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Deutsche Umwelthilfe analysiert Dienstwagen-Emissionen deutscher Top-Politiker

16.06.2021 in Politik, Umwelt | 28 Kommentare

Audi-A8-L

Bild: Audi

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat erneut die Umweltschädlichkeit der Dienstwagen von hochrangigen deutschen Politikern analysiert. Platz eins auf der anschließend erstellten Liste geht in diesem Jahr an Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU), die aktuell mit einem dieselbetriebenen Audi A8 den klimaschädlichsten Dienstwagen der Regierung fährt.

Klöckners verlängerter Audi A8 L 50 TDI Quattro emittiert 191 Gramm CO2 pro Kilometer. Der von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) genutzte BMW 745e in Langversion mit Plug-in-Hybridantrieb stößt laut der DUH-Erhebung immerhin „nur“ 60 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer aus. Das reicht für einen Platz im Mittelfeld der Auflistung der besonders klimaschädlichen Dienstwagen der Bundesregierung. Das geht aus der Antwort des Bundesumweltministeriums auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervor, die dem Tagesspiegel vorliegt.

Auf Platz zwei folgt hinter Klöckner Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU), der mit seinem BMW 730Ld für 150 Gramm CO2-Emissionen sorgt. Seit 2020 gilt in der Europäischen Union für Hersteller ein CO2-Flottengrenzwert von 95 Gramm. Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) und Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) kommen alle mit ihren Audi A8 auf 66 Gramm. Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) wiederum nutzt wie Scheuer einen BMW 7er, der 52 Gramm pro Kilometer ausstößt. Als einziges Mitglied der Bundesregierung fährt sie zudem zusätzlich ein Elektroauto, das lokal null Gramm CO2 absondert – einen Mercedes EQC 400.

Die CO2-Werte, die die Bundesregierung auf dem Papier angibt, dürften in der Realität noch höher ausfallen. „In unseren Dienstwagenumfragen zeigen wir jedes Jahr: Die Emissionen der Dienstwagen im Realbetrieb sind bei Verbrennerfahrzeugen wesentlich höher und damit gleichzeitig auch die CO2-Emissionen“, erklärte Barbara Metz, stellvertretende Geschäftsführerin der DUH, dem Tagesspiegel. Bei Plug-in-Hybriden sei es besonders drastisch: „Auf dem Papier ein Klimagewinn, auf der Straße ein Spritschlucker. Denn gerade die dienstlich genutzten Fahrzeuge werden häufig nicht geladen, der Löwenanteil der Strecke wird im Verbrennungsmodus gefahren.“

Die Ministerriege kann auch auf gepanzerte Fahrzeuge zurückgreifen. Bei diesen 14 „sondergeschützten Limousinen“ liegt der CO2-Ausstoß wegen des hohen Gewichts, das mit der großen Sicherheit einhergeht, zwischen 260 und 421 Gramm CO2 pro Kilometer. Mit diesen Autos können auch Angela Merkel (CDU), Olaf Scholz (SPD), Horst Seehofer (CSU), Heiko Maas (SPD) und Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) unterwegs sein. Sie sind in der Einzelliste der DUH nicht aufgeführt.

Sandra Weeser, Obfrau der FDP-Bundestagsfraktion im Wirtschaftsausschuss, wies den Tagesspiegel auf ein weiteres Problem hin: „Außerhalb des Scheinwerferlichts setzen die weniger exponierten parlamentarischen Staatssekretäre vielfach weiterhin auf Dienstwagen mit einem CO2-Ausstoß von 190g/km und mehr.“ So stießen etwa die Dienstwagen der Wirtschaftsstaatssekretäre Thomas Bareiß und Marco Wanderwitz mehr als 190 Gramm aus, ebenso wie Landwirtschaftsstaatssekretärin Caren Marks. Auch die Sozialstaatssekretärinnen Kerstin Griese und Annette Kramme (beide SPD) lägen über diesem Wert.

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Via: Tagesspiegel
Tags: Dienstwagen, DUH, Emissionen

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Freddy K meint

    17.06.2021 um 20:12

    Mich würde mal der Dienstwagenverbrauch der DUH interessieren. Was die alle so fahren…..Und warum man mit dem Flieger sooft vom Bodensee nach Berlin hin und her muss…..Da ginge Bahn prima…..

  2. Fritzchen meint

    16.06.2021 um 19:34

    Die DUH ist ziemlich ruhig geworden. Deren Berichte sollten nicht ungeprüft weiter gegeben werden.
    Nachdem Corona den Autoverkehr reduziert hat, reduzierten sich die schlechten Klimawerte nicht, sondern stiegen vielerorts noch.
    Manch ein Richter, der der Zerklagungsindustrie der DUH zum Opfer fiel, ist jetzt wohl nachdenklicher geworden.

    • EVrules meint

      16.06.2021 um 20:23

      Das stimmt so nicht ganz, in städtischen Gebieten sanken die Stickoxid-Werte sehr deutlich, durch den reduzierten Straßenverkehr, wenngleich die Feinstaubwerte praktisch gleich blieben.

