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Tesla meldet Nürburgring-Rekord mit neuem Model S Plaid

10.09.2021 in Neues zu Modellen | 70 Kommentare

Tesla-Model-S-2021-5

Bild: Tesla

Tesla hat seine große Limousine Model S in diesem Jahr umfangreich aktualisiert, das Ergebnis ist unter anderem das besonders potente Model S Plaid. Wie Firmenchef Elon Musk mitteilte, erreichte die neue Version nun den offiziellen Geschwindigkeitsrekord für Serien-Elektroautos auf dem Nürburgring.

Das Rekord-Fahrzeug sei ohne jegliche Modifikation direkt aus dem Werk nach Deutschland und zum Nürburgring gekommen, betonte Musk. So seien eine Rundenzeit von 7:30.909 mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 166,320 km/h sowie eine Rundenzeit von 7:35.579 mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 164,615 km/h erzielt worden. Als Nächstes stünden Fahrten mit einem modifizierten Model S Plaid mit zusätzlichen Aerodynamiklösungen, Karbon-Bremsen und Reifen speziell für Rennstrecken an.

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Die Verwalter der Rennstrecke haben mittlerweile auf ihrer Website den neuen Rekord des Tesla Model S in der Kategorie Serien-Elektroautos eingetragen. Offiziell wird dort die Runde mit einer Zeit von 7:35.579 aufgeführt, von der auch ein Video veröffentlicht wurde – warum nicht die schnellere Runde, ist nicht bekannt.

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2019 gelang Porsche mit der Batterie-Sportlimousine Taycan auf dem Nürburgring eine Rekordzeit von 7:42.000. Bei den Verbrennern führt derzeit in der Oberklasse der Mercedes-AMG GT 63 S 4MATIC+ mit einer Ende letzten Jahres gefahrenen Zeit von 7:27.800. Dahinter kommt der Porsche Panamera Turbo S mit 7:29.81. Das schnellste Serienauto ist momentan der Sportwagen Porsche 991 GT2 RS in einer vom Tuner Manthey optimierten Version mit einer Zeit von 6:43.300.

Tesla hatte das Model S Plaid im Juni offiziell vorgestellt, es ist mit 750 kW (1020 PS) Leistung die neue Topversion der Baureihe. Eigentlich sollte es auch die Variante Plaid+ mit noch mehr Leistung und Reichweite geben, diese wurde aber kurzfristig abgesagt. Doch auch das Model S Plaid setzt Maßstäbe in seiner Klasse. Das gilt unabhängig der Antriebsart: Von Null auf Hundert geht es in nur 2,1 Sekunden (mit abgezogenem „Rollout“, also kurzem Anrollen) und weiter bis 322 km/h. Die Reichweite liegt hierzulande gemäß WLTP-Norm bei noch geschätzten 637 Kilometer. Dafür werden in Deutschland 126.990 Euro aufgerufen.

Das Model S Plaid hat mit einem holprigen Start zu kämpfen. Neben der Absage von bereits bestellten Plaid+-Versionen sehen sich Käufer der Elektro-Limousine mit längeren Wartezeiten konfrontiert. Ein konkreter Grund dafür wurde bisher nicht genannt. Ab wann das neue Model S in Deutschland an Kunden ausgeliefert wird, bleibt abzuwarten. Im Online-Konfigurator wird aktuell voraussichtlich ab Mitte 2022 angegeben. Das gilt auch für die mindestens 96.990 Euro kostende reguläre Version „Maximale Reichweite“ mit 652 Kilometer pro Ladung, einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,2 Sekunden und 250 km/h Höchstgeschwindigkeit.

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Via: Twitter | elonmusk
Tags: Rekord, Tesla Model SUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Herbert meint

    14.09.2021 um 06:47

    Jeder 992 Carrera S ist schneller.
    570PS & die Hälfte weniger Drehmoment.

    BEV ist aktuell einfach zu schwer für die Rennstrecke.

    Selbst ein 2000PS rimac der vom Konzept her keine Familienkutsche ist wird sich einem 700PS Verbrenner auf dem Ring geschlagen geben müssen.

