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Mercedes zeigt Innenraum von Elektro-Luxuslimousine EQS

29.03.2021 in Neues zu Modellen | 64 Kommentare

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Bilder: Daimler

Mercedes-Benz stellt Mitte April die Luxuslimousine EQS offiziell vor, auf den Markt kommt das neue Elektroauto-Flaggschiff der Marke im August. Im Vorfeld haben die Schwaben das Interieur-Design enthüllt.

Die erste Baureihe auf einer neuen modularen Architektur für Elektrofahrzeuge der Luxus- und Oberklasse wurde 2019 mit dem Vision EQS angekündigt. Die Serienversion wird laut aktuellen, nur noch wenig getarnten Prototypen außen deutlich konservativer als das Konzept daherkommen. Anders sieht es im Innenraum aus, dort wirkt der Wagen den jetzt veröffentlichten Fotos nach teils sehr modern-futuristisch.

Vorne fällt insbesondere der optionale „MBUX Hyperscreen“ ins Auge: In ihm gehen mehrere Anzeigen ineinander über und ergeben ein über 141 Zentimeter breites Bildschirmband. Die gewölbte Bildschirmeinheit zieht sich fast über die gesamte Breite von der linken zur rechten A-Säule. Das Anzeige- und Bedienkonzept stellt sich mit lernfähiger Software auf den Nutzer ein und unterbreitet ihm personalisierte Vorschläge für Infotainment-, Komfort- und Fahrzeugfunktionen. Der Beifahrer erhält seinen eigenen Anzeige- und Bedienbereich.

Mercedes-EQS-Interieur-2021-6

Die Mittelkonsole schließt sich in ihrem vorderen Bereich an die Instrumententafel an und steht frei im Raum, wegen des Elektroantriebs ist kein Kardantunnel nötig. Das Basismodell ohne MBUX Hyperscreen besitzt eine etwas andere Mittelkonsole. In zwei Größen stehen Head-up-Displays zur Verfügung, die Informationen in das Sichtfeld des Fahrers projizieren. Das große Head-up-Display mit „Augmented Reality“ sei hierbei das Highlight, da es relevante Hinweise und Aktionen dreidimensional in der echten Fahrsituation und Umgebung anzeige, erklären die Designer. „Fließende Lederflächen mit aufwendigen Nahtkleidern erzeugen im Zusammenspiel mit einer großflächigen Abdeckung aus Echtholz viel Stauraum. Der optische Eindruck ist zugleich modern und luxuriös“, heißt es weiter.

Im hinteren Bereich befindet sich eine weiche Armauflage. Diese wird zunächst optisch unterbrochen, bevor sie in das schwebende Zentral-Display überführt wird. Die Gestaltung der Türtafeln macht laut Mercedes-Benz Anleihen bei der Innenarchitektur moderner Wohnräume. Türen und ihre Mittelfelder entwickeln sich raumumspannend hinter dem MBUX Hyperscreen heraus. Ein aufgesetzter Modulkörper steht schwebend wie ein Sideboard vor der Türtafel. Er nimmt alle Türelemente wie Armauflage, Türmodul, Zuziehgriff und Kartentasche auf. Bei Dunkelheit sorgt eine kreisförmige Ambientebeleuchtung für die richtige Stimmung.

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Als weitere Highlights werden unter anderem eine auf Wunsch verfügbare Soundinszenierung mit optionalem Fahrsound im Innenraum und die einströmende Außenluft besonders gut reinigende HEPA-Filter genannt. Man werde mit dem parallel zur S-Klasse positionierten EQS dieses Fahrzeugsegment neu definieren, so Mercedes-Benz. Durch die Verschmelzung von Technologie, Design, Funktionalität und Konnektivität werde der EQS Fahrer und Passagiere begeistern. Unterstützt von Künstlicher Intelligenz, erleichtere er ihnen in vielen Bereichen den Alltag. Je nach Ausstattung überwachen bis zu 350 Sensoren die Funktionen des EQS oder blicken ins Umfeld des Fahrzeugs. Sie messen beispielsweise Entfernungen, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen, Lichtverhältnisse, Niederschlag und Temperaturen, die Belegung von Sitzplätzen ebenso wie den Lidschlag des Fahrers oder die Sprache der Passagiere.