  3. Olli meint

    16.06.2021 um 16:39

    Im Ernst wen interessiert das? Völlig lächerlich und für die Umwelt völlig uninteressant was unsere Politiker für Autos fahren. Sollen sie in einem VW Polo ums Eck kommen? Hier wird vor allem mit dem Neidfaktor gespielt. Einiger dieser Limousinen müssen auch noch gepanzert sein,
    Aber schön, dass sich alle wieder aufgregen können und den Moralapostel raushängen lassen!
    Der DUH Chef hat seinen LH Senator Status auch nicht CO2 frei erflogen! Und Musk nutzt bei jeder Gelegenheit einen Privatjet – Aber Hauptsache auf die paar deutschen Politker losgehen.

    • Daniel S meint

      16.06.2021 um 17:56

      Vorbildfunktion wenigstens bei mittleren Chargen ohne Fahrzeugpanzerung?

      • Sebastian meint

        17.06.2021 um 10:07

        Politiker und Vorbilder? Sehr witzig…

    • Fredi Matthies meint

      15.07.2021 um 08:36

      super kommentar . politiker sind andere menschen und wollen auch so wahr genommen werden . nur wer wasser predigt und wein säuft kommt hier auf die anklagebank . neid auf politiker gibt es hierzulande nicht . überflüssige dienstreisen zu lasten der umwelt mit dem flieger sind hier noch nicht mal aufgeführt . wir schreiben hier über die verlogene polit-elite – nicht über normalos aus der nachbarschaft .

  4. LarsDK meint

    16.06.2021 um 12:21

    Es wird Zeit für den EQS.

    • Daniel S meint

      16.06.2021 um 15:37

      Zu wenig Reichweite, zu teuer, zu langsam, zu wenig Kopffreiheit im Fonds zu wenig …
      Ironie off.

  5. David meint

    16.06.2021 um 11:58

    Die DUH hat es zum Ziel, den Kern der deutschen Wirtschaft zu schwächen. Sie nutzen dafür das Totschlagargument Umwelt und setzen in ihren Kampagnen gerne auf Neid und Mißgunst der vielen, meist völlig zu Recht, abgehängten Menschen unserer Gesellschaft.

    Wie man am Applaus hier sieht, betreiben sie diese Bauernfängerei durchaus erfolgreich. Die offiziellen CO2-Werte nennen sie, weil sie nicht beweisen können, welcher Politiker in realiter wie fahren lässt. Und: Zu viel Fakten schaden der Stimmungmache nur.

    • Peter meint

      16.06.2021 um 14:37

      Man kann die DUH für Vieles kritisieren. Aber Ihr Kommentar zeugt von einem massiv agitierten Informationsmangel.

      • EMfan meint

        16.06.2021 um 15:54

        Die DUH ist ein reiner Abmahnverein, damit verdienen Sie über 2,5 Millionen Euro im Jahr. Andere Umweltvereine führen solche Abmahnungen nicht durch, obwohl sie es laut Gesetz dürfen. Für die DUH sind täglich Außendienstmitarbeiter in ganz Deutschland unterwegs ( im Diesel Pkw) auf der Suche nach kleinen bis kleinsten Betrieben die abgemahnt werden können.
        Eine perfide Gelddruckmaschine.

    • Flo meint

      16.06.2021 um 15:16

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Alupo meint

      16.06.2021 um 23:43

      Weil David so bösartig gegen die DUH aggitiert habe ich jetzt mal 100€ gespendet.

      Wenn die Spendenquittung kommt und damit das Finanzamt einen nennenswerten Teil trägt gibt’s dieses Jahr auch noch einen Nachschlag :-).

      Es soll ja keiner behaupten können, dass sich die DUH nur mittels Abmahnungen finanzieren würde ;-).

  6. Peter W meint

    16.06.2021 um 11:26

    Diese Zahlen sind doch Unsinn! Ich hab nichts gegen die DUH, aber Prospektzahlen zu nennen macht absolut keinen Sinn. Man sollte den tatsächlichen Verbrauch nehmen, und nicht die schön gerechneten Werte der Hersteller.
    Mein sehr sparsames BEV verbraucht 14,5 kWh/100 km incl Ladeverluste. Das sind mit dem deutschen Strommix gerechnet 58 Gramm pro km. Solche Rechnungen wären fair und nachvollziehbar. Alles Andere ist Betrug und Schönrechnerei, die der Umwelt nicht dienlich sind. Der durchschnittliche Luxus-Spritfresser kommt, wenn man es genau nimmt auf mindestens 300 g/km. Aber auch Stromverbrauch erzeugt CO2, aber das will keiner hören.

  7. Eugen P. meint

    16.06.2021 um 11:20

    Was ist aus der S-Klasse geworden, alle fahren sie 7ener oder A8?

    • David meint

      16.06.2021 um 11:59

      Haben die Politikberater verboten. Audi wirkt volksverbundener.
      Könnte mit dem EQS wieder kippen.

      • Eugen P. meint

        16.06.2021 um 12:26

        Und warum dann 7ener aber nicht S-Klasse? Ich fand die S-Klasse immer biederer als die beiden Anderen und den A8 immer am prolligsten, aber vll. ist eben das „volksverbunden“.

