• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos & Lade-Shop

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Suche
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Lade-Shop
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
Lade-Shop

Škoda: Mindestens drei neue Elektroautos, 70 Prozent E-Auto-Anteil in Europa geplant

28.06.2021 in Autoindustrie | 9 Kommentare

Skoda-Next-Level

Bild: Škoda

Die Volkswagen-Tochter Škoda Auto hat ihre neue Unternehmensstrategie vorgestellt. Kern der „Next Level – Škoda Strategy 2030“ sind die Bereiche Internationalisierung, Elektrifizierung und Digitalisierung. Der tschechische Autobauer will bis 2030 zu einer der fünf absatzstärksten Marken Europas werden. In den Wachstumsregionen Indien, Russland und Nordafrika will das Unternehmen zur führenden europäischen Marke werden.

Gemäß der Konzernstrategie von Volkswagen spielen bei Škoda künftig Stromer eine zentrale Rolle. Gemeinsam mit Partnern aus Politik und Wirtschaft und Volkswagen ziele man darauf ab, das Heimatland Tschechien zum „Elektromobilitäts-Hub“ auszubauen, so Škoda. Auch konkrete Ziele für Nachhaltigkeit und Diversität seien in der neuen Strategie verankert. Der Fokus bei der Umsetzung liege auf den beiden Leitmotiven Effizienz und Einfachheit.

„Mit unserer neuen Next Level – Škoda Strategy 2030 geben wir konkrete Antworten, wie wir Škoda erfolgreich durch den Transformationsprozess steuern und sicherstellen, dass das Unternehmen 2030 noch stärker aufgestellt ist als heute“, sagte der Škoda-Auto-Vorstandsvorsitzende Thomas Schäfer. „Die Marke hat unglaubliches Potenzial. Das heben wir in den kommenden Jahren und setzen uns ambitionierte Ziele.“

Um zu den fünf absatzstärksten Automarken Europas zu gehören, will Škoda einerseits die Position in den Einstiegssegmenten weiter stärken. Der neue Fabia gebe mit einem Einstiegspreis von unter 14.000 Euro die Richtung vor, erklärte das Unternehmen. Andererseits werde das Produktportfolio bis 2030 um mindestens drei weitere rein elektrische Modelle ausgebaut, die preislich und größentechnisch unterhalb des aktuellen Batterie-SUV Enyaq iV liegen. Škoda strebe – je nach Marktentwicklung – einen Anteil vollelektrischer Modelle in Europa von 50 bis 70 Prozent an.

Damit sowohl Škoda als auch Tschechien als Heimatland gestärkt aus dem Transformationsprozess hervorgehen, arbeite man zusammen mit Partnern daran, das Land zu einem Elektromobilitäts-Hub zu entwickeln, hieß es weiter. Konkret sollen bis 2030 in allen drei tschechischen Werken von Škoda in Mladá Boleslav, Kvasiny und Vrchlabí E-Komponenten oder E-Fahrzeuge gefertigt werden. Aktuell werden bereits Hochvolt-Traktionsbatterien für die Plug-in-Hybride Superb iV und Octavia iV sowie für Modelle weiterer Konzernmarken produziert. Anfang 2022 soll zudem die Produktion von Batteriesystemen für Volkswagens E-Auto-Baukasten MEB in Mladá Boleslav für den Enyaq iV starten. Zusätzlich arbeitete man gemeinsam mit Partnern am Aufbau einer stabilen Zuliefererstruktur für Elektromobilität.

Kundenerlebnis, Nachhaltigkeit & Diversität

Škoda hat auch neue Ziele für die Bereiche digitales Kundenerlebnis, Nachhaltigkeit und Diversität formuliert. So will der Autohersteller unter anderem Maßstäbe für eine „Simply Clever User Experience“ setzen – jeder Kunde solle einen Škoda oder einen Škoda-Service auf Anhieb intuitiv bedienen können. Ein erstes Leuchtturmprojekt sei der „PowerPass“, der das Laden eines E-Modells einfach und bequem mache. Er werde in über 30 Märkten verfügbar sein und lasse sich an mehr als 210.000 Ladepunkten in Europa verwenden. Gleichzeitig soll auch der Kaufprozess eines Škoda optimiert werden. Dazu baut das Unternehmen seine virtuellen Verkaufsräume weiter aus und setzt sich zum Ziel, 2025 jeden fünften Škoda online zu verkaufen.

Škoda teilte weiter mit, seine Bemühungen in Sachen Nachhaltigkeit zu intensivieren und seine Umweltziele zu verschärfen. Man wolle die Flottenemissionen um mehr als 50 Prozent im Vergleich zu 2020 reduzieren und die Fahrzeuge ab 2030 in allen tschechischen und indischen Werken CO2-neutral fertigen. In Vrchlabí werde bereits seit Ende vergangenen Jahres CO2-neutral produziert.

