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Alle neuen Modelle von Alfa Romeo werden elektrifiziert

27.04.2021 in Autoindustrie | 10 Kommentare

Alfa-Romeo_Tonale-Concept_01

Bild: Alfa Romeo (Symbolbild)

Zukünftige Modelle von Alfa Romeo werden auf einer Plattform des Mutterkonzerns Stellantis fahren. Aktuell hat die Marke die Limousine Giulia, das Mittelklasse-SUV Stelvio und den Kompaktwagen Giulietta im Angebot. In den kommenden Jahren spielt bei den Italienern Elektromobilität eine zentrale Rolle.

Neue Alfa-Modelle werden die Architektur „STLA large“ nutzen, gab Markenchef Jean-Philippe Imparato bei einem Pressetermin beaknnt. Stellantis-Chef Carlos Tavares hatte früher in diesem Monat erklärt, dass die Gruppe für ihre insgesamt 14 Marken vier elektrifizierte Plattformen vorsieht – für kleine, mittlere und große Autos sowie für Massenmarkt-SUV und Pickup-Trucks. Stellantis ist in diesem Jahr aus der Fusion von PSA (Citroën, DS, Opel, Peugeot) und Fiat-Chrysler entstanden, der neue viertgrößte Autohersteller hat kürzlich ambitionierte E-Mobilitäts-Ziele verkündet.

Derzeit bietet Alfa Romeo noch keine E-Modelle an. Imparato kündigte bei dem Pressetermin an, dass alle neuen Fahrzeuge der Marke elektrifiziert sein werden – entweder mit einem rein elektrischen oder einem plug-in-hybriden Antrieb. „Wenn man nicht elektrifiziert ist, ist man tot“, betonte er.

Imparato teilte weiter mit, dass sich das neue Kompakt-SUV Tonale (Titelbild) um drei Monate verspätet. Nach Informationen von Automotive News verlangt der Markenchef mehr Leistung des verwendeten Plug-in-Hybridantriebs, der Verkaufsstart könne daher erst Anfang 2022 erfolgen. Die Produktion solle im März nächsten Jahres beginnen, die offizielle Markteinführung sei drei Monate später vorgesehen.

Auch ein neuer „Baby-Alfa“ kommt laut Automotive News später. Imparato verriet bisher lediglich, dass eine neue Baureihe in Polen gebaut wird. Details zur Größe und dem Zeitplan für die Einführung gibt es noch nicht. Automotive News will erfahren haben, dass der kleine Alfa Romeo ein SUV-Crossover wird und statt ab Ende 2022 erst ab April 2023 gebaut wird. Das neue Modell werde unterhalb des Tonale positioniert und könnte Brennero heißen.

Konkretes zu den weiteren Produktplänen der Marke wollte Imparato den Journalisten noch nicht verraten. Er sagte, dass Alfa Romeo einen Fünfjahresplan vorantreibe, den das Unternehmen nach der Fertigstellung und Absegnung durch die Führungsetage vorstellen werde. Auch eine langfristige Strategie für die nächsten zehn Jahre sei in Arbeit.

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Via: Automotive News
Unternehmen: Alfa Romeo
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Margarita meint

    08.06.2021 um 23:51

    Welchen Wert hat noch ein Sportautohersteller (für jedermann wie auch für Reiche, vom Mito bis zum Stradale), wenn er fast nur noch SUV und Crossover-SUV (was auch immer das ist) herstellt. Es ist die Amerikanisierung einer für die Feinheit ihrer Autos berühmten Firma. Mir zerreißt es das Herz, wie alles durch staatliche Intervention plattgemacht wird. Die Autos werden aufgeblasen, weil irgendwann eine Batterie kommen muss. Horror.

  2. Alupo meint

    28.04.2021 um 10:53

    „elektifiziert“, das Unwort kommender Generationen die unter dem Klimawandel zu leiden haben für viele Jahrzehnte.

  3. Tommi meint

    27.04.2021 um 13:22

    So lange PHEVs als „elektrifiziert“ gelten, ist die Meldung nichts wert. 99% Plug-in-Hybride, die zu 98% mit Benzin gefahren werden und damit mehr verbrauchen, als ein Diesel, sind für mich nicht „elektrifiziert“.

  4. Peter W meint

    27.04.2021 um 10:10

    Elektrifiziert …
    Alpha ist und war schon immer eine Randerscheinung. Die haben in den letzten 20 Jahren ihre Qualität so weit runter gefahren, dass sie ohnehin kaum noch existieren. Wenn die weg fallen entsteht keine Lücke, nur ein paar unbedeutende freie Bauplätze in Gewerbegebieten.

    • TwizyundZoefahrer meint

      27.04.2021 um 10:35

      Jetzt komm, die Autos sind aber schön. Bei den Italienern hierzulande haben die einen hohen Stellenwert und die kleinen Modelle sind bei Frauen sehr beliebt. 100% ist doch eine tolle Ansage, jedenfalls besser als bis zu 60% bist 2030 elektrifiziert von VW.

      • Mäx meint

        27.04.2021 um 10:52

        Erstaunlich wie du das immer machst, jeden Artikel und Kommentar so zu drehen, dass VW schlecht aussieht.
        Fasst beneidenswert mit welcher Hingabe du den VW Konzern hasst, wenn es nicht so bemitleidenswert wäre.

        • Priusfahrer meint

          27.04.2021 um 11:26

          Jedes Mal wenn mir ein TDI oder ein anderer Diesel von VW in die
          Lüftung stinkt, ärgere ich mich wieder über diese bodenlose Arroganz
          eines Autokonzerns. Ergo: Dann landen die Prospekte von VW’s oder Audi’s Neuerscheinungen bei mir im Papierkorb. Digital oder als Hochglanzaufmachung.

        • TwizyundZoefahrer meint

          27.04.2021 um 19:54

          @Mäx, kommst du schlecht mit Wahrheit klar? Der deutsche Oberautomesias wird das wohl schon aushalten, meine Aussage entspricht doch wohl der Wahrheit, oder gibts schon andere Informationen.

    • DonViToCorleone meint

      28.04.2021 um 00:52

      Qualität runter gefahren? Das ist doch ein Witz oder?

    • fritschi meint

      28.04.2021 um 13:59

      …dann bist du scheinbar noch nie Giulia gefahren.
      Kein Baukasten-Auto, sondern Ferrari-Engineering vom Feinsten.
      Dass sie zu wenig verkaufen stimmt, das ist aber nur durch das Image begründbar, definitiv nicht durch das Produkt.
      Kann mich auch bei meinem Lancia (Delta 844 Executive) nach etwas über 320Tkm nicht beklagen – da knarzt nichts, da lottert nichts, da rostet nichts, kaum sichtbare Abnützung – da sieht selbst ein Lexus bald einmal alt aus dageben. Und der kommt aus dem Alfa-Werk in Cassino…
      Ich kann jedem emfpehlen, etwas über den Tellerrand hinauszusehen, man verpasst weniger im Leben…

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