Mercedes-Benz stellt mit dem EQE das nächste Modell nach der Luxuslimousine EQS auf einer neuen, speziell für Elektroautos entwickelten Architektur vor. Das batteriebetriebene Pendant zur E-Klasse wird als sportliche Business-Limousine beworben, die alle wesentlichen Funktionen des EQS in etwas kompakterem Format biete.
Bei der in diesem Jahr erwarteten Markteinführung des EQE umfasst die Modellpalette zunächst zwei Varianten: den EQE 350 mit 215 kW (293 PS) und 19,3 bis 15,7 kWh/100 km Stromverbrauch sowie ein weiteres, zunächst nicht näher spezifiziertes Modell. Varianten mit rund 500 kW (680 PS) sind in der Planung. Die Produktion des EQE findet an zwei Standorten statt: im deutschen Mercedes-Werk Bremen für den Weltmarkt und im deutsch-chinesischen Joint-Venture BBAC in Peking für den dortigen Markt.
Im Vergleich zum EQS ist der EQE straffer gezeichnet, mit etwas kürzerem Radstand und stärker eingezogenen Flanken – „er trägt das Konzept der Business-Limousine in die Zukunft“, so die Designer. Die Überhänge und der Vorbau sind kurzgehalten, das Heck kommt mit einer scharfen Abrisskante. Die außenbündig positionierten Räder in den Dimensionen von 19 bis 21 Zoll sollen dem EQE zusammen mit einer muskulösen Schulterpartie einen athletischen Charakter verleihen. In den äußeren Dimensionen (Länge/Breite/Höhe: 4946/1961/1512 Millimeter) ist der EQE vergleichbar mit dem CLS. Wie dieser besitzt er eine feststehende Heckscheibe und einen Kofferraumdeckel. Die Innenraummaße übertreffen die heutige E-Klasse deutlich, etwa beim Schulterraum vorn (plus 27 mm) oder bei der Innenraumlänge (plus 80 mm).
Beim mit dem EQS eingeführten, optional erhältlichen „MBUX Hyperscreen“ ist die komplette Instrumententafel ein einziger Widescreen. Dieser bestimmt die Ästhetik des gesamten Cockpits und des Innenraums. Unter dem gemeinsamen Deckglas gehen die hochauflösenden Bildschirme scheinbar nahtlos ineinander über. Das grafische Erscheinungsbild ihrer MBUX-Inhalte ist aufeinander abgestimmt. Mit dem 12,3 Zoll großen OLED-Display für den Beifahrer hat dieser seinen eigenen Anzeige- und Bedienbereich. Neue Fahrzeugfunktionen können im EQE per „Over-the-Air“-Technologie über das Netz aktiviert werden. Das Kofferraumvolumen beträgt bis zu 430 Liter.
Alle EQE besitzen einen elektrischen Antriebsstrang (eATS) an der Hinterachse. Die später folgenden Versionen mit Allradantrieb „4MATIC“ sind zusätzlich auch mit einem eATS an der Vorderachse ausgerüstet. Die Elektromotoren sind permanenterregte Synchronmaschinen, die Maschine an der Hinterachse ist laut Mercedes besonders leistungsstark. Die Lithium-Ionen-Batterie für den Antrieb hat im EQE einen nutzbaren Energieinhalt von 90 kWh. Als Reichweite stellt Mercedes je nach Modell 545 bis 660 Kilometer gemäß WLTP-Norm in Aussicht. Das Bordladegerät unterstützt AC-Laden mit bis zu 22 kW, an öffentlichen Ladesäulen kann mit bis 170 kW Strom gezogen werden.
Die Schwaben versprechen gleichbleibend hohe Performance und mehrfache Beschleunigungen ohne Leistungsabfall. Das Antriebskonzept umfasse ein ausgeklügeltes Thermokonzept sowie mehrere Varianten der Energierückgewinnung mittels Rekuperation. Dabei wird die Hochvolt-Batterie geladen, indem im Schub- oder Bremsbetrieb die mechanische Drehbewegung in elektrische Energie gewandelt wird. Der Fahrer kann die Verzögerung in drei Stufen sowie die Segelfunktion über Schaltwippen hinter dem Lenkrad manuell wählen. Der „ECO Assistent“ bietet darüber hinaus eine situationsoptimierte Rekuperation: Es wird so stark oder schwach verzögert, dass sich die effizienteste Fahrweise ergibt. Möglichst rekuperativ verzögert wird auch auf erkannte vorausfahrende Fahrzeuge, bei Bedarf bis zu deren Stillstand.
