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VW investiert weitere 500 Millionen Euro in Batterie-Aktivitäten mit Northvolt

09.06.2021 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

VW-Northvolt

Bild: VW

Volkswagen weitet die Kooperation mit seinem schwedischen Batterie-Partner Northvolt aus: Die Wolfsburger beteiligen sich mit 620 Millionen US-Dollar (rund 500 Mio. Euro) an einer Finanzierungsrunde bei dem Startup, die ein Gesamtvolumen von 2,75 Milliarden US-Dollar hat. Damit hält Volkswagen seinen Anteil von rund 20 Prozent konstant.

Die frischen Mittel dienen laut einer Mitteilung dem Kapazitätsausbau in den Bereichen Produktion, Recycling sowie Forschung und Entwicklung. Northvolt plant unter anderem, seine „Gigafabrik“ Northvolt Ett im nordschwedischen Skellefteå von 40 Gigawattstunden (GWh) jährlicher Produktionskapazität auf 60 GWh zu erweitern. Damit werde auf die höhere Nachfrage von Kunden reagiert.

„Wir bekräftigen mit dieser Investition unsere strategische Partnerschaft mit Northvolt als Anbieter von nachhaltigen, mit erneuerbarer Energie produzierten und umfassend recycelbaren Batteriezellen“, erklärte Arno Antlitz, Konzernvorstand Finanzen und IT bei Volkswagen. Thomas Schmall, Konzernvorstand Technik und Vorstandsvorsitzender des konzerneigenen Zulieferers Volkswagen Group Components, ergänzte: „Batterien sind einer der zentralen Erfolgsfaktoren unserer beispiellosen E-Offensive. Beim Schlüsselthema ‚grüne‘ Batteriezellen nehmen wir gemeinsam eine Vorreiterrolle in Deutschland und Europa ein.“

Volkswagen hatte sich im Juni 2019 mit rund 900 Millionen Euro an Northvolt beteiligt und im Gegenzug rund 20 Prozent der Anteile sowie einen Sitz im Aufsichtsrat erhalten. Die Produktion von geplanten „Premium-Zellen“ wird in Zusammenarbeit mit Northvolt in Skellefteå konzentriert. Die Fertigung dieser Zellen soll 2023 starten und das für Volkswagen vorgesehene Volumen schrittweise auf bis zu 40 GWh Jahreskapazität ausgebaut werden.

Eine zweite Großfabrik von Volkswagen soll in Salzgitter ab 2025 die neue Einheitszelle des Konzerns für das Volumensegment produzieren und perspektivisch ebenfalls bis zu 40 GWh pro Jahr fertigen. Beide Gigafabriken sollen mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden.

Insgesamt will Volkswagen bis 2030 gemeinsam mit Partnern sechs große Zellfabriken in Europa in Betrieb nehmen, um den Hochlauf der E-Fahrzeug-Produktion abzusichern. Für die nächsten Zellfabriken nach Skellefteå und Salzgitter prüfe man derzeit mögliche Standorte und Partner, so das Unternehmen.

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Via: VW
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: Northvolt, VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kasch meint

    09.06.2021 um 11:53

    Tesla kann es sich derzeit erlauben, Europalieferungen zurückzuschraben. Wenn man bedenkt dass an jedem Fz europäische Länder über 30%-Vekaufspreis an US-Importen abgreifen, durchaus nachvollziehbar.
    Also europäische Hersteller, zeigt mal wieviel ihr liefern wollt oder könnt !

    • eBiker meint

      09.06.2021 um 14:14

      Wo schraubt den Tesla bitte die Auslieferungen zurück. Wenn ich heute ein Model 3 bestelle bekomme ich es im August. Also ganz normal.
      Wenn Tesla wirklich was zurückschrauben würde, dann müsste doch die Lieferzeit länger sein.

      • Wil Zerden meint

        09.06.2021 um 16:38

        Tesla schraubt ja nicht, sie „schraben“ ;)

      • Sebastian meint

        09.06.2021 um 17:25

        Beim Model 3 liegt das Lieferdatum aktuell bei November.

        • Olli meint

          10.06.2021 um 07:12

          Performance und Standard kommen im August, der Lon Range hat Lieferdatum November

      • Kasch meint

        10.06.2021 um 10:37

        Und welches Model bekommst du sonst noch heuer ?