    Solange die Batterien das Gewicht eines Kleinwagens haben wird das nix mit Kundenrennsport…

  2. Olli meint

    13.09.2021 um 08:12

    Ich finde soclhe Schwanzvergleiche absolut peinlich. Auch die immer schneller werdenden Beschleunigungswerte finde ich völlig daneben! Das extrem starke anfahren führt zu viel mehr Feinstaub durch Reifenabrieb und ist einfach unnötig. 0-100 in 5-6 Sekunden ist immer noch sehr schnell und absolut ausreichend!

  3. Mäx meint

    11.09.2021 um 07:53

    So jetzt gibts auch das onboard Video dazu. Auf der Döttinger Höhe (lange Gerade kurz vor Ende) sieht man einen Top Speed von knapp 280kmh(Original Display). War das Model S nicht noch auf 250kmh abgeregelt im Moment? Wieso fährt das Exemplar dann schneller? War die Software vielleicht noch eine nicht für die Öffentlichkeit verfügbare Version? War das dann nicht auf ein „Prototyp“ so wieder Taycan damals ein „Prototyp“ war?
    Mir ist egal welche Software da drauf war. Das Fahrzeug ist die Zeit gefahren ohne Modifikationen (außer vielleicht Software). Diese könnte man ja aber als Track Mode freigeben und fertig. Also alles gut.
    Mir gehts darum, dass damals von einigen der Taycan als Protoyp abgestempelt wurde weil vorserien Fahrzeug und was es nicht für Argumente gab.
    Nun ist es bei Tesla anscheinend auch nicht ein Model S direkt aus der Fabrik weil der Top Speed bis 280kmh Tacho geht und GPS sind es wohl knapp 270kmh und es ist okay.

    • Allstar meint

      11.09.2021 um 09:52

      Der Taycan, der im August 2019 den Nordschleifenrekord fuhr war ein seriennaher Prototyp mit 600 PS und Top Speed auf 250 begrenzt.
      Trotz dieser relativ schwachen Leistungsdaten ist es bemerkenswert dass erst 2 Jahre später dieser Rekord gebrochen wurde.

      • Falscher_Hase meint

        11.09.2021 um 10:16

        Man kann auf YT sehr gut die beiden Fahrzeuge bei ihren jeweiligen Rekordrunden vergleichen. Dabei fällt auf dass der Tesla Fahrer regelrecht mit dem Fahrzeug kämpft um es auf Kurs zu halten. Extreme Lenkbewegungen, starkes Reifenquitschen. Ganz anders der Taycan, sehr ruhig und mit wenig Lenkkorrekturen umrundet er den Kurs. Das Fahrwerk des Tesla ist klar der limitierende Faktor, sonst wäre wohl noch mehr drin gewesen. Wenn man weiß wie komfortabel der Taycan federt und dennoch auf der Rennstrecke eine derart tolle Vorstellung abliefert, kann sich denken dass bei einer gleichen Motorleistung ( Taycan 400 PS weniger) und ohne Topspeed Begrenzung der Tesla wohl keine Chance hätte.

        • Sebastian meint

          11.09.2021 um 16:45

          Tesla macht sich mit dem ganzen Getue einfach nur lächerlich. Für die burgers in den USA mit dem proleten Viertelmeile Getue holt man in Europa nicht mal einen vollbetrunkenen hinterm Ofen hervor, das juckt einfach niemand. Selbst die hardcore Tesla Fahrer anno 2013ff brauchen nicht diese 1,9 Sekunden blödsinn.. die wollen einfach nur die Reichweite.

          Model S ist für die Langstrecke… ein Porsche… jo mei, da sitzen tausende dran um das Fahrwerk perfekt zu machen… was hat Tesla zu bieten? Ein paar zugekaufte Fans mit Zugriff auf Daten in der Cloud. *g

        • Andi EE meint

          12.09.2021 um 21:45

          @Sebastian
          Schaffst du eigentlich auch einen Satz ohne US- und Tesla-Bashing?

          Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Gunnar meint

      12.09.2021 um 21:25

      „War das Model S nicht noch auf 250kmh abgeregelt im Moment?“
      Nein, nur das LR. Das Plaid geht bis über 300 km/h. Und das war auf der Nordschleife unterwegs.

  4. alupo meint

    11.09.2021 um 00:19

    Nette Zeit, insbesondere bei diesen Preis.