Daimler-Forschungsvorstand Markus Schäfer: „Nach dem EQS ist der EQE bereits das zweite Modell auf unserer neuen Plattform für Elektrofahrzeuge der Luxus- und Oberklasse. In dieser Innovationsgeschwindigkeit zeigen sich die Vorteile der skalierbaren Architektur: Mit dem neuen EQE können wir die Hightech-Lösungen unseres Elektro-Flaggschiffs EQS schnell einem breiteren Käuferkreis zugänglich machen.“ Die Preise des EQE und weitere Details wird Mercedes zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen.
Gunarr meint
Diese aerodynamisch günstigen, hochgezogenen Motorhauben bringen das designtechnische Problem mit sich, dass die Motorhaube nicht mit der Fensterlinie fluchtet. Vielleicht würde es helfen, wenn man das vorderste Fensterdreieck vorne etwas abrundet. Dann fällt das nicht mehr so auf.
Boris meint
Ich hätte mir den EQE gerne zugelegt aber leider reicht der Kofferraum im praktischen Betrieb nicht. Der fehlende Frunk macht es leider nicht besser.
Schon das Model 3 war mir von der Klappe zu klein, Mercedes hat jetzt mit dem Kleinwagenkofferraum einen drauf gelegt. Schade.
Sebastian meint
kannst mein Tesla Model S 85 Heckantrieb haben. 3 Kofferräume mit über 850 Liter Volumen. Free SuC inkl. / Zustand super. 115.000 KM. Weder ist der Akku „ausgeschäumt“ noch die kW Leistung am SuC reduziert… trotz 85% SuC Anteil..
;-)
Merkwürdigliebe meint
EQE ist so lang wie ein Taycan, bzw. Model S.
Reichweite zieht er den Taycan locker ab und kann auch mit den 30 Minuten Laden mithalten.
Preise und Ausstattung werden spannend -> für Luftfahrwerk und Hyperscreen.
Wenn der CLS vergleich passt (e Klasse basis) startet der EQE bei 65k das würde den halbherzigen i4 ausspielen und mit Ausstattung den ein oder anderen Etron Gt, Taycan oder Tesla Fahrer holen. Gefällt mir!
Sebastian meint
bei 65T Euro für den Wagen könnte man als Wetteinsatz schon mal „nackt übern Rathausplatz“ anbieten. Damit wäre der Massenmarkt geöffnet! Und dann noch leasing…
E Klasse beginnt aktuell bei 50.000 Euro.
Mäx meint
Mich würde interessieren was am i4 halbherzig ist. Der hat als Heckantrieb einen ähnlichen Verbrauch wie der EQE. Er beschleunigt zügig und hat guten topspeed.
Kofferraum und Heckklappe sind größer. Preise schätze ich auf einem ähnlichen Niveau. Den i4 schätze ich sogar günstiger ein als den EQE, aber mal abwarten.
Der i4 macht aber keinen schlechten Eindruck. Auch im Vergleich zum Model 3. Außer beim Preis, aber das macht der EQE vermutlich genauso wenig
Sebastian meint
Gibt es überhaupt schon Bilder von der Heckklappe? Bisher hatte die E-Klasse als Limo immer diese „komische“ Heckklappe, jedoch war die gut nutzbar…. wir hatten 3 Limos und 2 Kombis(einer war der böse 500er), aber das letzte was bei den Autos gefehlt hatte, war Platz. Egal wo im Fahrzeug.
