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Elektroauto-Leasingangebote

Neues Massenmarkt-Elektroauto von Fisker soll Ende 2023 starten

21.05.2021 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Fisker_Project_PEAR

Bild: Fisker Inc.

Der dänische Designer und E-Mobilitäts-Unternehmer Henrik Fisker will mit Fisker Inc. mehrere attraktive Elektroautos auf den Markt bringen. Im Februar hat er ein „bahnbrechendes“ Modell angekündigt. Im Fokus des gemeinsam mit dem als Apple-Auftragsfertiger bekannten asiatischen Unternehmen Foxconn geplanten Stromers steht der Preis. Auf dem Weg zur Realisierung wurde nun ein weiterer Schritt gegangen.

Fisker gab bekannt, mit Foxconn eine Rahmenvereinbarung für das Projekt PEAR (Personal Electric Automotive Revolution) unterschrieben zu haben. Das Ziel ist ein erschwingliches Elektroauto für den Massenmarkt für unter 30.000 Dollar vor Steuern und Förderung (ca. 24.500 Euro). Die Produktion soll Ende 2023 in den USA starten und später an mehreren, möglicherweise auch internationalen Standorten auf über 250.000 Einheiten pro Jahr ausgebaut werden. Vertrieben werden soll das neue Elektroauto auch in Europa, China und Indien.

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Als technische Basis für das gemeinsame Elektroauto von Fisker und Foxconn wird laut den Partnern eine neue Leichtbau-Plattform mit dem Namen FP28 dienen, die Technologie-Kompetenz von beiden Unternehmen kombiniert. Die Architektur soll weitere Modelle erlauben. Wie genau das Erstlingswerk der Kooperation aussehen wird, ist noch offen. Fisker hat bisher nur stilisierte Entwürfe und verdunkelte Prototypen-Aufnahmen veröffentlicht, die wenig über das Serienfahrzeug verraten.

„Wir denken das Auto für unter 30.000 Dollar neu, mit fantastischem Design und Innovation, sowohl hinsichtlich Proportion, Gestaltung und Interieur als auch dem vernetzten Nutzererlebnis“, so Henrik Fisker über seine neueste Konstruktion. „Unsere Partnerschaft mit Foxconn erlaubt es uns, Branchenneuheiten zu einem Preispunkt anzubieten, der elektrische Mobilität für den Massenmarkt ermöglicht.“

Das erste Serienauto von Fisker Inc. wird das Mittelklasse-SUV Ocean. Hier arbeitet das Startup mit dem Autozulieferer Magna zusammen. In diesem Jahr soll das finale Design vorgestellt werden, bevor dann Ende 2022 bei Magna im österreichischen Graz die Fertigung beginnt. Anschließend steht das im Projekt PEAR mit Foxconn in den USA entstehende Elektroauto auf dem Programm. Bis Mitte des Jahrzehnts sieht Fisker zudem die Einführung der Sportlimousine EMotion sowie eines SUV-Crossovers und eines Pickup-Trucks vor.

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Via: Fisker Inc.
Tags: Fisker PEAR, ProduktionUnternehmen: Fisker Inc.
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. nilsbär meint

    23.05.2021 um 23:45

    Fisker und Foxconn: Das ist geballtes E-Auto-Know-How.
    Da kann ja nur eine PEAR (Personal Electric Automotive Revolution) herauskommen:-)

  2. Gunarr meint

    21.05.2021 um 12:25

    Schön, dass Fisker ein neues Projekt hat.
    Was glaubt ihr, wird die Entwicklung des Ocean noch dieses, oder erst nächstes Jahr eingestellt?

    • Andi EE meint

      21.05.2021 um 13:09

      @ecomento.de
      Ich muss nochmal einhacken wegen der Newsauswahl, weil es hier grad so schön passt. Ihr hattet euch ja entschieden für den Ford F-150 keine News zu schreiben, weil er voraussichtlich nur in den USA verkauft wird.

      Jetzt bringt ihr über diese Minifirma die kaum je einen serienfähigen Pkw in grösseren Stückzahlen auf den Markt gebracht hat, so einen ausführlichen Bericht. Nichts gegen diese News, aber das ist schon ganz schön schräg, dass ihr so etwas Unwichtiges aufnehmt (wird wahrscheinlich eh nix ????) und das potenziell meistverkaufte Auto der USA, dann nicht. Die
      Chance dass der F-150 mal in Europa auftaucht, würde ich jetzt gefühlt 100x höher einstufen, als das Fisker was auf die Reihe (Serie) kriegt.

      Das Potenzial von Pick Ups wird sich auch in Europa erhöhen, weil die Fahrzeuge in Zukunft deutlich umwelt- und klimaverträglicher werden.

      • Redaktion meint

        21.05.2021 um 13:17

        Fisker will ausdrücklich auch in Europa E-Autos anbieten und hier produzieren.

        VG | ecomento.de

        • Sebastian meint

          21.05.2021 um 13:30

          und 100 pro kommt der F-150 auch nach Europa/Deutschland.

      • Sebastian meint

        21.05.2021 um 13:29

        Andi

        was meckerst immer so rum… ich hab seit gestern über 10 Videos zum Ford F-150 geschaut… und zig Berichte gelesen. Wenn du Englisch nicht kennst, hilft dir google translate gerne aus ;-)

  3. Alupo meint

    21.05.2021 um 12:17

    Wenn Fisker es schafft, mit Foxconn die Chinesen finanziell abzuziehen, dann gebe ich zu, dass mich eine gewisse Schadenfreude übermannt ;-).

    Ansonsten ist er bei mir auf dem Niveau eingestuft wie der exCEO von NIKOLA…

  4. LM@B meint

    21.05.2021 um 12:11

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  5. Swissli meint

    21.05.2021 um 12:03

    Eine Rahmenvereinbarung ist soviel Wert wie eine Absichtserklärung: nichts.

  6. Der Wartende meint

    21.05.2021 um 10:42

    Das Video zu produzieren inklusive der genutzten Taschenlampe hat vielleicht 2000,- € gekostet. Vor ca. 2 Monaten gab es die Bleistiftzeichnung mit Klopapierrollen (wahrscheinlich von der Enkelin). Meine Frage: wie viel Investorengelder kann er damit akquirieren?

  7. andi_nün meint

    21.05.2021 um 10:22

    Ja eh, wenn man schon keine teure Sportwagenkleinserie zusammenbringt, dann geht man gleich auf den Massenmarkt los. Massenproduktion von Autos ist ja so supereinfach…..

  8. Alex E. meint

    21.05.2021 um 09:37

    @ Thomas Claus

    Ich pfichte Ihnen absolut bei – da kommt nicht mehr als heiße Luft. Vielleicht sollte Hernrik Fisker zu SONO gehen … die würden gut zusammenpassen.

  9. Thomas Claus meint

    21.05.2021 um 09:25

    Schade um das schöne Geld was hier versenkt wird.

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