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Mercedes Concept EQG: Ausblick auf Elektro-Version der Geländewagen-Ikone

06.09.2021 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

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Bilder: Daimler

Mercedes-Benz zeigt mit dem Concept EQG die seriennahe Studie einer vollelektrischen Modellvariante seiner Geländewagen-Ikone. „Optisch kombiniert das Concept Car dabei die unverwechselbar markante Optik der G-Klasse mit ausgewählten, für vollelektrisch angetriebene Modelle aus dem Hause Mercedes typischen Designelementen als kontrastierende Highlights“, heißt es.

Die Offroad-Qualitäten des G sollen bei der Elektro-Version beibehalten, in einigen Bereichen auch ausgebaut werden. „Überall, wo es die Marktbedingungen zulassen, wird Mercedes-Benz bis zum Ende des Jahrzehnts bereit sein, vollelektrisch zu werden“, erklärt Daimler-Forschungsvorstand Markus Schäfer. „Wir wollen unsere Kunden mit überzeugenden Produkten für einen Wechsel zur Elektromobilität begeistern. Eine Ikone wie die G-Klasse erfüllt diese Aufgabe perfekt.“

Der Concept EQG steht in der Designtradition der 1979 eingeführten Baureihe und ist auf den ersten Blick als Vertreter der G-Klasse zu erkennen. Von der G-Klasse übernimmt die Studie die kantige Silhouette, Leuchtstreifen heben die robusten Außenschutzleisten optisch hervor. In der Frontansicht zeigt der Concept EQG die typischen Rundscheinwerfer der G-Klasse. Statt eines Kühlergrills, wie bei den konventionellen Modellversionen, hat die Elektro-Variante eine durchgehende tiefschwarze Kühlerverkleidung. In diesem „Black Panel Grill“ sitzt der beleuchtete Mercedes-Stern mit 3D-Effekt. Um ihn herum findet sich ein animiertes blaues Muster. Ein umlaufendes Leuchtband hüllt das Black Panel ein, das neben den weiß leuchtenden Kreisen in den Außenspiegelgehäusen die Tagfahrlicht-Grafik der Scheinwerfer ergänzt.

https://www.youtube.com/watch?v=if-4pPa7KGw

Der Concept EQG rollt auf 22 Zoll großen Leichtmetallrädern aus poliertem Aluminium. Statt der üblichen Reserveradabdeckung findet sich an der Hecktür eine verschließbare Box mit weiß beleuchteten Akzenten, deren Gestaltung an eine Wallbox erinnern soll. „Mit dem neuen EQG treten wir eine Reise in die Zukunft an. Dieses Fahrzeug vereinigt modernste Offroad-Fähigkeiten mit dem Zeitalter der Elektromobilität, in das wir alle steuern. Es steht für unser unermüdliches Streben nach höchstem Anspruch und Luxus“, so Daimler-Designchef Gorden Wagener. „Für uns war es essenziell, die DNA der G-Klasse wirklich zu erhalten, aber ins EQ-Zeitalter zu beamen: wie die G-Klasse, aber eben anders. Moderne Akzente wie die weiße LED-Technik und eine Wallbox am Fahrzeugheck verdeutlichen den Unterschied.“

Ein weiteres Highlight des Exterieurdesigns ist laut den Designern der flache Dachträger in Schwarz hochglänzend. Zentrales Element seines minimalistischen Designs sei das mittig ausgeformte „G“. Die in der vorderen Kante des Dachträgers integrierte weiße LED-Leiste sei eine moderne Interpretation eines Suchscheinwerfers – „und unterstreicht somit die Ernsthaftigkeit des Concept EQG in diesem Bereich: nicht trotz, sondern gerade wegen seines vollelektrischen Antriebs. Eine weitere LED-Leiste in roter Ausführung bildet den hinteren Abschluss des Dachträgers“.

Die Karosserie des Concept EQG baut auf dem robusten Leiterrahmen der Baureihe auf. Die Fahrwerkkonstruktion bleibt laut den Entwicklern extrem geländegängig, mit Einzelradaufhängung an der Vorderachse und mit einer für die Integration des Elektroantriebs neu entwickelten Starrachse hinten. Mit vier radnahen und individuell ansteuerbaren Elektromotoren werde das Fahrzeug sowohl on- als auch offroad „einzigartige Fahreigenschaften“ bieten.

Wie seine konventionell angetriebenen Brüder soll der elektrische G mit einer Steigfähigkeit von bis zu 100 Prozent bei entsprechendem Untergrund punkten. Die im Leiterrahmen integrierten Batterien sorgen dabei für einen tiefen Schwerpunkt. „Da die Elektromotoren zudem praktisch mit der ersten Umdrehung ihr maximales Drehmoment bereitstellen, glänzt ein vollelektrischer Geländewagen wie der Concept EQG und das spätere Serienmodell mit enormer Durchzugskraft und Dosierbarkeit – was sich etwa an steilen Hängen und auf tiefem Geläuf ebenso als Vorteil erweist“, so Mercedes.

Konkretes zur Technik und den Preisen sowie dem Zeitplan für die Markteinführung der elektrischen G-Klasse werden noch nicht verraten.

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Via: Daimler
Tags: Mercedes G 580 EQ (EQG), Mercedes G-KlasseUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M2P_2023 meint

    07.09.2021 um 12:48

    bei dem LED-Klimbim ringsum wird die Reichweite bei bescheidenen 100km liegen… :-P

  2. Daniel S meint

    06.09.2021 um 09:33

    Gut gibt es den bald als BEV. Keine Ausreden mehr…

  3. TheMan meint

    06.09.2021 um 09:09

    Schön und gut, aber dieses BEV wird sicher über 3 Tonnen schwer sein und dies ist dann more öko wie ICE????
    ALLE BEV sind zu schwer, aber ökologisch weil man es will????

    • Mäx meint

      06.09.2021 um 09:13

      Ist es denn ökologischer mit einem G63 AMG durch die Lande zu fahren?
      Am Ende werden solche Autos gekauft, und dann lieber als BEV denn ICE.
      Allgemein wäre natürlich besser, wenn es weniger SUVs gäbe und mehr sparsame Autos. Aber der Zug ist glaube ich schon abgefahren.

      • TheMan meint

        06.09.2021 um 11:37

        Sicher fahren die ICE C63 AMG durch das Land, denn dazu sind die auch da.
        Mit den BEV geht es dann in die Stadt … aber der BEV C63 AMG kommt bald.
        Der BEV E63 AMG ist schon kurz vor SoP.
        Happy Time!

    • Yogi meint

      06.09.2021 um 09:32

      Laut Spritmonitor verbrauchen die G’s 13L Diesel oder 17L Benzin auf 100km.
      Nach 300.000km sind das 39.000L bis 51.000L Treibstoff.
      Also haben sie dafür ressourcenschonende 46 Tonnen bis 61 Tonnen Erdöl irgendwo zusammenkratzen lassen (Shell Urteil bis Powerpointpräsentationen über portable Labore), mit Kobaltmolybdän gekocht, ein Adblue System aufgebaut, und von Marikana und dem nachgelagerten Flusssystem auch nix gehört…..ein echter Öko

      • SantoDomingo meint

        06.09.2021 um 09:45

        Wen juckts? Den Käufern solcher Monster bestimmt nicht. Nobel geht die Welt ….

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