90 kWh nutzbar… für ein Erstlingswerk ist das super. Das Model S kam damals keine 290 KM weit. Von daher… Die Ladeleistung find ich jetzt mehr als ausreichend, bei echten 450 KM ab vollen Akku… mei o mei, das sind min. 4 Std. Fahrt, mit Stau auch mal 5 bis 6 Std.. Ob der Wagen dann 170 kW reinschraubt oder 200 kW wie im EQS.. geschenkt. Wichtig ist der Preis und das Ambiente. Ich hoffe der Hyperscreen koschdet bisle weniger als im EQS. *g
Daimler gibt richtig Strom aktuell, bei der Modelpalette verliert man schnell den Überblick. Ich hoffe die haben genug Akkus bestellt…
Optimist meint
430 l Kofferraumvolumen in einer E Klaase mit 4,94m länge? Und was ist unter der Mororhaube, wenn kein Frunk oder Antriebsmotor? 200l Wischwasserbehälter? Verschenkter Platz.
Tobias meint
Wie bereits mehrfach kommuniziert der größte und aufwändigste HEPA-Luftfilter der Automobilindustrie muss dort Platz finden.
Filter nahezu alle Feinstäube, sogar Viren (Corona) und reduziert Schadstoffe wie NOx und SOx raus.
AMG Power meint
Sorry Leute, einige von euch scheinen ihre Meinung so zu ändern, wie die berühmte Fahne im Winde. Gestern wurde über MB gelästert was das Zeug hält, nach dem Motto, die sind tot und heute scheinen die Autos trotz der überwältigenden Werte / Spezifikationen plötzlich auch nicht gut zu sein? Warum? Können einige von euch, aus Neidgefühlen, die gute Arbeit der Mercedes-Kollegen nicht würdigen? Für mich machen die in Untertürkheim und allen anderen Werken, einen super Job. Vorschlag, einfach mal ruhig durchatmen und den Leuten auch mal etwas Gönnen, es ist einfach als man denkt! Weiter so Mercedes…
Shullbit meint
Sorry „AMG Power“, vielleicht einfach mal die FanBoy-Brille abnehmen? Die Werte des Autos sind sehr gut, aber überwältigend? Gut, aber ich weiß natürlich nicht, was Sie so alles überwältigt.
Ansonsten hat Mercedes bis vor Kurzem zurecht jede Menge Verbal-Prügel bezogen. Die haben vor weniger als einem Jahr eine neue, offizielle Geschäftstrategie für Mercedes vorgestellt, die neben der Konzentration auf Shareholder Value beinhaltete, auch 2030 noch die Mehrheit aller Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor zu verkaufen. Das war eine epische strategische Fehlleistung von Källenius und Co. Mercedes hat vor einem Jahr auch noch den ganzen VDA-Schwachsinn von „technologieoffen“ verkündet. EQC und EQA waren auch nicht überzeugend.
Erst in den letzten Monaten scheinen sich bei Källenius und Co. auch mal die Erkenntnisse eingestellt zu haben, die viele Kommentatoren hier schon lange haben. Effektiv hat man die gerade erst verkündete und langjährig angelegte neue Geschäftsstrategie wenige Monate später wieder verschrottet. Peinliche Fehlleistung. Statt bis 2030 nur vereinzelte BEV-Modelle auf den Markt zu bringen, will Mercedes nun bis 2030 nicht nur „elektrifizieren“ (Marketingphrase für Hybride aller Art) sondern quasi alles auf BEV umstellen.
Für so ziemlich alles, was Mercedes in den letzten Wochen verkündet hat, haben sie nun Lob verdient – genau so, wie sie zuvor Kritik verdient hatten. Natürlich sind EQS und EQE nicht erst in den letzten Wochen entstanden sondern da wurden schon vor 1-3 Jahren einige Weichen richtig gestellt. Design ist Geschmackssache, aber ich bin sicher, dass sich die Auto exzellent fahren und eine Bereicherung für den Markt sind. Sie dürften sich hierzulande auch besser verkaufen als Model S.
Sebastian meint
Die Entwicklung des EQS hat 2014 begonnen. Viele andere Bev von Daimler ebenso. Ihr glaubt nicht ernsthaft das Daimler Ing. morgens schweissgebadet aufstehen und erstmal gucken was Elon getwittert hat? Die Richtung steht bei allen Herstellern, ob jetzt oder in 3 Jahren, wayne juckt das? Niemand. Auch 2025 oder 2035 werden Leute Autos nachfragen.
