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Altmaier: Eine Million Elektroautos im Juli geschafft

02.07.2021 in Politik | 31 Kommentare

VW-ID3-blau

Bild: VW

In Deutschland unterstützen Bund und Industrie den Kauf eines Elektroautos mit dem „Umweltbonus“ aktuell mit bis 9000 Euro, zum Start der Initiative gab es nur 4000 Euro. Die Bundesrepublik steht wegen der deutlich erhöhten Förderprogramme vor einem wichtigen Etappenziel beim Ausbau der Elektromobilität. „Wir werden unser Ziel von einer Million Elektroautos bis 2020, das jedermann für unerreichbar gehalten hat, in diesem Juli erreichen, also mit nur einem halben Jahr Verspätung“, sagte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) dem Tagesspiegel.

„Es wurden im ersten Halbjahr 2021 bereits mehr Prämien in Anspruch genommen als im ganzen letzten Jahr. Insgesamt 1,25 Milliarden Euro.“ Es werde in diesem Jahr eine Rekordförderung für Elektroautos geben, so Altmaier. Die geförderten Automobile seien ungefähr zur Hälfte rein elektrische Fahrzeuge und zur anderen Hälfte Plug-in-Hybride.

Seit Beginn des Umweltbonus im Juni 2016 seien über 530.000 Fahrzeuge gefördert und rund 2,1 Milliarden Euro an Förderung ausbezahlt worden. Im Rahmen der Coronavirus-Konjunkturprogramme war die Förderung durch die Verdoppelung des staatlichen Anteils deutlich aufgestockt worden. Für Elektrofahrzeuge, die weniger als 40.000 Euro Nettolistenpreis kosten, beträgt die maximale Fördersumme nun 9000 Euro, für Plug-in-Hybride sind es 6750 Euro. Die Hersteller gewähren ihren Anteil als Netto-Nachlass beim Erwerb des Fahrzeugs, der Zuschuss vom Staat wird später überwiesen.

„Insgesamt hat die Prämie geholfen, dass viele Menschen sich für ein Elektroauto entschieden haben“, sagte Altmaier. Der Minister betonte, dass weitere Ziel von sieben bis zehn Millionen Elektroautos auf deutschen Straßen bis 2030 könne sogar übertroffen werden. „Inzwischen haben wir auch aufgrund des Urteils des Bundesverfassungsgerichts unsere Klimaziele deutlich verschärft und wollen schon im Jahr 2045 klimaneutral leben und wirtschaften. Auch die EU hat Vorschläge gemacht, wie die Klimaziele bis 2030 im Verkehr anzupassen sind“, sagte Altmaier. „Deshalb teile ich die Auffassung, dass wir aller Voraussicht nach in den nächsten zehn Jahren deutlich schneller deutlich mehr Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen sehen werden.“

Der nächste Schritt werde sein, dass auch ein Gebrauchtwagenmarkt für Elektroautos entstehen muss, meinte Altmaier. Schon heute könne sich nicht jeder Bürger ein neues Fahrzeug leisten, das sei beim E-Auto nicht anders als beim Verbrenner.

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Via: Tagesspiegel
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frank meint

    02.07.2021 um 09:56

    Ich bin der festen Überzeugung, dass es für die deutschen Autohersteller besser gewesen wäre, wenn das große Ziel von Merkel eingehalten worden wäre, dann wäre TESLA jetzt schon eingeholt – aber leider haben sich die Lobbyisten durchgesetzt.

  2. Flo meint

    02.07.2021 um 09:39

    Plug-Ins sind keine E-Autos > Geschönte Darstellung von Peter A.

    • Thrawn meint

      02.07.2021 um 12:54

      Das versteht Herr Altmaier, glaube ich, nicht. All das neumodische Zeug, wie z.B. das Internet („Neuland“), Photovoltaik, oder eben Elektroautos. Das soll sich dann mal die nachfolgende Generation darum kümmern. wenn es so weit ist.