„Wir streben bei Mercedes nichts weniger als die Führung im Bereich der Elektromobilität und Digitalisierung durch eine intelligente Plattformstrategie und einen softwarebasierten Ansatz an“, sagte Markus Schäfer, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und COO von Mercedes-Benz Cars. „Der neue EQS zeigt: Wir verfolgen unseren eigenen Mercedes Weg, indem wir den Kunden mit unseren Elektrofahrzeugen eine hocheffiziente, elektrische und luxuriöse Erfahrung bieten.“

Produziert wird der EQS gemeinsam mit der S-Klasse CO2-neutral in der „Factory 56“ im Werk Sindelfingen. Die Batteriesysteme werden am nahegelegenen Mercedes-Benz-Standort Untertürkheim im Werksteil Hedelfingen gefertigt. Mit einem nutzbaren Energieinhalt von bis zu 108 kWh und „erstklassiger Aerodynamik“ soll der Luxus-Stromer Reichweiten von mehr als 700 Kilometer gemäß der realitätsnahen WLTP-Norm erzielen.

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Via: Daimler
Tags: Mercedes EQSUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mateo meint

    05.04.2021 um 04:42

    Das Ziel von Mercedes, ein unvergessliches und beeindruckendes „Fahrerlebnis“ zu ermöglichen.

  2. Gunnar meint

    29.03.2021 um 22:23

    Was ich viel beeindruckender finde: der EQS hat einen cw-Wert von 0,20.

  3. leotronik meint

    29.03.2021 um 19:45

    Für die Chinesen bestimmt toll. Aber 99% der eqs in Europa werden sowas hässliches nicht haben. Aber womit sollte Mercedes noch beeindrucken?

    • JH meint

      29.03.2021 um 21:08

      Was genau ist jetzt hässlich? Sehr gelungen wie ich finde. Mit Abstand besser als Lucid oder die Plastilschüssel von Tesla.

  4. Sebastian meint

    29.03.2021 um 16:32

    Sehr viele meckern hier wegen dem Display… ich bin der Meinung das Mercedes das am besten gelöst hat und damit meine ich von ALLEN BEVs… heute schraubt jeder Hersteller so ein blödes Medion Tablet ins Cockpit und fertig. Im EQS ist es am elegantesten ever gelungen, Cockpit zeitgemäss umzusetzen! Fahrerinfo direkt vor der Nase! Dieses Augmented Reality Navi ist der Oberwahnsinn und der Beifahrer hat auch noch die Option für Infos.. dazu kommen dann Nackengerecht Display für hinten in den Kopfstützen…

    Ebenso sind die Lüftungsdüsen super integriert, Ambientebeleuchtung die den Namen verdient… dazu all das Oberklasse Zeug was aktuell lieferbar ist.

    Wer an den Sitzen meckert hat echt nicht alle Tassen im Schrank… aus einer S-Klasse (oder nun EQS) steigt man nach 900 KM entspannter aus, als beim einsteigen.

    Wenn einem das Wagen nicht gefällt oder dies oder jenes stört… schön für euch, aber den Mythos S-Klasse… dazu in seiner besten Auslegen ever, so lächerlich zu machen… sorry. Kindergarten.

    • Jörg2 meint

      29.03.2021 um 16:52

      „Mythos“ – Ich bin da eher beim Logos der Sophisten und warte auf die Daten und die Nutzerberichte.

      So, wie der Innenraum auf den Bildern aussieht, ist es eine konsequente Weiterentwicklung der S-Klasse-Designsprache. Vielleicht vergleichbar mit dem Neorenaissance (Historismus) deutscher und österreichischer Baustile. Baut man hier heute so nicht mehr (außer vielleicht beim Berliner Stadtschloss). Wurde (u.A.) vom Jugendstil, Bauhaus (Form folgt Funktion) abgelöst.

      Ich fände es schlimm, wenn alle den gleichen Geschmack hätten und alles gleich aussehen würde. Insofern: ab auf den Markt damit und gucken, was passiert.