AMG Power meint
Hi, möchte mich jetzt nicht rechtfertigen, der eine oder andere Punkt den du beschrieben hast, passt soweit. Leider, reden hier viele auch aus ihrer Fanboy-Brille heraus. Ich bin Mercedes angehaucht, ok, aber manch anderer hier argumentiert einfach nur ins lächerliche. MB macht und hat immer einen guten Job gemacht, EV‘s werden sich nicht überall auf der Welt gleich schnell durchsetzen, wenn überhaupt. Auf diese Realität muss man auch vorbereitet sein, das manch andere Hersteller keine andere Wahl haben wie EV‘s anzupreisen, ist auch klar, 2-3 Modelle ist nicht viel (wobei sich von denen maximal 2 verkaufen aktuell). Übrigens, der EQC und EQA, sind richtig gute EV‘s, diese besitzen wir und bewegen diese jeden Tag und sind wirklich begeistert.
Sebastian meint
Einfach reden lassen. Seit einiger Zeit denken die meisten nur noch in „two weeks“ Blöcken… vergeht ein Tag ohne Meldung: game over, alle tot. Ein entfernter Geschäftspartner von mir hat jahrlang nur milde gelächelt wegen dem „Stromquatsch“. Letzte Woche hab ich ihn im EQC gesehen. *gg
Was viele nicht kapieren, Daimler bedient Kunde auf der ganze Welt, vom pups Kleinwagen bis zum 40 Tonner mit Sonderaufbau für 1,5 Mio Euro.. was sollen die machen? Dem Kunden ein Brett auf den Kopf schlagen und sagen „so, ab heute nur noch elektrisch“. Viele User hier haben keinerlei Zugang zu Abläufen des realen Lebens…
Shullbit meint
Das Heck finde ich gelungen. Die Front so gar nicht. Die sieht nicht der Klasse und dem Preisschild gemäß aus, sondern wirkt billig und erinnert an Design aus der „schlimmen Zeit“ der Koreaner. Ich persönlich finde auch den Hyperscreen furchtbar. Nur weil er 3 Bildschirme enthält, ist er für mich nicht cool. Diese riesige „Platte“ in dieser eirigen Außenform trifft einfach nicht mein Designempfinden. Aber natürlich sind Geschmäcker verschieden und andere Meinungen zulässig.
Was ich aber wie beim EQS als nicht diskutablen handwerklichen Designfehler einstufe, sind diese Hilfstreben an den Seitenscheiben. Die zerstückeln die Fensterflächen an den Seiten in kleine Teilflächen und das erinnert an den UR-Fiat-Panda. Der hatte solche Zusatzstreben auch, um die Seitenscheibe möglichst billig konstruieren zu können. Warum man das bei Mercedes macht, ist mir schon klar: Man braucht sonst einen sehr aufwändigen Mechanismus, um jeweils eine durchgehende Seitenscheibe pro Tür in der Tür versenken zu können. Trotzdem nicht klassengemäß.
Mäx meint
Ist mir vorher noch gar nicht aufgefallen aber stimmt.
Wenn man sich alles in der Ecke hinten anschaut, hätte eine gerade Scheibe nicht so gepasst. Türlauf ist da im Weg und wenn man die Scheibe nach vorne gezogen hätte, wäre die hintere Scheibe im Weg um einsteigen zu können.
Daniel S meint
Sieht nach einem Verkaufsschlager aus. Wünsche Mercedes viel Erfolg!
Andi EE meint
Mit dem Kofferraum? Die Klappe ist ja gleich wie beim Model 3 und der gilt ja quasi als unkaufbar für den Deutschen Markt, laut den Experten hier.
Ansonsten ist er schon unglaublich ähnlich dem EQS. An dieser Bananenform gefällt mir einfach der Übergang von Ober- zu Unterbau nicht, das sieht so plump und uninspiriert aus.Die Verbreiterung geschieht ca. 10cm weiter unten und kaum mehr wahrnehmbar. Die Studie vom EQS hatte so einen schönen Übergang, wo die Verbreiterung des Fahrzeugs unmittelbar unter den Scheiben begann. So wie es jetzt ist, bekommt es diesen uneleganten Monoblock-Charakter.