      • Peter Wulf meint

        08.07.2021 um 13:38

        Die Regierung will jetzt mehr Photovoltaikanlagen auf Dächern fördern um Grünen Strom für E Autos etc. zu produzieren.
        Seid 2012 gibt es z.B. für Berlin einen SOLARATLAS in dem alle möglichen Häuserdächer für Photovoltaik mit Ertrag und Errichtungskosten dargestellt waren (sind ?) daraufhin haben wir uns auf unser kleines Siedlerhäuschen / Siedlung Neue Scholle Ende 2012 eine Photovoltaik von 4Kwp errichten lassen
        Stromertrag an sonnigen Tagen 20 -24 KWh.
        Leider hat CDU Wirtschaftsminister Altmaier den IMPORT CHINAS mit Dumpingpreisen ermöglicht und nicht verhindert.
        Fast alle deutschen Hersteller auch Schott haben darauf Produktion in Deutschland einstellen müssen. 10.000 Arbeitsplätze bei Herstellern und Montagefirmen gingen verloren.
        Nun jammert CDU CSU FDP das es bei uns keine Produzenten von Solarzellen und Speicherbatterien gibt.
        Alles muss mit hohen Steuerzuschüssen mit 9 Jahren Verspätung aufgebaut werden, weil die Lobby der Kohle und Autoindustrie und die Stromkonzerne es verhindert haben.
        Nun ist Deutschland bei Produktion von CHIPS SOLAR Batterien etc abgehängt.
        E-Autos aus asiatischer und amerikanischer Produktion mit besserem Preis/ Leistungsverhältnis überschwemmen den Weltmarkt besonders Europa.

  3. JürgenSchremps meint

    02.07.2021 um 09:13

    Es wäre sehr schön, wenn es endlich eine verbindliche Aussage gibt ob der Fördertopf noch bis Ende des Jahres gefüllt ist und ob sich am 31.12.2021 die Bedingungen der Förderungen ändern. Nach aktueller Gesetzgebung endet jedenfalls zu diesem Zeitpunkt die Förderung von 6000€.

    • Michael S. meint

      02.07.2021 um 09:17

      Da der Bundestag meines Wissens jetzt in der Sommerpause ist bzw diese ansteht und nach dem Sommer Wahlen sind, darf man davon ausgehen, dass bis Jahresende wohl kaum etwas entschieden wird.

      • JürgenSchremps meint

        02.07.2021 um 09:41

        Ja, dass sehe ich genauso. Es wird keine Entscheidung geben und eine künftige Regierung wird nicht mehr so spendabel mit der Förderung sein. Es ist auch überhaupt nicht mehr gerechtfertigt bei der aktuellen wirtschaftlichen Situation und der m.E. konkurrenzfähigen Preisen von Elektroautos. Die aktuellen Sätze werden nur noch bis Zulassung vor 31.12.2021 gelten.

        Es wird viele Menschen geben, die jetzt günstige Leasingverträge abschließen und im nächsten Jahr nach Lieferung des Fahrzeuges einen Teil der Anzahlung nicht mehr von der BaFa zurückbekommen.

        Sowohl von Politik als auch der Automobilindustrie wird das totgeschwiegen um jetzt keine Käufer abzuschrecken. Später wird man es immer einer neuen Regierung in die Schuhe schieben können.

    • Wasco meint

      02.07.2021 um 15:12

      In Frankreich wird die PHEV Förderung ab Juli von 2000€ auf 1000€ gesenkt.
      Die BEV Förderung sinkt im Juli ebenfalls um 1000€.