    Wegen der Daten braucht man eigentlich nicht zum Roadster 2 greifen. Aber wegen der Reichweite schon… ;-).

    • SantoDomingo meint

      11.09.2021 um 07:25

      Roadster 2? Wie kann man nach einem Auto greifen dass es überhaupt nicht gibt?
      Es wird immer kurioser hier…

  5. Thrawn meint

    10.09.2021 um 13:27

    Mal so eine Frage aus Neugier:

    Ab wann zählt denn ein Fahrzeug als Serienfahrzeug? Muss es dazu in einer Mindestmenge gefertigt und ausgeliefert worden sein?

    Ich stelle mir die Frage dahingehend, ob man z.B. einen AMG GT 63 S 4MATIC+ tatsächlich als Serienfahrzeug bezeichnen kann, oder eher als getuntes und individualisiertes Einzelstück, dem ein Serienfahrzeug zugrunde liegt. Die Grenzen sind vermutlich fließend.

    • Johannes meint

      10.09.2021 um 14:29

      Ich vermute das in Deutschland in den letzten 3 Jahren ein Vielfaches an Mercedes Amg Gt zugelassen wurden als Tesla Model S. Selbst der 63er dürfte auf höhere Verkaufszahlen als da Model s kommen

    • Mäx meint

      10.09.2021 um 17:11

      Warum Einzelstück?
      Das ist das AMG GT 4 Türer wie jeder es kaufen kann, dann eben mit dem stärksten Motor von AMG.
      Man könnte auch sagen dass der Track Mode von Tesla Tuning ist. Ich weiß plaid hat noch keinen aber nur so

  6. Sebastian meint

    10.09.2021 um 12:53

    Amis messen nicht stehend, sondern rollend. Gestoppt wird übrigens bei 96 km/h, nicht bei 100.

    Ist zwar Haarspalterei, aber zum Wochenende muss das Frasen Schweinchen mit 5 Euro gesättigt werden.

    • Michael S. meint

      10.09.2021 um 13:27

      …wohl eher das Phrasenschweinchen. So viel sei mir zum Thema Haarspalterei gestattet. ;)

      • Sebastian meint

        10.09.2021 um 15:28

        cool, das Schwein wird es freuen, schon 10 Euro.

  7. DerOssi meint

    10.09.2021 um 09:29

    @ecomento:
    „Von Null auf Hundert geht es in nur 2,1 Sekunden“

    Ihr macht den selben Fehler wie alle… die 2,1 Sekunden sind mit abgezogenem Rollout (siehe Tesla-Webseite), also NICHT von „0“ auf 100, sondern ca. von 5 bis 6 Km/h auf 100…
    0 auf 100 dürfte dann so (bei natürlich immer noch starken) 2,3 bis 2,4 Sekunden liegen…

    Ich würde mir wünschen, das zu erwähnen bzw. richtig zu stellen… vielen Dank.

    • ecomento.de meint

      10.09.2021 um 09:37

      Wir haben einen Hinweis ergänzt.

      VG | ecomento.de

      • DerOssi meint

        10.09.2021 um 09:58

        Danke ????

        • Tesla-Fan meint

          11.09.2021 um 09:32

          Es sind nicht 5…6 km/h, Ossi.

          Es heisst in Amerika „1ft rollout“.
          Bei einer theoretisch möglichen Initialbeschleunigung von 1g ergeben sich nach 1ft (30,48cm) Weg ziemlich genau 2,45 km/h
          Und das nur, wenn die Reifen im Anrollen überhaupt 1g auf die Straße bringen.

          Also, immer schön korrekt bleiben beim rumspammen!

  8. David meint

    10.09.2021 um 09:04

    Die Beschleunigung von 0-100 km/h in 2,1s ist am Ende mit einem Sternchen versehen. Es bedeutet ein Anrollen für den Sprint ist legitim. Also sind es eher 10-100 km/h in 2,1s. Bitte das Sternchen in der Berichterstattung übernehmen.

    • Tesla-Fan meint

      11.09.2021 um 09:45

      Auch für DIch: Es sind nicht 10 km/h, David.