Darüber hinaus hat Škoda vor, Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen sowie im Unternehmen für mehr Diversität zu sorgen. Um die Ziele der neuen Strategie zu erreichen, setze man auf Effizienz und Einfachheit. Angestrebt werde die Kostenführerschaft im europäischen Kernwettbewerb in Verbindung mit einer nachhaltigen Umsatzrendite von mindestens 8 Prozent als Zielgröße. Gleichzeitig vereinfache man Prozesse, baue Bürokratie ab und reduziere Komplexität. So soll etwa die Komplexität des Angebots mittelfristig durch die schrittweise Elektrifizierung der Modellpalette um 40 Prozent reduziert werden.

Newsletter

Via: Škoda
Tags: Nachhaltigkeit, ProduktionUnternehmen: Skoda
Antrieb: Elektroauto

Mittel für Wallbox-Förderung „so gut wie weg“

VW will sich bis 2035 in Europa von Verbrennern verabschieden

Auch interessant

Fiat baut „Kiri“-Projekt zur Belohnung umweltfreundlichen Fahrens aus

Fiat-500

e.Go Mobile feiert Start von neuem Elektroauto e.wave X in seiner Fabrik in Aachen

e.Go-e.wave-X

BMW: Nachfrage nach Elektro-Limousine i4 „nicht nur riesig, sie überwältigt uns“

BMW-i4-blau

Polestar reduziert Treibhausgasemissionen um 6 % pro Fahrzeug

Polestar_2

    Microlino wird 2022 mit der „Pioneer“-Edition starten

    Microlino Pioneer-2022-2

    E-Auto-Besitzer zahlen mehr für Reifen als bei Verbrennern

    michelin-e-primacy

    Kleines Solar-Elektroauto Squad soll 2023 starten

    Squad-Solarauto

    Aiways feiert zwei Jahre Exporte, nächstes Elektroauto kommt im Herbst

    Aiways-U5

    Volkswagen: Software-Probleme erschweren Elektroauto-Offensive

    VW-Software

    Studie: Globale Autohersteller untergraben 1,5-Grad-Ziel

    Toyota-C-HR

    BMW: Nachfrage nach Elektro-Limousine i4 „nicht nur riesig, sie überwältigt uns“

    BMW-i4-blau

    VWs Elektro-Kleinbus/Transporter ID. Buzz kann konfiguriert werden

    VW-ID-Buzz

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Daniel S meint

    28.06.2021 um 09:23

    Sobald BEV billiger als ICE sind, sind alle diese Ankündigungen obsolet.

  2. Anti-Brumm meint

    28.06.2021 um 09:16

    3 Modelle unterhalb des Enyaq begrüße ich sehr, denn der ist eh schon riesig und (für einen Skoda) recht teuer. Hoffentlich aber nicht erst 2030.
    Ein Octavia BEV wäre doch was :-)

    • CaptainPicard meint

      28.06.2021 um 09:28

      Ein Octavia BEV wird wohl erst auf Basis des VW Trinity kommen, also erst nach 2026 oder 27.

    • Sebastian meint

      28.06.2021 um 11:45

      VW bringt diesen shooting break ähnlich Passat in zwei Jahren raus. Der soll 700 km WLTP haben. Das dürfte dann im Konzern verteilt werden. So gegen 2025 werden wir den BEV Markt kaum wieder erkennen

    • Freddy K meint

      28.06.2021 um 11:48

      Octavia BEV gab’s schon mal 2011. Wurde aber nach 400 Stück von VW verboten ….
      Fahren jetzt bei Skoda Energy rum….Und ein paar bei Behörden…

  3. Skodafahrer meint

    28.06.2021 um 08:09

    Ein Skoda im Format des Fabia mit günstigem LFP Akku, gutem Preis und modernem Design wäre ein guter Anfang.

    Leider wird es das vermutlich nicht geben.

    Schade.

    • CaptainPicard meint

      28.06.2021 um 09:26

      Doch, wird es. Ab 2025 werden in der spanischen VW-Fabrik Martorell genau solche Kleinwagen für VW, Skoda, Seat (und vielleicht Audi) mit LFP-Batterie auf Basis einer gekürzten MEB-Plattform gebaut werden.

      • Skodafahrer meint

        28.06.2021 um 09:37

        OK.Danke.

        Dann hoffen wir, dass es vielleicht noch vor 2025 was wird ????

        • CaptainPicard meint

          28.06.2021 um 10:35

          Du kannst ruhig hoffen, wird aber nichts bringen weil die Fabrik erst 2025 umgestellt wird. (Dann wird auch der VW Polo der dort produziert wird für immer auslaufen, Verbrenner-Nachfolger ist keiner geplant.) Auch die Batteriefabrik muss erst gebaut werden und da bettelt VW gerade um EU-Subventionen und versucht Portugal, Spanien und Frankreich gegeneinander auszuspielen – wer mehr zahlt kriegt die Fabrik die die Zellen für das Werk in Matorell produzieren wird.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Geld für E-Auto-Halter

Mehrere 100 € pro Jahr durch THG-Quote:

Mehr erfahren
Lade-Shop

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Lade-Shop · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2022 ecomento.de