      • StugiLife meint

        30.03.2021 um 08:26

        Ich sehe die Innenraumgestaltung eher als Konzeptuell, bzw. Avantgardistisch mit kleinen Anleihen an Chesterfield.
        Neo ist da garnix, höchstens ein bischen „Monumental“

    • Ebi meint

      29.03.2021 um 20:47

      ‚Lüftungsdüsen super integriert ‚ MS85, YouMadeMyDay :D

      • Sebastian meint

        29.03.2021 um 22:17

        Ebi…
        es raschelt wieder unter Laub vom vorvorletzten Jahr…
        Ebi.. den Namen hab ich noch nie gehört.. muss wohl am intent liegen.

    • JL meint

      29.03.2021 um 21:02

      Finde ich auch. Das Interior vom Lucid finde ich langweilig und vom neuen Model S braucht macht nix zu sagen. Wobei Tesla auch nicht in der der Kategorie mitspielt.

      Klasse integriert und sehr modern. I like!

  5. Ebi meint

    29.03.2021 um 16:22

    Ist der doppelte Warpantrieb auch Teil der MBUsereXperience ?

    • Jörg2 meint

      29.03.2021 um 16:56

      Beim Hochfahren könnte auf dem Display eine kleine Begrüßungsgeschichte á la Star Wars Intro ablaufen…

      A long time ago in a galaxy far, far away….

      (Vielleicht gibt es mal per OTA solch Spielereien.)

      • Tesla-Fan meint

        29.03.2021 um 19:03

        gibt es schon: https://www.youtube.com/watch?v=3Nf3gfkSRtI

  6. Frank meint

    29.03.2021 um 13:46

    Ich bin von der Innenraumarchitektur wenig überrascht. MB bleibt stilsicher beim Altherrengeschmack. Gesteppte Sitze, wulstige Sitzbedienung in den Türen, eine Screengestaltung, die mit ihren verspielten Rundungen genau diesen Stil bedient. Dazu noch diese hohe Mittelkonsole, brrr. Auch das Frontscheibendesign altbacken, Licht von oben nur für den Hinterkopf.

    Käufer, für die der Elektroantrieb nicht notwendiges Übel, sondern Ausdruck der neuen Moderne in Automobilbau ist, werden wohl eher bei Lucid Air ein entsprechend formschönes, praktisches und dennoch luxuriöses Interieur finden. Und die echten Liebhaber dieser neuen Moderne werden vielleicht doch zum großen Tesla greifen, der die Schnörkellosigkeit für Luxusverhältnisse auf die Spitze treibt, gepaart mit technischer Exzellenz.

    Für Altkunden also genau das Richtige entworfen.

    • AMG Power meint

      29.03.2021 um 13:59

      Sorry, aber deine Kritik ist auch mal richtig vielsagend, was ist los? Und Du bist der prädestinierte Lucid/Tesla Kunde oder was? Also ehrlich, stilistisch spielt dieses Mercedes-Design in der Champions League, deine Beispiele leider weit unterhalb.

      • Olli meint

        29.03.2021 um 14:20

        Nicht aufregen, das ist das normale Mercedes bashing. Alle wissen viel besser wie alles sein soll.

        • Frank meint

          29.03.2021 um 15:08

          Aha, nur zustimmende Meinungen sind kein bashing?

      • Frank meint

        29.03.2021 um 14:56

        Tesla, früher MB.

        Schreibe das in der Hoffnung, dass für mich zukünftig auch mal wieder was bei MB dabei ist.

        Was von meiner Meinung ist falsch?

        • Niklas meint

          29.03.2021 um 16:05

          der EQS entspricht nicht deinem Geschmack, deswegen machst du daraus eine Pauschalkritik von wegen „alles ist sch…“. Fahr halt Tesla oder Lucid wenn dir das besser gefällt. Ich finde den Minimalismus und die „Luftigkeit“ bei genannten Marken steril und unbehaglich, deswegen gefällt mir ein umschließendes Cockpit wie dieses besser. Es ist eben Geschmackssache und hat auch nichts mit alten Herren zu tun, denn ich bin nicht alt.

        • Frank meint

          29.03.2021 um 16:21

          Hab überhaupt nichts kritisiert, sondern meine Meinung geäußert, steht ja auch drüber. Es sind nun mal die alten Herren, für die dieses Modell gedacht ist. Insofern, alles richtig gemacht MB. Da muss man nicht gleich aufheulen, wenn jemand denkt, dass dieses Design nicht viel mit modern zu tun hat.

