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Lade-Shop

Opel Combo-e Life ab 38.100 Euro bestellbar

17.06.2021 in Neues zu Modellen | 15 Kommentare

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Bilder: Opel

Der neue Opel Combo-e Life ist bestellbar. Der batteriebetriebene Hochdachkombi aus Rüsselsheim kann ab sofort zum Einstiegspreis von 38.100 Euro geordert werden. Zieht man die deutsche „Umweltbonus“-Förderung für Elektroautos in Höhe von insgesamt 9570 Euro ab, reduziert sich der Preis auf 28.530 Euro. Zu den Händlern rollt das Modell ab Herbst.

Der Combo-e Life schafft mit seiner 50-kWh-Lithium-Ionen-Batterie je nach Fahrprofil, Außentemperatur und Nutzung bis zu 280 Kilometer Reichweite gemäß WLTP-Norm. Er bietet Zugang über eine oder zwei Schiebetüren und ist wahlweise als Normal- (4,40 m) oder XL-Version (4,75 m) für jeweils fünf oder optional sieben Personen erhältlich. Die Antriebsleistung beträgt 100 kW/136 PS, das maximale Drehmoment 260 Newtonmeter. Je nach Variante geht es in bis zu 11,7 Sekunden von null auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit ist bei 135 km/h erreicht.

Ein regeneratives Bremssystem mit zwei wählbaren Einstellungen erhöht die Effizienz des Combo-e Life. Jede Ausführung verfügt serienmäßig über die Möglichkeit, an einer Schnellladesäule mit 100 kW Gleichstrom geladen zu werden. Damit lässt sich die Fahrbatterie in 30 Minuten zu 80 Prozent auffüllen. In Deutschland ist der Elektro-Pkw serienmäßig mit einem dreiphasigen 11-kW-Bordladegerät ausgestattet, die Vollladung an einer verstärkten Haushaltssteckdose dauert damit knapp 14 Stunden. An einer Wallbox muss 4 Stunden und 40 Minuten gewartet werden.

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Die Batterie für den E-Motor ist beim Combo-e Life unter dem Fahrzeugboden untergebracht, Platzeinbußen im Innenraum gibt es daher keine. Die auf fünf Personen ausgelegte Version bietet ein Ladevolumen von mindestens 597 Liter, beim Combo-e Life mit langem Radstand beträgt das Mindestgepäckvolumen 850 Liter. Mit umgelegten Rücksitzen fasst der Elektro-Van bis zu 2126 Liter in der Normal- und 2693 Liter in der Langversion.

Das optionale Panoramadach kommt mit elektrischem Sonnenschutz und bietet dank mittig verlaufender Dachgalerie mit LED-Beleuchtung zusätzlichen Stauraum. Für Unterhaltung und Vernetzung sorgen mit Apple CarPlay und Android Auto kompatible Infotainment-Systeme wie Multimedia Radio und Multimedia Navi Pro.

Spurhalte-Assistent, Müdigkeits- und Verkehrsschilderkennung sowie Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung sind im Combo-e Life serienmäßig. Hinzu kommen weitere Assistenzsysteme: Mit einem erweiterten Blick nach hinten und zu den Seiten hilft eine 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera beim Einparken. Schrammen beim Rangieren beugen auch der automatische Parkassistent und der Flankenschutz vor. Für bessere Traktion und stabiles Fahrverhalten auf Schnee, Matsch oder Sand sorgt das aufpreispflichtige Paket Grip & Go mit adaptivem Traktionssystem.

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Via: Opel
Tags: Opel Combo, Opel Combo-e Life, PreiseUnternehmen: Opel
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas meint

    18.06.2021 um 11:51

    Wieso geht es beim Thema Akkugröße immer über Urlaubsfahrten? Ich würde mit einem solchen Auto genausowenig in den Urlaub fahren wie ich es jetzt schon mit dem IONIQ (28) nicht mache. Aber wenn ich im Alltag auf öffentliche Ladestationen angewiesen bin, muss ich mit einem kleinen Akku (wie der 45iger in den Stellantis Modellen) ständig anstecken. Sprich Ladesäule suchen, Kabel raus, Ladung starten und später das selbe anders herum. Kostet Zeit, ist nervig und mit entsprechend größerem Akku einfach nicht notwendig.

