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Nach Börsengang: Faraday Future will innerhalb von 12 Monaten Elektroauto ausliefern

26.07.2021 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

FF-91

Bild: Faraday Future

Das kalifornische Elektroauto-Startup Faraday Future ist seit 22. Juli als FFIE (Faraday Future Intelligent Electric Inc.) an der US-Börse gelistet. Das Unternehmen will mit dem so eingesammelten Kapital in Höhe von etwa einer Milliarde Dollar den Serienstart seines ersten Modells weiter vorantreiben und zusätzliche Fahrzeuge auf den Weg bringen.

„Der heutige Tag ist ein neues Kapitel in der Geschichte von FF und markiert den Höhepunkt einer edlen Vision und Mission, die vor sieben Jahren in Kalifornien von unserem Gründer YT Jia geschaffen wurde“, sagte der seit 2019 das Unternehmen leitende deutsche Manager Carsten Breitfeld anlässlich des Börsengangs. „Wir bedanken uns bei allen Investoren, Gesellschaftern sowie internen und externen Partnern für ihr Vertrauen in unsere Führung, unsere Produkttechnologie und unser Geschäftsmodell und sind zuversichtlich, dass wir in den nächsten 12 Monaten unseren FF 91 Futurist in hoher Qualität ausliefern werden.“

Der FF 91 ist ein großer SUV-Crossover mit 772 kW (1050 PS) Leistung und über 600 Kilometer Reichweite gemäß der realitätsnahen US-Norm EPA. Im Innenraum verspricht Faraday Future einen mobilen, vernetzten und luxuriösen „dritten Lebensraum im Internet“ mit einem „revolutionären Benutzererlebnis“. Es wird zudem mit „Zero-Gravity“-Rücksitzen mit dem Unternehmensangaben nach branchenweit größten Neigungswinkel von 60 Grad beworben.

Nach dem Start in den USA sowie anschließend in China mit möglicher lokaler Produktion will Faraday Future auch nach Europa expandieren, Konkretes dazu wurde bisher nicht verraten. Mit der für sein Erstlingswerk FF 91 entwickelten Plattform möchte das Unternehmen ein Mobilitäts-Ökosystem aufbauen. Ein zweites Elektroauto für 2023 mit dem Namen FF 81 ist bereits in Entwicklung, weitere Pkw sowie ein kleines Lieferfahrzeug sind geplant. Als zusätzliches Standbein will das Start-up anderen Unternehmen Technologien und Services für Elektroautos zur Verfügung stellen.

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Via: Faraday Future
Tags: Faraday Future FF 91, Start-upUnternehmen: Faraday Future
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    28.07.2021 um 00:55

    Faraday Future, wie hoch war doch gleich die aktuelle maximale Energiedichte von Superkondensatoren?

    Richtig, für einen Kondensator echt hoch, aber im Vergleich zu einem Akku entäuschend niedrig. Und dann noch der unbefriedigende der Spannungsverlauf. Dagegen ist ein Akku eine echte „Konstantspannungsquelle“.

  2. Andi meint

    27.07.2021 um 17:06

    Uiiiiiiiiiiiiii, ein zweiter Nikola :-)

  3. stdwanze meint

    26.07.2021 um 13:34

    Wird nur von Fisker getoppt.

    • tim Baczkiewicz meint

      26.07.2021 um 15:47

      oh verdammich..stimmt ich habe Fisker vergessen..
      man muss dazu sagen Fisker bastelt verdammt hübsche renderings ????

  4. tim Baczkiewicz meint

    26.07.2021 um 08:24

    ahhh geil..schon in 12 Monaten…klar. und alles beste features…klar…darum sieht man überall nur 3d renderings
    ????
    600km nach Epa. also ca 800Wltp
    Klllllaaaarrrrr. was bisher niemand geschaft hat weder Daimler ,Tesla oder Audi oder irgend ein Asiafritze… das kriegen die einfach so mit zugekauften Zellen hin. Wahnsinn

    fast so glaubwürdig wie Nikola????

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