    • Herbs meint

      09.06.2021 um 17:35

      „ Wenn man bedenkt dass an jedem Fz europäische Länder über 30%-Vekaufspreis an US-Importen abgreifen“

      Was bedeutet dieser Satz? Ich verstehe ihn leider nicht – wer greift wo was ab?

      • Kasch meint

        10.06.2021 um 10:49

        10% Zoll auf den Fz-Preis + auf Fz-Preis, Zoll, Transportkosten und Transportversicherung dann noch je 19% Einfuhrumsatzsteuer obendrauf.
        Ein US-Bürger kann ein deutsches Fz jährlich zoll- und nahezu steuerfrei importieren, wärend du Strafsteuer (MwSt.) zahlst, wenn du inländische Produkte kaufst. Wie denkst du, wie Deutschland seine Exportüberschüsse erreicht hat ?

        • DerÄlbler meint

          10.06.2021 um 22:14

          Die US Regierung erhebt 25% Einfuhrzoll auf Kleintransporter und Vans

        • DerÄlbler meint

          10.06.2021 um 22:27

          Ein US Bürger zahlt 2,5% Einfuhrzoll für PKW aus der EU, hinzu kommen noch ca 9% Sales Tax, gilt auch für Gebrauchte.

    • Gunnar meint

      09.06.2021 um 23:05

      „Wenn man bedenkt dass an jedem Fz europäische Länder über 30%-Vekaufspreis an US-Importen abgreifen“
      Falschmeldung. Es sind EU weit einheitlich 10% auf US KFZ Importe.

  2. Andi EE meint

    09.06.2021 um 11:37

    Ich habe mal nach den grössten Batterieherstellern gegoogelt … Tabelle etwa in der Mitte des Artikels.
    https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektromobilitaet-wie-catl-zur-globalen-nummer-eins-bei-batterien-wurde-mit-deutscher-hilfe/26745796.html

    Der Zehnte hat nicht mal 2% vom gesamten Kuchen. Northvolt ist nicht unter diesen zehn Herstellern. Jetzt muss man sich mal vorstellen, bei welcher Konkurrenz hier Northvolt diese Aufgabe, bei nur 20% Beteiligung von VW!, stemmen muss.

  3. Envision meint

    09.06.2021 um 11:36

    Norhtvolt ist für mich ein Mysterium – haben die überhaupt schon eine fertige Zelle entwickelt, wenn ja welche Zell Chemie haben sie ?
    NCM ? dann als NCM 723 wie LG zur Zeit VW liefert – oder 811 wie z.B. CATL
    oder NCM 900 ?, oder gar NCMA ?

    Bei CATL, LG, SK, Samsung SDI kann man das alles nachlesen.
    Klingt für mich eher wie ein Tesla Story, wir bauen schon mal die Fabrik obwohl die Zelle noch gar nicht fertig entwickelt ist, konnte jedenfalls nichts stichhaltiges zur Zellchemie finden, weiß jemand mehr ?

    • CaptainPicard meint

      09.06.2021 um 11:47

      Für VW bauen sie jedenfalls NCM aber in welchem Verhältnis weiß man offenbar nicht.

    • EdgarW meint

      09.06.2021 um 11:55

      Siehe z.B. YouTube-Videos vom Volkswagen PowerDay, da werden die Zellen beschrieben.

  4. Kasch meint

    09.06.2021 um 11:08

    Aber wodurch zeichnet sich die Premiumzelle als solche aus ? Ein goldenes VW-logo ? :-)

    • ID.alist meint

      09.06.2021 um 11:12

      Nein aber 4 Ringe, damit man diese besser tragen kann ;-)

    • CaptainPicard meint

      09.06.2021 um 11:45

      Andere Chemie mit teureren Materialien. Bei den Massenzellen möchten sie Kobalt komplett entfernen und sie mit hauptsächlich Mangan oder Eisen-Phosphat (LFP) bauen, bei den Premiumzellen wird weiterhin ein Teil Kobalt enthalten sein um eine bessere Performance zu erreichen, also so wie die heutigen Zellen mit NCM.

      Sie alle werden aber den gleichen Formfaktor haben und können somit im gleichen Batteriepaket verwendet werden.

    • EdgarW meint

      09.06.2021 um 11:56

      Die Zellen werden in den YouTube-Videos vom Volkswagen PowerDay beschrieben.

  5. Swissli meint

    09.06.2021 um 10:43

    Ja, VW macht weiterhin vieles richtig. Eine gute Balance zwischen Lieferanten und Eigenproduktion für Zellen.

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