    • Freddy K meint

      03.07.2021 um 11:31

      Den Umweltbonus von 3.000€ gibt es bis Ende 2025 bzw. solange Geld im Topf.
      Die Innovationsprämie von 3.000 € bis 31.12.2021 bzw. solange Geld im Topf ist.

      https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/energiewende/kaufpraemie-fuer-elektroautos-erhoeht-369482

    • Freddy K meint

      03.07.2021 um 11:31

      Den Umweltbonus von 3.000€ gibt es bis Ende 2025 bzw. solange Geld im Topf.
      Die Innovationsprämie von 3.000 € bis 31.12.2021 bzw. solange Geld im Topf ist.

  4. Marco meint

    02.07.2021 um 08:41

    Ich hatte vorher einen Verbrenner und jetzt habe ich ein BEV für eine 4-köpfige Familie.

    • Stocki meint

      02.07.2021 um 09:19

      Ich habe meinen Langstrecken-Diesel-Hobel gegen ein von den Abmessungen kleineres BEV getauscht. Mit leichten Einschränkungen auf Langstrecke kann ich leben, ansonsten bietet das BEV nur Vorteile. Einen Zweitwagen hatten wir nie.

      Nie wieder zurück zu einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor.

      • EMfan meint

        02.07.2021 um 10:40

        @Stocki
        Vom Saulus zum Paulus :-))

  5. Anti-Brumm meint

    02.07.2021 um 07:55

    Wieviele dieser Anschaffungen haben tatsächlich ein Verbrennermodell ersetzt, und wieviele waren Zweitwagen?

    • Sebastian Besch meint

      02.07.2021 um 08:05

      Der Fahrzeugbestand wächst und wächst… somit sind diese Leuchtturmeldungen nicht das CO2 wert, was es kostet solche wounder Meldungen ständig zu feiern.

      für meinen schrottreifen Kastenwagen mit Diesel Motor hat übrigens letzte Woche ein arabisch stämmiger Handel mir 3000 Euro cash geboten.. nur so am Rande erwähnt.

      All die Leute die sich ein E-Auto gekauft haben und dann ständig erzählen wie wundersauber die Luft jetzt ist, lügen sich alle in die Tasche. Niemand hat seinen vorherigen Verbrenner sachgerecht verschrotten lassen!

      • Marco meint

        02.07.2021 um 08:56

        Stell dir mal vor du hättest dir auch einen neuen Verbrenner gekauft und der arabisch-stämmige hätte trotzdem deinen Kastenwagen…

        Was ist besser?

        • Sebastian meint

          02.07.2021 um 09:43

          Wir haben sogar wieder einen neuen Verbrenner Kastenwagen gekauft (kaufen müssen), weil der BEV Markt nur diese sinnlosen Autoleins für den privaten Bereich hergibt.

    • Franz Bauer meint

      02.07.2021 um 08:10

      Bei mir alle beide! Zuerst wurde der Zweitwagen gewechselt und, als dann keiner mehr mit dem Erstfahrzeug dem Verbrenner fahren wollte, wurde dieser auch abgestoßen und ausgetauscht.

      Allerdings sollte aufgehört werden ein Hybrid als Elektroauto zu bezeichnen. Ein elektrischer Fensterheber macht ein Verbrenner ja auch nicht gleich zum Elektroauto.

      • Jörg Hielscher meint

        02.07.2021 um 08:22

        Ja bei uns war es genauso, erst musste sich der elektrische Antrieb im Zweitwagen beweisen und das hat er mit Bravour getan. An diesem Wochenende holen wir unseren eNiro, der wird dann den Diesel in Rente schicken.