Sebastian meint
Der EQS Kofferraum geht komplett auf! Er ist oben am Ende C Säule angeschlagen.
Mäx meint
Aber der EQE eben nicht. Das ist die Sache, die dann ähnlich dem Model 3 wäre. Da gilt das ja als einer der negativen Punkte, die öfter angeführt werden.
Für mich persönlich wäre dann der EQE auch nix.
Vom aktuellen Angebot wäre der i4 wohl das Auto der Wahl.
Mal sehen ob irgendwann noch echte Kombis rauskommen oder ob es so etwas wie der i4 werden muss.
Sebastian meint
mäx
sorry, ich hab es gerade auch gesehen… hier geht es um den EQE / hab vorher unterwegs zu schnell gelesen..
Auch wenn die Heckklappe nun auch so deppert ist, beim Daimler ist es eben Premium. *gg
Spaß bei Seite, finde das wirklich doof. Mal gucken ob ein Kombi oder SUV auf der Basis kommen wird. Grundsätzlich finde ich aber, das Daimler mit BEVs es richtig knallen lässt. Mal schauen wie das angenommen wird.
Mäx meint
@Sebastian
Ja passiert ;)
Generell ist das Angebot von Daimler nicht zu verachten.
Alles recht ordentliche (EQA) bis sehr gute BEV (EQS) und in vielen Segmenten, wo man immer paar Käufer der ICE Varianten abwerben kann.
Mercedes scheint wohl vorerst doch nicht an einen chinesischen Investor veräußert.
bensch meint
Wir schauts aus mit ner Kombi Version?
Anti-Brumm meint
Wahnsinn, Mercedes bläst zum Angriff. Hätte ich vor nicht allzulanger Zeit nicht für möglich gehalten.
Was kommt derweil aus München, außer ungesund angeschwollenen Nieren?
Hans meint
Mhh, ich kann dem Neuen Mercedes look nix abgewinnen, langweilig und wie ausgelutscht. Der Innenraum beim Fahrer und Beifahrer ist total zugebaut mit der riesen Mittelkonsole.
Schade, ich hoffe nicht all zu viele teilen meine Ansicht
Franz mueller meint
Was ist das für eine längliche Klappe vorne links? Ist der CCS Stecker quer angebracht oder was soll das?
Ansonsten potthässlich, ohne AMG Kit optisch kaum zu ertragen
Hans meint
Ohne es genau zu wissen, vermute ich, das es sich wie beim EQS um die „Service klappe“ handelt. Sprich dort sind die Einfüllstutzen für Wischwasser.
Die Motorhaube ist, wie man sieht nicht aufgeteilt wie üblich, daher lässt diese sich nicht einfach öffnen. Sehr komisches Designe, anstatt einen Ordentlich Frunk zu bieten, verriegelt man die Haube komplett
Christian meint
Ich finde ihn schön. Sehr viel Ähnlichkeit mit dem EQS.
Die Klappe gibt es auch beim EQS, ich glaube da wird das Waschwasser eingefüllt.
Envision meint
Die Front/Grill ist besonders ohne die Sternchen für mich etwas, nun trostlos und wie schon in den Erlkönig Bildern geleaked gibts nur kleinen Kofferraumdeckel, statt Hecklappe – der ist bei mir leider raus, mal gespannt wieviel bei der Optik zuschlagen.
Die Verbrenner Mercedes versprühen für mich deutlich mehr Eleganz und Luxus in der Aussenoptik.
Yogi meint
Interessant, als Nicht-Mercedesfan sehen eh alle aussen ähnlich aus. Wenn sie mir die nebeneinander hinstellen kann ich eh nicht ihren unermesslichen Reichtum wertschätzen ;-)
Augrund der paar, nach m.E., kleinen Detailanpassungen gleich von trostlos sprechen, weil Kühlergrill so elegant ist….Veränderungen für konservatives Klientel muss schlimm sein.????????