der insgesamt 150 VW-Stromer werden in Hamburg verfügbar sein, die restlichen Fahrzeuge in Berlin. Grund für die Standortwahl ist laut Miles, dass Hamburg Elektromobilität stärker fördert. So dürften in der Hansestadt elektrische Carsharing-Fahrzeuge im öffentlichen Parkraum kostenfrei parken. In Berlin sei das Parken nur während des Ladevorgangs kostenfrei.

Des Weiteren sei die Ladeinfrastruktur in Hamburg fortgeschrittener. Dieser Unterschied mache sich verglichen zur Einwohnerzahl und der Fläche, innerhalb der Carsharing verfügbar ist, deutlich bemerkbar. Hinzu komme, dass die Ladepunkte in Hamburg hauptsächlich von der Stadt betrieben werden und weniger von Privatanbietern, wie beispielsweise in der Hauptstadt. Das schlage sich in den Preisen für den Ladevorgang nieder.

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Via: Miles
Tags: VW ID.3Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Herbs meint

    23.03.2021 um 19:27

    Zum Verständnis: Ist das eigentlich schlimmer, gleich schlimm oder weniger schlimm, als wenn WeCharge in B und HH ID3 einflottet?
    Bei denen wird sich ja gerne mal darüber geärgert.

    • Herbs meint

      23.03.2021 um 19:49

      Ich meine natürlich WeShare. Ich liebe diese Namen ????

    • Spaky555 meint

      23.03.2021 um 19:53

      Kommt drauf an wen man fragt, wer den Erfolg des Elektroautos in der breiten Masse im Blick hat wird es positiv sehen. Diejenigen die sich gern als Mitglied im elitären Club der Elektrofahrer sehen werden sicher diverse Argumente hervorbringen welche begründen warum das mindestens gleich schlimm ist.

    • Jörg2 meint

      23.03.2021 um 20:03

      @Herbs

      Kannst Du bitte nochmal über die Grammatik/Wortwahl des ersten Satzes schauen? Irgendwie müsste da was anders, um Sinn reinzubringen (?).

      • LiPo meint

        24.03.2021 um 10:54

        Was Herbs wohl meint ist, dass Carsharing von WeShare, also direkt VW, in den Kommentaren sehr negativ aufgenommen wird. Da ist dann von Ladesäulenblockierung die Rede, der angespannten Parkraumsituation, oder vom ÖPNV steigen viele auf Sharing um, VW seine ID.3 nicht verkaufen kann, usw., möglichst negativ alles.
        Macht es ein anderer Anbieter, ist alles plötzlich kein Problem ;-)

        • Alupo meint

          24.03.2021 um 13:15

          Jedes neue BEV auf der Strasse das einen Verbrenner ersetzt ist gut für uns alle (höchstens man lebt am A der Welt), basta.

          Wenn man aber den Erfolg eines neuen Modells beweisen will, dann haben „Verkäufe an sich selbst“ bzw „Verkäufe an vertraglich gebundene Händler“ eben ein seltsames „Geschmäckle“. Das kann man auch nicht wegreden.

          Die Interpretation der Zahlen ist also etwas komplexer als dass man das mit Stammtischniveau verstehen kann. Aber andererseits doch auch nicht wirklich kompliziert?

        • LiPo meint

          24.03.2021 um 15:40

          @Alupo
          Du meinst also VW sollte sich beim Aufbau einer eigenen Sharing Flotte besser Fremdfabrikate bedienen um nicht in den Verdacht zu geraten
          VW bekäme ihre eigenen Fahrzeuge nicht im Markt verkauft?
          Kurios und realitätsfremd wie hier argumentiert wird.

        • Jörg2 meint

          24.03.2021 um 15:56

          @LiPo

          Ich hatte vermutet, es geht „HH vs. B“ ???

        • LiPo meint

          24.03.2021 um 16:56

          @Jörg2
          Hm, jetzt wo du es erwähnst.., aber ganz klar ist das auch nicht und macht irgendwie wenig Sinn.

        • Jörg2 meint

          24.03.2021 um 18:58

          @LiPo

          Habsch doch jesacht! ;-))

  2. SantoDomingo meint

    23.03.2021 um 18:32

    Heftige Preisgestaltung! Klar es gibt noch teurere Angebote, aber auch deutlich preiswertere. Selbst wenn ich nur 5000 km im Jahr fahre, lohnt sich der eigene PKW im Vergleich zu diesen Konditionen.

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