      • Freddy K meint

        03.07.2021 um 11:40

        Wenn mit rein BEV nicht geht dann eher nen Hybrid selbst wenn nur in der Stadt elektrisch gefahren werden kann..
        Man kann nicht immer seine Lage, Geschmack, Geldbeutel auf andere drüberstülpen…Ja es gibt Menschen mit Wohnwagen…Und Pferdeanhänger.
        Es gibt Cabrioliebhaber. Und Kleinwagennutzer. Auch gibt’s Sportwagenenthusiasten die nen Sportwagen wollen und nicht ne kleine Limousine die nur schnell geradeaus fährt. Und.ne Firma die transportieren muss wird das kaum mit nem Limousinchen machen
        Der Markt wird sich genauso entwickeln wie sich der Verbrennermarkt entwickelt hat. Nur wird das.nicht innerhalb 5 Jahren passieren. Und schon gar nicht weltweit…

    • Steven B- meint

      02.07.2021 um 08:44

      wo ist das problem, erst den zweitwagen zu ersetzen und wenn man dann endgültig überzeugt ist auch den ersten wagen als BEV einzusetzen? Immer diese Anspielungen, man muss dem ganzen mehr raum für entscheidungen lassen. niemand springt gern ins kalte wasser!
      die die keinen zweitwagen haben, werden als erstes auf einen hybriden setzen, bevor sie komplett auf BEV umsteigen. kenne einige die den weg so bestritten haben.

    • stromschüssel meint

      02.07.2021 um 09:02

      Ich kann ja nur für mich bzw. meine Familie sprechen: Bei uns haben zwei E-Autos zwei Verbrenner ersetzt.

      • Freddy K meint

        03.07.2021 um 11:41

        Hätte.nicht insgesamt nur ein Auto gereicht…..

    • Johann meint

      02.07.2021 um 09:26

      Also meine ZOE (EZ 11/2014) noch OHNE Förderung gekauft hat meinen 16 Jahre alten Verbrenner ersetzt. Dieser ersetzte dann bei meinem Bruder den Zweitwagen, somit den zweiten Verbrenner, da dessen TÜV abgelaufen war. Mittlerweile hat die ZOE über 115´000km drauf. Gruß und allzeit gute Fahrt.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      02.07.2021 um 09:36

      3 Zoes haben bei uns 2 schrottreife Verbrenner ersetzt und so haben wir 150.000 km lokal emissionsfrei zurückgelegt. Und ab und zu habe ich die Möglichkeit bei einem Freund 100% Solarstrom zu laden. Perfekt.

    • Alupo meint

      02.07.2021 um 09:44

      Hauptsache ist doch, dass ein Verbrenner nicht wieder durch einen Verbrenner ersetzt wird. Wir sollten pragmatisch sein und nicht päpstlicher als der Papst sein.

      Auch dort wo mein alter Prius nun weiter benutzt wird, wäre ohne meinen BEV Kauf ansonsten eben ein anderer gebrauchter Verbrenner gekauft worden. Eine Weiternutzung, insbesondere wenn es kein dreckiger Diesel oder ein direkteinspritzendes Benzin-Feinstaubmonster ist, ist immer einer Verschrottung vorzuziehen (eine Art maximale stoffliche Recycling solange er sicher fahrbar ist und das ist er noch lange denke ich).

      Mein BEV ist seit Ende 2016 nun das Hauptauto, das immer zuerst genutzt wird. Der als Backup noch vorhandene 2013-er Auris 2 Hybrid MIT Abgaswärmerückführung steht fast nur unbenutzt daneben und kommt nicht einmal auf 3000 km pro Jahr. Verkauft wird er dennoch nicht, denn das bischen Geld was man dafür noch bekommen könnte deckt die dann nötigen Taxiausgaben bei weitem nicht. Auch unter Berücksichtigung von HpV, Steuer, HU&AU. Ansonsten fallen keine wesentlichen Kosten für ihn an, denn Öl alle 5 Jahre, Reifen so alle 8-10 Jahre und Bremsflüssigkeit (ich hätte ja in einem Unternehmen gearbeitet welches sowas unter anderem herstellt ;-) ) alle 10 Jahre sind, was die Kosten betrifft, absolut irrelevant.

      Aber wenn ich mir irgendwann ein BEV mit FSD zulegen werde, dann muss der Auris Hybrid raus aus der Garage und kann hoffentlich, wie schon der 2009-er Prius, interfamiliär weiterverwendet werden.

