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Mercedes G-Klasse soll 2024 auch als Elektroauto EQG angeboten werden

18.08.2021 in Neues zu Modellen | 5 Kommentare

Mercedes-G-Klasse-blau

Bild: Daimler (Symbolbild)

Mercedes hat bereits bestätigt, dass auch die G-Klasse vor einer elektrischen Zukunft steht. Auf der diesjährigen IAA wird ein erster Ausblick auf die rein batteriebetriebene Variante des Geländewagen-Klassikers erwartet. Das Serienfahrzeug EQG wird laut einem Bericht 2024 auf den Markt kommen.

Angesichts der vorsichtigen Weiterentwicklung des Designs des seit 1979 gebauten Fahrzeugs dürfte die Elektro-Version keine dramatische neue Optik bringen. Wie bei den anderen Modellen der Elektroauto-Marke Mercedes EQ sollte sich die batteriebetriebene G-Klasse aber durch individuelle Aspekte von den Verbrenner-Ausführungen der Baureihe abheben. Der größte Unterschied dürfte demnach eine geschlossene und geglättete Front sein, auch das Heck sollte ein eigenständiges Design aufweisen.

Laut Autocar hat Mercedes vor, unter der G-Marke eine neue Familie elektrischer Offroader anzubieten. Dass der Elektroantrieb dazu geeignet ist, habe das Unternehmen mit dem im letzten Jahr präsentierten Prototypen EQC 4×4² bewiesen. Entwicklungsingenieur Jürgen Eberle sagte im Gespräch mit Autocar, dass es nach wie vor eine große Begeisterung für traditionelle Geländewagen gebe. Der EQC 4×4² belege, dass solche Autos vollelektrisch sein und hohe Geländetauglichkeit besitzen können.

Als speziell für Fahrten im Gelände konzipierter Wagen werde der EQG wahrscheinlich nicht die Architektur EVA II nutzen, die den ab diesem Jahr auf den Markt kommenden neuen großen Mercedes-Pkw mit reinem E-Antrieb zugrunde liegt, so der Bericht. Stattdessen sei ein auf dem Leiterrahmen-Unterbau der G-Klasse basierendes elektrifiziertes System vorgesehen. Das Modell ist seit zwei Jahren in einer neuen, umfassend modernisierten Generation erhältlich. Bei der Entwicklung dürfte die spätere Elektrifizierung bereits eine Rolle gespielt haben. Der für die Geländewagen von Mercedes zuständige Manager Gunnar Güthenke hatte schon 2019 erklärt, dass es dank des Leiterrahmens kein Problem sei, den Offroader mit Elektromotor und Batterie auszurüsten.

Hohe Leistung & alltagstaugliche Reichweite

Anpassungen am Fahrgestell sollen Platz für ein Lithium-Ionen-Batteriepaket unter dem Boden schaffen. Der verlängerte Radstand der G-Klasse könnte das 107,8-kWh-Akkupack ermöglichen, mit dem das Spitzenmodell der neuen Elektro-Luxuslimousine EQS ausgestattet ist, heißt es. Die Reichweite dürfte allerdings nicht an die bis zu 780 Kilometer gemäß WLTP-Norm des aerodynamisch hocheffizienten EQS heranreichen.

Mercedes hat sich laut Autocar bereits die Typenbezeichnungen EQG 560 und EQG 580 schützen lassen. Das deute darauf hin, dass der elektrische Offroader wie der EQS mit bis zu 385 kW (524 PS) starkem elektrischem Allradantrieb sowie einer weniger potenten Einsteiger-Version angeboten wird. Eine weitere Ausführung darunter sei angesichts der erwarteten hohen Leistungsfähigkeit des EQG abseits befestigter Wege und auch auf regulären Straßen unwahrscheinlich.

Trotz Geländewagen-Fokus soll der EQG wie die aktuelle G-Klasse mit Verbrennungsmotoren im Inneren ein Premium-Erlebnis mit modernen Digital- und Konnektivitätsfunktionen bieten. Eine abgespeckte Version mit vor allem zweckmäßigen Spezifikationen wie früher soll es nicht geben. Der aktuelle G kostet in Deutschland ab rund 103.000 Euro. Die EQ-Varianten werden Autocar zufolge etwas hochpreisiger verkauft, der Unterschied soll wegen der ähnlichen Architektur aber nicht so groß wie beim EQS und dessen Verbrenner-Pendant S-Klasse ausfallen.

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Via: Autocar
Tags: Mercedes G-KlasseUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M2P_2023 meint

    19.08.2021 um 10:14

    aber bitte bitte lasst das Design wie es ist und ver-EQusiert das ganze nicht. Rundgelutschtes und schwarzer Klavierlack sollen Sie zusammen mit dem Ladenhüter EQC begraben, das hat an der Ikone definitiv nichts verloren. Und ob bei der Entwicklung des aktuellen G damals bereits so stark an Elektro gedacht wurde… Würd ich mal stark bezweifeln (man erinnere sich, erst 2020 wurde der Fokus im erstem Schritt auf „Elektric first“ gelegt, vorher war diesbezüglich noch ziemlich Brachland…)

  2. AMG Power meint

    18.08.2021 um 14:25

    Die G-Klasse ist super, seit der MOPF sogar noch besser. Ein EQG wird mit Sicherheit seine Käufer finden, auf den Preis bin ich definitiv gespannt.

  3. Mäx meint

    18.08.2021 um 12:18

    Ich war irritiert von dem hohen Preis (ab 160k€), weil es ja auch kleinere Diesel gibt (G350d) und ich mir nicht vorstellen konnte, dass der auch einen so hohen Basispreis hat.
    Dem ist auch nicht so, der günstigste G kostet in Deutschland ab 103.149,20€, zumindest laut Konfigurator.
    Auch ne Menge Geld aber dennoch stimmt die Aussage im Artikel nicht.

    • ecomento.de meint

      18.08.2021 um 12:23

      Danke für den Hinweis. Im Online-Konfigurator ist ein teureres Modell der G-Klasse als Standard eingestellt, dessen Preis wir zunächst angegeben haben – korrigiert!

      VG | ecomento.de

      • Mäx meint

        18.08.2021 um 13:44

        Ja genau. Standardmäßig wird der G63 angewählt, aber es gibt eben günstigere.

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