    • three e's meint

      29.03.2021 um 15:39

      du trifft den Nagel auf den Kopf! Danke!
      Vielleicht verstehen so manche hier von Champions League etwas völlig differentes.
      Der Zeitgeist spricht halt nunmehr eine andere Sprache. So mancher scheint dort wohl noch nicht angekommen zu sein.
      Soll ich noch mal gaaaaanz laaaangsaaaam:
      Ein Elektroauto disruptiert zu wenig Teilen, weil es einfach nicht benötigt wird!
      Das spieltet sich mit Minimalismus auch im Infotainment in einer Klarheit und Einfachheit maximal wieder.
      Von dem her ist das Können und die technische Exzellenz eines TMS viel höher zu bewerten, als mit diesem Klotzen.
      Ich frage mich nicht, wer hier innovativer ist.

      • Frank meint

        29.03.2021 um 16:16

        „Ein Elektroauto disruptiert zu wenig Teilen, weil es einfach nicht benötigt wird!“

        Wie bitte? Ich finde, ein Jahrhundert Lärm und Abgase sind mehr als genug. Auch genügend „Wohlhabende“ sind mehr als genervt von dieser ständigen Belästigung. Und das Klima verträgt auf keinen Fall immer mehr CO2-Schleudern wie die konventionelle S-Klasse. Deshalb ist der EQS grundsätzlich eine gute Idee.

        • three e's meint

          30.03.2021 um 12:20

          ähmm – ich bin doch bei dir, zu 100%
          Mein Beitrag bezieht auf dein Post von 13:46 Uhr

          -irgendwie klappt die Antwortfunktion recht schlecht in dieser Forumssoftware-

      • Niklas meint

        29.03.2021 um 16:28

        Nochmal gaaanz langsam: es ist Geschmaaackssache! Du beschreibst eine Designphilosophie, die auf Minimalismus setzt und die speziell im Automobilbau zuletzt von Tesla befördert worden ist, insbesondere im Infotainment. Das bedeutet aber nicht, dass das allen gefallen muss oder dass die Leute, denen das nicht gefällt, zu dumm dafür sind und du es ihnen langsam erklären musst. Wenn sich alle Produkte am Minimum orientieren würden, gäbe es zB die ganze Modeindustrie und Filmindustrie nicht, sondern wir würden alle im grauen Hosenanzug auf den Tod warten. Nebenbei bemerkt ist MBUX ein sehr fortgeschrittenes, logisches, einfach und vor allem komfortabel zu bedienendes Infotainmentsystem.

        • Frank meint

          29.03.2021 um 17:50

          „Das bedeutet aber nicht, dass das allen gefallen muss oder dass die Leute, denen das nicht gefällt, zu dumm dafür sind“

          Hat das jemand behauptet? Vielleicht meine Meinung oben noch mal lesen? Ich hoffe sehr, dass sich sehr viele Kunden für den EQS statt für die S-Klasse entscheiden. Und dafür kann es durchaus nützlich sein, ein Design zu liefern, das zementierte Gewohnheiten bedient. Vielleicht hätte man ja aber auch die konventionelle S-Klasse weglassen können und besser noch einen modernen Entwurf realisieren können?

        • Niklas meint

          29.03.2021 um 21:04

          @Frank
          Meine Antwort von 16:28 war an three e’s gerichtet

      • Tim Leiser meint

        29.03.2021 um 19:47

        Das ist ziemlicher Quatsch, den du da in sehr schöner Sprache von dir gibst.
        Ich habe das in der Musiktechnologie (Tonmischung) die letzten Jahrzehnte beobachtet. Durch die digitalen Möglichkeiten kam zunächst eine Welle von Software, die einiges ersetzen konnten und auch geblieben sind. Sequenzer z.B. konnten Bandmaschinen samt Mischpult ersetzen, Software-Synthesizer wurden zu einem Ersatz für teure Analogsynthesizer. Effekte unterschiedlichster Art klingen so nah an den originalen Hardware-Pendants, dass sie völlig ausreichend sind. Die Möglichkeiten sind da und machen es so möglich, dass man für eine Investition von 100,- € das Pendant zu einem 100.000,- € Tonstudio von vor 30 Jahren kaufen kann. Aber wer es sich leisten kann, kauft sich für 80,000- € einen wertigen Controller, der im Prinzip eine sehr teure Computer-Maus ist. Aber der Komfort von gut eingestellten Reglern, die eine festgelegte Funktion steuerte (z.B. einen Lautstärkeregler), sind ein Workflow-Beschleuniger.