  8. Alupo meint

    16.06.2021 um 10:30

    Diese Auflistung ist immer wieder aufs Neue interessant.

    Insbesondere an den jeweiligen Veränderungen zu den Vorjahren sieht man, wer die besonders „beratungsresistenten und egozentrischen“ Politiker-innen sind.

    Eigentlich sollten Politiker zumindest etwas mit gutem Beispiel voran gehen. Einige tun das, andere nicht. Die Wähler sollten das in ihre Entscheidung mit einbeziehen, zumindest wenn sie Kinder haben. Aber auch ohne Kinder sollten sie an ihre Versicherungsprämie denken wenn durch leicht höhere Temperaturen wahnsinnig höhere Energien sich in der Atmosphäre befinden. Das wird sehr teuer werden.

    Warum es also solche schlechten Politiker gibt? Gute Frage. Reiner Egoismus im Egotrip vermute ich. Sollten wir diese denn auch noch belohnen mit unserer Wahl am 26.09.2021?

    • ExExperte meint

      16.06.2021 um 11:04

      Warum geht der Chef der DUH nicht mit Gutem Beispiel voran? Er ist extremer Vielflieger, hat selbst einen Fuhrpark und fährt S Klasse.

      • Walter meint

        16.06.2021 um 12:17

        Quelle?

      • Sebastian meint

        16.06.2021 um 12:49

        Elon Musk fliegt sogar innerstädtisch mit seinem Privatjet, weil so viel Stau ist.. von den lustigen Raketen sprechen wir lieber nicht… da ist es auch egal,das nirgends auf den Fabriken PV installiert ist.

        • Alupo meint

          16.06.2021 um 23:53

          Nicht gewusst, Elon Musk fliegt sogar von seinem Hauptbüro in Fremont zu seinem anderen Büro im gegenüberliegenden Gebäude, keine 100 Meter weit ;-).

          Es wurde daher extra für ihn von Spacex ein Kurzstreckenflugzeug gebaut mit 420 Raptertriebwerken. Das meldete beim ZDF Frontal 21, d. h. es ist Fake ;-).

          Mir kommt es langsam so vor, dass einige meinen, dass jeder Tag der 1. April sei…

        • Sebastian meint

          17.06.2021 um 07:15

          Alupo

          Bei dir hat dieser Tesla Götterwahnsinn schon paranoide Züge angenommen…. klar fliegt er nicht auf dem Firmengelände…

          gibt einen Tracker von Elons Jet… wurde vor zwei Jahren mal im TFF angesprochen… ist echt interessant wo Elon, oder sein Jet so alles rumfliegt – innerhalb von Kalifornien und teils in der Region Fremont. Ich dachte Teslas wären super in der Langstrecke… komisch wenn der Chef seine Autos nur dazu nutzt, aber die Bühne zum präsentieren fährt.

        • Alupo meint

          17.06.2021 um 11:04

          Du kennst wohl auch den Terminkalender besser als Elon Musk selbst.

          Wundert mich jetzt nicht wirklich ;-).

          Vielleicht gibt es Gründe dafür? Auch könnte man einfach das eingesparten CO2 durch Tesla dagegen rechnen?

          Aber soweit denken die Teslabasher ganz sicher nicht. Passt ja nicht ins Weltbild.. .

    • Jeru meint

      16.06.2021 um 17:05

      Wenigstens verzichten Sie bei ihren Beiträgen in letzter Zeit auf den Tesla-Werbeblock und das die Politiker*innen sich ein Model S zulegen sollten. Dafür den Daumen hoch.

      Der Rest hat diese Qualität:
      „Aber auch ohne Kinder sollten sie an ihre Versicherungsprämie denken wenn durch leicht höhere Temperaturen wahnsinnig höhere Energien sich in der Atmosphäre befinden.“

      • Alupo meint

        17.06.2021 um 00:04

        Vielleicht so wie Deine typische Wasserstoff-Fanboywerbung?

        Ich hoffe, Du hast Dir inzwischen wenigstens Deiner Glaubwürdigkeit halber selbst ein FCEV gekauft. Ansonsten klingt alles was Du über FCEVs so schreibst wohl eher unglaubwürdig denn an der „überragenden Physik“ kann es beim FCEV nun einmal nicht liegen, typisch H2 eben. Ich fahre jedenfalls einen Tesla und weiß was ich davon habe :-).

        Ein BEV im Allgemeinen braucht wenigstens nur einen Bruchteil der Energie eines FCEVs. Um das selbst herauszufinden empfehle ich für Schulunkundige einen VHS Kurs ;-).

  9. Bernhard meint

    16.06.2021 um 10:25

    Dabei wird noch nicht mal erwähnt, daß es sich hier um Laborwerte handelt, die mit dem realen Verbrauch so gut wie nichts zu tun haben. Und da die Damen und Herren ja immer unter Zeitdruck stehen, werden die sicher unter Ausnutzung der vollen Leistung bewegt. Den Sprit zahlen ja wir alle und nicht die Herrschaften auf der Rückbank. Was solls.

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