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Elektroauto-Startup Byton meldet Insolvenz für deutsche Tochter an

27.04.2021 in Autoindustrie | 7 Kommentare

BYTON-CES-2020-Booth-2

Bild: Byton

Das von ehemaligen deutschen BMW-Managern gegründete chinesische Elektroauto-Startup Byton schien zuletzt nach finanziellen Problemen im vergangenen Jahr gerettet. Nach einer Umstrukturierung mit dem Apple-Auftragsfertiger Foxconn sollte der Serienstart des Erstlingswerk M-Byte im kommenden Jahr realisiert werden. Einer aktuellen Meldung nach zu urteilen geht es dem Unternehmen aber weiter nicht gut.

Byton lässt seine deutsche Tochter in die Insolvenz gehen, berichtet die Deutsche Presse-Agentur (dpa). Für die Byton GmbH sei ein Insolvenzverfahren eingeleitet worden, das gehe aus einer Bekanntmachung des Münchner Amtsgerichts hervor. Byton will in China produzieren, hat aber stets den internationalen Charakter der Firma mit einem Designzentrum in Deutschland und einer Software-Entwicklung im US-amerikanischen Silicon Valley hervorgehoben.

Byton will den M-Byte – ein leistungsfähiges SUV mit riesigem Display im Cockpit – international auf den Markt bringen. Das 2019 gezeigte Fahrzeug sollte eigentlich ab 2020 in China sowie anschließend in Europa und den USA verkauft werden, das gelang wegen fehlender finanzieller Mittel aber nicht. In den USA gab es schon vor Monaten Entlassungen im großen Stil.

Ob die Anfang des Jahres bekanntgegebene Zusammenarbeit mit Foxconn noch den erhofften Wandel bei Byton bringen kann, bleibt abzuwarten. Möglicherweise verschlankt sich das Startup derzeit und will vorerst mit weniger internationalen Standorten weitermachen. Byton reagierte zunächst nicht auf eine Anfrage der dpa dazu, wie der aktuelle Zeitplan und die Pläne für den europäischen Markt aussehen.

Anfang 2021 hieß es, dass Byton mit Foxconn die Serienproduktion des M-Byte beschleunigen will, damit diese im ersten Quartal 2022 starten kann. Foxconn unterstützt bei Technologien sowie im Management für die Produktion und steuert industrielle Ressourcen bei. Der M-Byte wird von Byton als elektrisches Premiumfahrzeug zum erschwinglichen Preis beworben. Die Grundversion fährt mit einem 200 kW (272 PS) starken Heckantrieb und einer 72-kWh-Batterie für eine Reichweite von 360 Kilometern gemäß WLTP-Norm. Darüber hinaus wird eine leistungsfähigere Version mit 300 kW (408 PS), Heck- oder Allradantrieb, 95-kWh-Batterie und bis zu 470 Kilometer pro Ladung angeboten.

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Via: Zeit.de
Tags: Start-upUnternehmen: Byton
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. 1000 Ionen immer weiter... meint

    28.04.2021 um 08:17

    Wieso brauchen die Management Unterstützung von Foxxcon?
    Sind die kompetenten Manager mit vollen Taschen über alle Berge?
    Meiner Meinung nach ist hier noch mehr heiße Luft drin als bei Nikola und Fisker…
    Oder die Fahren den Laden vor die Wand, damit Apple günstig einsteigen kann…

  2. MacGyver meint

    27.04.2021 um 12:36

    Der Byton USP waren eine XXL Klotze und fette, möglichst unförmig exponierte Lidar-Sensoren. Das war auf Dauer wohl doch etwas wenig.

  3. Eugen P. meint

    27.04.2021 um 12:16

    China und Premium funktioniert in Europa nicht, schon Lexus kauft in Europa niemand (und da stimmt die Qualität was man so hört), Genesis (Hyundai) und Infiniti (Nissan) dürften den meisten noch nicht mal dem Namen nach bekannt sein. Die Chinesen können in Europa ihre Autos wenn überhaupt nur über den Preis verkaufen, aber auch das geht nur mit einem Händlernetz (Euronics und ATU ist eher ein Witz). Ich denke die chinesischen OEMs würden besser damit fahren die Konkurrenz aus dem Heimatmarkt zu verdrängen als in den Westen zu expandieren, für Startups sieht es so oder so übel aus, die werden zwischen Tesla und den Volumenherstellern zerrieben.

  4. Gunnar meint

    27.04.2021 um 10:42

    Sehr hoch gelobt und dann doch sehr tief gefallen. Viele haben Byton reißerisch als Tesla-Killer oder ernste Konkurrenz für die alten OEMs gesehen. Davon ist nun nichts mehr übrig.

  5. Florian meint

    27.04.2021 um 10:38

    Puh bei den WLTP Reichweiten bei den Akkugrößen ist das ganz schön ineffizient.

    • alex meint

      27.04.2021 um 12:07

      Kommt drauf an, also die werte könnten schon ziemlich realistisch sein.
      Beim ID.3 nach knapp 4000km hab ich einen verbrauch von 19,5kWh/100km

      Bei 72kWh wären das dann ca 380km. Der Byton ist grösser und schwerer als ein ID.3. Die werte sind also nicht ganz so fern

      • Sebastian meint

        27.04.2021 um 15:19

        Dazu schreiben was „dein Verbrauch“ wirklich ist, also welches Fahrprofil. Ich fahre aktuell die Zoe im etwas Stadt / Landstraßenbetrieb mit WLTP Angabe! Km/h Schnitt liegt bei ca. 40 km/h und bei 50% Akku zeigt die kleine Semmel 185 KM Restreichweite an. Nicht übel. Auf der Autobahn mit Tempo 110 bis 130 KM/h sind es dann 19 kWh. Somit wäre interessant wie du ID3 bewegst

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