        Meine Prognose: Aus Kostengründen werden in billigen Autos in Zukunft hauptsächlich Touchscreens genutzt. In der Oberklasse wird es für Funktionen, die immer gleich bleiben (z.B. Klima, Blinker, Licht usw.) hochwertige Schalter mit gutem Druckpunkt und gewichteten Dreh-Regler geben. (Also nicht sowas, was man aus einem Polo kennt). Ergänzt durch gut durchdachte Screens, die es ermöglichen Funktionen zu ergänzen.

        Ich kann mich erinnern, dass die ersten digitalen Uhren früher sehr teuer waren. Und man Rolex und Co. den Untergang prophezeit hat. Aber Digitale Uhren gibt es heute im Kaugummiautomaten. Eine Rolex ist noch immer eine Investition.

        • Frank meint

          05.04.2021 um 15:24

          Nach meiner Prognose wird in Zukunft fast alles automatisch gesteuert und geregelt. Handbedienung nur noch für das Infotainment. Schalter unnötig.

    • Tesla-Fan meint

      29.03.2021 um 16:28

      Es stellt sich die Frage ob die solventen, älteren Herrschaften mit diesem Cockpit nicht überfordert sind. – Vielleicht hat man sich deswegen für die Windows95-Optik entschieden, das kennen sie noch von früher.

    • Herbs meint

      29.03.2021 um 16:51

      „ Auch das Frontscheibendesign altbacken“

      Wieder was neues gelernt. Ich wusste nichtmal, dass es das gibt.

      • Frank meint

        29.03.2021 um 17:52

        Ja, man vergleiche z. B. mit Lucid.

  7. Alois P. meint

    29.03.2021 um 13:01

    Hallo Mercedes!

    Jede negative Meinung für dieses prachtvolle Auto ist eine schlimme Beleidigung.
    Diese Leute meiner Meinung nach haben keinen Geschmack, oder können Sie sich das Auto nicht leisten!
    Kopf hoch Mercedes, Ihr habt gutes geleistet!!!

    • Eurostar meint

      29.03.2021 um 21:49

      NEID ist die beste Anerkennung !!!
      Bravo Mercedes , DAS sind Maßstäbe !!
      Mit 24 Jahren habe ich mir damals einen W 126 gekauft ( S – Kasse ).
      Und seither NIE MEHR etwas anderes. Tesla ist mir zu „kalt“, nicht „wohnlich“
      genug. Ich brauche nicht eine Sekunde überlegen,
      was ich mir als nächstes Auto kaufe…….

      • Sebastian meint

        29.03.2021 um 22:19

        Neid muss man sich hart, sehr hart erarbeiten. Mitleid bekommt jeder Penner der unter der Brücke wohnt.

        • Holger BSB meint

          30.03.2021 um 01:16

          Dem muss ich mal zustimmen. Unabhaengig jetzt von dem BEV oder der Marke, jedes BEV statt eines Verbrenners ist gut.

          Alleine wie die Menschen reagieren wo ich jetzt wohne (Palmen, Sonne), arbeite (66% Palmen, Straende und 33% in den grossen Staedten in Europa)…..soviel Hass und Neid kann man sich kaum mehr antun.

          Ich glaube auch dass 75% plus minus hier voellig davon entfernt sind finanziell sich so ein Auto leisten zu koennen. Kann ich auch nicht, oder besser, will ich nicht. Falsches Land. Hier braucht man einen SUV. Ich miete die BEVs in Deutschland. Gibt ja mittlerweile genug Provider. Jedes mal ein anderer.

          Was ich beim Tesla mag ist das unkomplizierte Ladenetz, was mich am Tesla stoert ist dass du um die Lautstaerke des Radios zu regeln an einem display rumfummeln musst. Voellig unsinnig.

          Am Ende des Tages sind es doch persoenliche Preaferenzen, ich verstehe diesen Markenkampf nicht.

          Und ich mag diese Fotos der S klasse. Nur brauche ich das nicht. Ist ja auch eine finanzielle Frage. Wenn mir ein Model 3 oder Ioniq5 die gleiche Ladekurve gibt und auch entpanntes Fahren provided…….dann muss ich ja nicht das dreifache zahlen. Aber das ist doch alles individuell.