    Wenn man die Wallbox daheim hat, dann ist die Urlaubsfahrt wohl wirklich das einzige Problem bei kleinen Akkus. Heute ist das (noch?) die Mehrheit der E-Mobilisten, bin gespannt ob sich Leute mit Abhängigkeit von der öffentlichen Ladeinfrastruktur in Zukunft für ein E-Auto (mit kleinem Akku) entscheiden. Aber das ist ein anderes Thema… ;-)

  2. Axel P. meint

    17.06.2021 um 13:36

    Für Combo-e Life und e-Rifrer gilt gleichermaßen, daß sie in der Basisversion 5 bis 6.000 Euro teurer sind als der Grundpreis des in den meisten Kriterien überlegenen Skoda Enyak. Der Markt wird es entsprechend “honorieren”.

  3. Peter W meint

    17.06.2021 um 10:20

    Ob Rifter oder Combo, das ist kein Familienauto für die Urlaubsfahrt.
    Das Innenleben wirkt auch sehr bescheiden. Eine billige grauen Plastikwüste mit einem drangebastelten Display.

  4. SoundOfLithium meint

    17.06.2021 um 08:37

    Geht es nur mir so? Ich finde eine 50 kWh Batterie hier ein wenig knapp bemessen.

    80 wären hier sicherlich eine gute Größe, dann hätte man 250-300 km Langstreckenreichweite, statt nur 150-200. Was ich persönlich zu wenig finde – zumal man ja noch den Akku gerade bei Langstreckenfahrten selten bis 0 runterfährt und dann auch selten bis 100% laden kann/sollte.
    Das reduziert die effektiv nutzbare Reichweite ja nochmals etwas.
    P.S.: Ich selbst fahre bereits einen Ioniq – ich weiss also durchaus was ich brauche!

    • xordinary meint

      17.06.2021 um 08:50

      Es gäbe ja die 75-kWh-Batterie aus dem Vivaro. Aber wahrscheinlich passt die nicht drunter … :-/

    • Tom meint

      17.06.2021 um 09:25

      Ich denke das dieses Auto überwiegend bei Handwerker usw eingesetzt wird, die Reichweite ist hierfür sicherlich ausreichend.
      Ich sehe äußert selten mal einen Combo im Privatbesitz.
      Bin momentan selbst am überlegen solch einen Combo-e zu beschaffen für den innerbetrieblichen Posttransport. Bei einer täglichen Strecke von 45-50km wäre der Super…

      • Sebastian meint

        17.06.2021 um 10:17

        Für so was haben wir seit 2014 den E kangoo. 18 kWh Akku.. reicht aus. Selbst im Winter echte 95 km

      • SoundOfLithium meint

        17.06.2021 um 12:56

        Für uns wäre es schon interessant als Familienauto. Auch die Vergleichbaren Modelle. Peugeot e-Traveller usw.

        Aber alle haben eben diese Winz-Akkus. Finde das eben für ein Familienauto sehr unpraktikabel.
        Aber klar, für Handwerker und ähnliches ist es sicherlich brauchbar.

    • Wambo13 meint

      17.06.2021 um 10:00

      War beim E Rifter schon Thema gestern.
      Denke einer der Knackpunkte ist der Preis. Glaube ein Rifter/Combo für 60/70k verkauft sich nicht gut. Da sind die jetzigen 40k schon eng.

      Und da es genug Einsatzgebiete gibt wo die Reichweite Reicht, warum nicht.

  5. Thomas Claus meint

    17.06.2021 um 08:21

    Das Auto ist mit 2,10m leider ganz schön breit. Da würde ich wohl nicht mehr in die Einfahrt passen. Selbst ein etron ist nicht so breit.

    • volsor meint

      17.06.2021 um 08:52

      Das ist die Breite inkl. Spiegel.
      Mit angeklappten Spiegeln ist er 1.92 cm breit.

  6. Anti-Brumm meint

    17.06.2021 um 07:51

    Der Kunde hat nun die Wahl zwischen ein und demselben Auto von Citroen, Opel, Peugeot und Toyota, wenn ich das richtig sehe.

    • xordinary meint

      17.06.2021 um 08:51

      … wie beim Vivaro auch. So ist das mit Konzernen! :-)

    • Gerry meint

      17.06.2021 um 09:14

      Toyota ? Die leben doch noch hinterm Mond was Elektrofahrzeuge betrifft????

    • Stefan meint

      17.06.2021 um 09:29

      Richtig, Toyota Proace, Peugeot e-Rifter, Citroen e-Berlingo oder Opel Combo

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