      Daher, jedes zusätzliche BEV reduziert die Verbrennerkilometer in dem entsprechenden familiären Betrachtungshorizontes. Dass sich außerhalb dieses Umkreises zunächst nichts ändert durch mein BEV sollte, das dachte ich zumindest bisher, jedem klar sein. Aber mittel/langfristig wird sich auch das auch außerhalb ändern. Dazu ist es kurzfristig aber unabdingbar, dass möglichst viele BEV-Inseln entstehen in denen der Verbrenner ganz (oder wie bei mir wenigstens größtenteils) ersetzt wird (in Fahrkilometern ausgedrückt).

      • Mäx meint

        02.07.2021 um 10:31

        Also Öl alle 5 Jahre bei 3.000km Jahresfahrleistung ist nicht so angenehm für das Öl. Ich hoffe du kippst wenigstens was Gutes rein und nicht schon Salatöl alá 0W10.
        Reifen alle 8 Jahre kann man ja anhand der Fahrleistung verstehen, sicherheitstechnisch bedenklich. Bei einem Sommerfahrzeug vielleicht noch okay aber auch im Sommer soll es mal regnen…An Schnee und Glätte möchte ich gar nicht denken mit so ollen Dingern.
        Interessieren würde mich die Begründung zu der Bremsflüssigkeit. Das hattest du letztens schon mal angedeutet.
        Für mich gehört Bremsflüssigkeit früher gewechselt. Gerade je älter das Fahrzeug ist. Aber ich würde gerne mal die Begründung hören, gerade weil du ja anscheinend Erfahrung auf dem Gebiet hast.

        • Allstar meint

          02.07.2021 um 10:56

          8 Jahre alte Reifen sind ein Sicherheitsrisiko, der TÜV bemängelt ja schon nach 6 Jahren, spät. nach 10 Jahren ist dann Schluß mit Lustig. Bremsflüssigkeit ist extrem hygroskopisch, nach 3 Jahren sollte man die schon mal wechseln. Wir haben 5 Jahre alte Bremsflüssigkeit mit dem Refraktometer getestet, also, ich wäre damit keine Bergabfahrten mehr gefahren! Sparen ist ok, aber Geiz kann tödlich sein. Als Autofahrer hat man auch Verantwortung gegenüber andere Verkehrsteilnehmer.

        • Mäx meint

          02.07.2021 um 11:56

          @Allstar
          Es gibt keine Regelung, die dir den TÜV wegen alter Reifen verwehren.
          Einzig bei Anhängern mit 100km/h Plakette gibts die 6 Jahre Regel.
          Wie gesagt für mich auch bedenklich.
          Ebenso die Bremsflüssigkeit.
          3 Jahre Neuwagen, danach alle 2 Jahre. Das könnte man ja noch auf 3 Jahre erweitern aber gerade mit im Alter zunehmend poröseren Leitungen und Dichtungen wird das irgendwann bedenklich.
          10 Jahre ist meiner Meinung nach auch definitiv zu lang.
          Daher wollte ich ja mal die Begründung hören.

      • Eugen P. meint

        02.07.2021 um 10:47

        10k würde man für einen Auris Hybrid schon noch bekommen, bzw. würde ein Händler so viel aufrufen.

    • Tommi meint

      02.07.2021 um 10:13

      Ich habe auch inzwischen beide Verbrenner durch BEVs ersetzt. Sicher werden die alten noch weiter genutzt. Irgendein Bastler im Ausland wird die wieder hin bekommen. Ersetzen musste ich sie aber auf jeden Fall. Und durch den Umstieg auf BEV sind nicht 2 neue Verbrenner auf der Straße sondern eben diese BEVs.
      Und ansteckend ist das auch noch. Für andere ist der Umstieg leichter, wenn sie jemanden kennen, der seine Erfahrungen weiter geben kann.

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