          Immer entspannt durch die Hose atmen….. :-)

      • Frank meint

        05.04.2021 um 15:26

        Bravo, wieder ein neuer Vergifter weniger.

  8. andi_nün meint

    29.03.2021 um 13:00

    Puh, wenn ich mir das so anschaue und mir noch das Außendesign des EQS vorstelle, dann wird es Mercedes in den nächsten Jahren recht einfach gegenüber BMW haben. Da gibts genug Premiumkunden, Scheichs, Rappers, etc. die sich sowas in die Garage stellen.

    • Sebastian meint

      29.03.2021 um 13:44

      Jooo, und Mallorca besteht nur aus dem Ballermann und dem Strand Urinal…

  9. Steven B. meint

    29.03.2021 um 12:50

    ich denke hier haben die schwaben mal ordentlich einen hingeledert. was state of art und design angeht, so entspricht das den meisten automobilisten was sie mit der s-klasse verbinden. einfach von allen ein bissel mehr…

  10. three e's meint

    29.03.2021 um 12:39

    unfassbarer Übertrieb der Glasplatte als Infotainment!
    Mit Minimalismus, Bedienerfreundlichkeit und optischen Chic hat das wenig zu tun.
    Hier steht „straight“e Kunst des Weglassens im maximalen Kongruent zum Kurven-rum-geeiere des Hyperscreens – hyper: im wahrsten Sinne des Wortes.
    Und dann noch die nicht mehr wegzubekommenden Uralt anmuteten Lüftungs-Staubfänger-Düsen, mit fehlen die Worte…
    Mein Geschmack trifft sowas überhaupt nicht.
    Es gibt aber wohl Leute, die sich daran aufgei…. räusper, räusper.
    Was sollen eigentlich die zwei Rundinstrument-Animationen im Fahrercockpit? Will der etwas in die Jahre gekommener Mercedes-Kunde etwa die Drehzahl des E-Motor ablesen?
    Im direkten Vergleich zum aufgehübschten Innenraums des Model S – welcher für mich die Perfektion darstellt – wird man hier erschlagen von Informationen.
    Ist das die Zukunft? Oh je…

    • AMG Power meint

      29.03.2021 um 13:26

      Was ist mit Dir los? Erstmal richtig frühstücken und hier keinen Stuss verzapfen. Also von Design scheinst Du mal gar keine Ahnung zu haben. Kommst hier mit Tesla ums Eck, was haben die denn besseres jetzt noch? Kommst jetzt mit Leistung und Beschleunigung oder was? Wach mal auf. Aktuell gibt es kein besseres EV-Interieur Design, das ist wirklich Benchmark im Moment.

    • Max meint

      29.03.2021 um 14:45

      So gehen die Meinungen offenbar auseinander. Im direkten Vergleich zum Model S finde ich dieses Interieur einfach um Welten besser. Leider geht Tesla mit den neuen Modellen offenbar den Weg des Model 3 – finde ich persönlich schrecklich unansprechend und sagt mir überhaupt nicht zu. Aber am Ende muss es ja jeder selbst wissen…

  11. Alois P. meint

    29.03.2021 um 12:38

    Herzlichste Gratulation zum Innenraum des EQS, hebt sich vom gesamten Automarkt um Welten ab! Die momentane Seitenansicht ist meiner Meinung von der Vision leider stark abweichend, bin jedoch sehr sehr gespannt auf die Front und Heckansicht, die wieder vieles gut machen wird! Jetzt wäre nur zu hoffen, dass die Reichweite über 700 km von der Mercedes von Anfang an gesprochen hat im Grundpreis includiert ist, sowie der wunderschöne Hyperscreen preislich nicht zu hoch angesiedelt ist.
    Schaue jeden Tag gerne die News vom Mercedes EQS an und kann den 15.April kaum erwarten!
    Fahre eigentlich in Folge den 6. BMW (G12) war mit dieser Marke immer sehr zufrieden, jedoch spricht die zukünftige Optik (fürchterliche Nieren) von BMW mich nicht an!
    Alles Gute und Gratulation an allen beteiligten welche beim Mercedes EQS beigetragen haben!!!

