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Fisker stellt 640-Kilometer-Elektroauto EMotion vor

09.01.2018 in In der Planung | 8 Kommentare

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Bilder: Fisker Inc

Der dänische Autodesigner Henrik Fisker hat auf der Technikmesse CES in Las Vegas wie angekündigt sein neues Elektroauto EMotion vorgestellt. Die vollelektrische Sportwagen-Limousine ist sein zweiter Stromer-Versuch nach dem teilelektrischen Fisker Karma, mit dem ihm aus technischen und finanziellen Gründen nicht der erwünschten Erfolg gelang. Für sein neues Produkt hat er sich neben spektakulärer Optik auf neueste E-Auto-Technik konzentriert.

Der Fisker EMotion soll knapp 640 Kilometer mit einer Batterieladung fahren können. Statt der ursprünglich geplanten Festkörper-Technologie aus Eigenentwicklung kommt zum Start ein herkömmlicher Lithium-Ionen-Speicher von dem südkoreanischen Akku-Experten LG Chem zum Einsatz. Der auf Anfang des nächsten Jahrzehnts verschobene Start der neuen Batterie-Generation soll dann eine Reichweite von 800 Kilometern sowie eine Ladezeit von wenigen Minuten bringen.

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Technische Details zum allradgetriebenen Emotion gibt es bislang nur wenige. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 260 km/h angegeben, gefahren wird auf rollwiderstandsoptimierten 24-Zoll-Reifen von Pirelli. Diverse Radare und Sensoren sollen in Kombination mit fortschrittlicher Software für Selbstfahr-Funktionalität der Stufe 4 sorgen.

Im Inneren setzt der Fisker EMotion auf reichlich Leder und – optional – eine komplett vegane Innenausstattung. Ebenfalls gegen Aufpreis erhältlich sind fünf statt vier Sitze. Die Fahrinformationen werden über drei Displays bereitgestellt, für die Heckpassagiere kann in der „Chauffeur-Edition“ des EMotion ein zusätzliches 27-Zoll-Display geordert werden. Die Produktion des neuen Fisker soll in den USA erfolgen, als Grundpreis werden 129.000 US-Dollar anvisiert. Der Marktstart des Emotion ist für 2019 vorgesehen, der Termin für den Europa-Start ist noch offen.

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Via: Fisker Inc
Tags: Fisker EMotionUnternehmen: Fisker Inc
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kerstin meint

    16.01.2018 um 09:48

    Das mit den Türen ist zwar schick/cool, aber nicht stadt-tauglich. Braucht zu viel Platz zum Aussteigen

  2. Sepp meint

    11.01.2018 um 18:47

    Genau diese unnötigen Kraftprotze helfen der E-Mobilität auf die Beine. Hätte Tesla einen noch so guten Kleinwagen gebaut, wären wir heute noch nicht so weit, wie wir zum Glück doch sind.
    Diese Protzkarren sind der Anschub und machen Image und Wow -Effekt. Dass die ersten Teslafahrer keine Ökofreeks waren, ist wahrscheinlich, aber sie haben E- Moblität schick herzeigbar gemacht und die E-Autos vom Jesusschlapfenimage befreit.
    Danke Elton Musk und Henrik Fisker

  3. H2O3 meint

    10.01.2018 um 19:18

    Nach wie vor eines schicksten E-Autos weit und breit!
    Und für die ewigen Nörgler und Kleingeister hier, deren Traumautos sich auf Hyundai und Nissan beschränken, ist der eMotion auch nicht gemacht.
    Fisker ist und bleibt vorerst ein Exot für eine kleine Gruppe von Leuten mit Geld und Geschmack.
    Für den Rest gibt’s Brot und Butter.

  4. Peter W meint

    10.01.2018 um 11:29

    Spielzeuge für Reiche gibt’s ja eigentlich schon genug.

  5. NeedGas meint

    10.01.2018 um 09:08

    Kein Foto von Vorne, der sieht halt nur von allen anderen Seiten gut aus.

  6. Redlin, Stefan meint

    09.01.2018 um 22:44

    Nischenprodukt, nicht tauglich der E-Mobilität an sich auf die Beine zu helfen.

  7. Fritz! meint

    09.01.2018 um 19:24

    Die hinteren Türen vom Model X waren schon krass, aber die hier schlagen dem Faß den Boden aus.

    Total bescheuert & cool…

  8. Lewellyn meint

    09.01.2018 um 15:18

    Ja, sehr schick. Das spannendste ist aber, ob der jemals in Serie geht.
    Und bis dahin ist das nur eine weitere Studie…

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