  12. xordinary meint

    29.03.2021 um 10:34

    Mercedes baut seit ungefähr 15 Jahren immer absurder barocke Fahrzeuge. Die Autos waren mal das, was man mit deutscher Automobil- und Ingenieurskunst verband. Inzwischen ist es nur noch Eiergeschaukel der dortigen einfallslosen Designer und Ingenieure. Warum leckt sich der Hund die Eier? Weil er es kann. (Ob das eine gute Idee ist, ist in dem Zusammenhang nebensächlich.) Und so sehen alle modernen Mercedes aus. Wird sich aber trotzdem gut verkaufen, weil es naturgemäß auch unter den Leuten mit viel Geld einen Großteil gibt, die absolut keinen Sinn für Gestaltung haben.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      29.03.2021 um 12:04

      Dein Sinn für Gestaltung ist also das Maß der Dinge oder wie verstehe ich das Posting? Mal abgesehen von den zwei Turbinen links und rechts, wie unterschiedet sich das Design den großartig von dem was andere abliefern?

  13. Sebastian meint

    29.03.2021 um 10:02

    Aus dem Wagen willst doch nie wieder aussteigen, ein Traum auf Rädern.

    • AlBundy meint

      29.03.2021 um 11:07

      Genau: von der Wiege bis zur Bahre….
      ach ja, die braucht man dann ja nicht mehr,
      buried in a Daimler, six feet under. Ein Traum.

      nur ein wenig Spaß, nicht ernst nehmen pleeze

      • Tesla-Fan meint

        29.03.2021 um 18:07

        Apropos Bahre – ob es den auch als Langversion mit Doppelschiene gibt?

  14. Daniel S meint

    29.03.2021 um 09:37

    Der MBUX Hyperscreen hätte noch Potential: Man könnte ein virtuelles Cockpitmaterial wählen, z.B: Ebenholz, Granit, Chor, das dann vom MBUX Hyperscreen dargestellt würde. Oder auch ein Kaminfeuer, oder ein Zierfischaquarium… ;)

    Aber ohne MBUX Hyperscreen gefällt mir der Innenraum letztlich besser. Geschmacksache.

  15. Gunarr meint

    29.03.2021 um 09:32

    Gefällt mir deutlich besser als das neue Model S Interieur. Ist aber wahrscheinlich ein Albtraum, wenn mal etwas repariert werden muss.

  16. MakeeMai meint

    29.03.2021 um 09:22

    Boah krass, auch wenn ich ja kein Fan von drehregelfreier Bedienung von Klimaanlage und Audiosystem im Fahrzeug bin, der „Hyperscreen“ sieht einfach genial aus. Da würde ich vielleicht sogar auf den Bedienkomfort von Knöpfen verzichten.

  17. caber meint

    29.03.2021 um 09:00

    Für mich ein total zugebauter Innenraum. Mittelkonsole viel zu breit.
    Mercedes sollte sich mal den Hyundai IONIQ 5 ansehen.

    • hu.mus meint

      29.03.2021 um 09:08

      Auch wenn ich selbst kein Mercedes Fan bin, Empfehlungen für Design an die Hersteller stehen den meisten von uns Kommentartoren (m/w/d) kaum zu, außer wir wären in einer entsprechenden Position. Egal ob es mir gefällt oder nicht;
      wie schon ShullBit völlig richtig abschließt:
      „Aber klar: So etwas ist Geschmackssache und mein Geschmack nicht entscheidend.“

      Es wird Menschen geben, die sowas mögen, gern einen Mercedes hätten und sich aus persönlichen Gründen dafür entscheiden; dann sollen sie damit glücklich werden, so wie ich mit meiner Entscheidung für ein anderes Fahrzeug.
      Und die richtet sich u.a. nach technischen Kriterien und Ressourcenverbrauch für Herstellung und Betrieb.

    • Daniel meint

      29.03.2021 um 09:14

      Sorry, aber wer eine S Klasse mit einem Ioniq 5 vergleicht, hat leider gar nichts verstanden. Zumindest nichts, was die Kunden von Mercedes betrifft.

      • Andy meint

        29.03.2021 um 14:39

        ????????????

      • caber meint

        29.03.2021 um 15:34

        Vom Innenraum her gesehen ist das vergleichbar. Vermutlich ist der Ioniq 5 Innenraum komfortabler und grösser als der des Mercedes.

    • alex meint

      29.03.2021 um 10:17

      Die Mittelkonsole ist ein Albtraum. Das ganze Fahrzeug wird damit zugebaut.
      Beim Kona ist die Mittelkonsole auch so ein riesen block, warum ich das auto schon nicht gekauft habe. Wieso verbaut man den genzen Innenraum mit so einem mist?

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        29.03.2021 um 12:12

        Willst du vom Fahrer auf den Beifahrersitz klettern oder die Beine beim Nachbar ablegen? Ich nutze die Mittelkonsole zum Arm ablegen und Krempel verstauen. Ob das Ding 5 cm schmaler oder breiter ist oder gar offen wie beim Ioniq 5 interessiert mich nicht die Bohne.

      • Steven B. meint

        29.03.2021 um 12:47

        aha, der herr geht vorab zu kia die haben nichts und dann kauft der herr sich die s-klasse. schon klar… wer hat der kann

    • Andi EE meint

      29.03.2021 um 10:50

      Mir gefallen der grosse Bildschirme und das durchlaufende Design sehr gut. Aber die Mittelkonsole nimmt dem Fahrzeug die Grosszügigkeit.

      An diesem Beispiel sieht man das grundsätzliche Problem des Touchscreens im Pkw. Eigentlich müsste er möglichst nah beim Fahrer liegen, damit er gut bedient werden kann. Will man den Bildschirm dann aber aus optischen Gründen einfassen / integrieren, muss man mit der Verkleidung stark in den Innenraum bauen. Es geht viel Grosszügigkeit verloren durch die wuchtige Verkleidung die eigentlich nur einen Grund hat, den Bildschirm nicht aufgesetzt wirken zu lassen.

      Solche Phasen gibt es auch andernorts und in der Vergangenheit des Produktedesigns, am Schluss ist man eigentlich immer zurück auf freistehend und ganz dünne Bildschirmrahmen zurückgekehrt.

      Ich möchte damit die Form der Einbettung von Mercedes nicht kritisieren, das ist ihnen mit schönen Linien sehr gut gelungen. Aber der Preis den man hier mit dem Verlust der Grosszügigkeit zahlt, ist hoch. Da hat man so ein grosses Fahrzeug und nimmt dann wieder so viel Raum, vor allem auch optisch, weg.

      Wenn man das mit dem Lucid Air vergleicht, bleibt der mit dem langgezogenen Display oben zurück. Dort gibt es auch keine Touchfläche, weil die zu weit entfernt ist. Man bedient nur unten in der Mitte über das zweite Display, was bei der Eingabe nicht optimal ist, aber viel mehr Grosszügigkeit generiert.

      Und Tesla am anderen Ende der Skala geht minimalistisch auf freistehende vollflächig touchfähige Schirme. Das ist selbstverständlich auch viel günstiger und am besten zu bedienen. Gefällt aber sicher vielen bezüglich Integration nicht.

  18. Franz Mueller meint

    29.03.2021 um 08:56

    Vielleicht hat man die alten Hersteller doch zu Unrecht abgeschrieben. So ein EQS wird sich sicher 100fach besser verkaufen als ein gleich teurer Lucid Air, egal ob dieser nach Datenblatt 150km weiter kommt.

    • Frank meint

      05.04.2021 um 15:35

      Sie kennen als Einziger schon die Preise? Ich wäre da vorsichtig, zumal der Lucid Air per Faktenlage in etlichen Dingen klar vorn liegt.

  19. ShullBit meint

    29.03.2021 um 08:39

    Mittelkonsole, Sitze, Holz, blaues Licht finde ich alles sehr edel. Mercedes-Niveau oben und oberhalb von Tesla. Den Hyperscreen mit der Außenform finde ich aber ziemlich hässlich. Diese Riesenplatte sieht einfach plump aus. Die Standardausführung finde ich fast chicer, wobei sich auch da vor dem Beifahrer so eine Riesenfläche entsprechend der Außenkontur des Hyperscreens findet.

    Aber klar: So etwas ist Geschmackssache und mein Geschmack nicht entscheidend.

  20. JH meint

    29.03.2021 um 08:19

    Klasse! Sieht top aus.

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