      Es heisst in Amerika „1ft rollout“.
      Bei einer theoretisch möglichen Initialbeschleunigung von 1g ergeben sich nach 1ft (30,48cm) Weg ziemlich genau 2,45 km/h
      Und das nur, wenn die Reifen im Anrollen überhaupt 1g auf die Straße bringen.

      Haben heutzutage eigentlich alle Physik in der Schule abgewählt?

      • Allstar meint

        11.09.2021 um 16:25

        Deine Rechnung stimmt nicht. 1g Beschleunigung entspricht 2,83s von 0 – 100 kmh, du hast aber den Reibungskoeffizienten vergessen. Es sind je nach Reifen und Fahrbahnbeschaffenheit auch 2g möglich. In dem Fall natürlich nicht, aber die Geschwindigkeit ist bei einem Rollout von 1ft mit Sicherheit höher als 2,45 km/h, da das Fahrzeug auch mit stehendem Start schneller als 1g beschleunigt.

        • Tesla-Fan meint

          11.09.2021 um 19:34

          Meine Rechnung stimmt exakt für 1g.
          Aber ich rechne es dir nicht vor, das ist Physik Klasse 6 oder 7, und das ist schon verdammt lange her bei mir.

        • Allstar meint

          11.09.2021 um 23:51

          Ich dachte ich hätte es erklärt. Deine Rechnung stimmt für 1g, aber der Tesla beschleunigt schneller als 1g

        • Tesla-Fan meint

          12.09.2021 um 09:35

          Im Anrollen kommst du mit den normalen Serienreifen kaum auf 1g ohne Haftungsabriss.

          Alles was über 1g ist sind entweder aerodynamische Effekte, die sich aber erst über die Geschwindigkeit aufbauen (Abtrieb) oder spezielle Renn-Reifen mit besonders weichem/klebrigen Gummi. So ein weicher Reifen hält aber leider nur max. ein Rennen, das willst du im Alltag nicht haben…

          Und hier bei der gezeiteten Runde auf der Nordschleife wurde mit Serien-Reifen gefahren.

  9. Releit meint

    10.09.2021 um 08:45

    Was für ein Irrsinn.
    Wer braucht diese Rennwagen auf öffentlichen Straßen?
    Gesetzliches Abregeln bei 130km/h würde dem Wahnsinn ein Ende setzten, viele Leben retten und das Autofahren für alle viel entspannter machen.
    Für das Klima wäre es auch ein Segen.

    • Tommi meint

      10.09.2021 um 09:07

      Irrsinn ja, aber es weckt Begehrlichkeiten. Es steigert die Lust auf Elektromobilität. Daher sind solche Leuchtturmprojekte sinnvoll. Durch so etwas verstehen mehr und mehr Menschen, dass der Umstieg auf Elektromobilität nicht Öko-Diktatur bedeutet.

      • Dagobert meint

        10.09.2021 um 09:31

        Das Problem sind nicht die Leuchtturmprojekte. Das Problem ist das Leistungsstarke E-Motoren so leicht und billig zu produzieren sind, dass bald jeder Hanswurst einen Kleinwagen fährt der in ~5s von 0-100 km/h beschleunigt.
        Es braucht eine Begrenzung des Leistungsgewichtes oder die bald gesetzlich vorgeschriebene aktive Geschwindigkeitsbegrenzung darf nicht per Kickdown übersteuert werden können.

        • Andi EE meint

          10.09.2021 um 10:38

          So ein Unsinn, von dem ganzen Leistungswahn hat die Deutsche Autoindustrie jahrzehntelang gelebt und jetzt wo es noch einen „Besseren“ gibt, ist alles des Teufels.

          Die Beschleunigung ist in der Regel nicht das Problem, das Problem ist das Rasen. Da die Reichweite beim Elektromobil / Rasen schneller als beim Verbrenner in die Knie geht, gibt es wenn schon, eine Entschärfung des Problems.

        • Jörg2 meint

          10.09.2021 um 12:54

          Dagobert,

          das Unfallproblem ist nicht der positive Beschleunigungswert außerhalb einer Unfallsituation. Das „Problem“ beim Unfall steuert sich über die kinetische Energie des Fahrzeuges und deren Verzögerung.
          Will sagen, ein schwachbrüstiger 2to-Pkw schlägt bei 150km/h genauso ein wie ein 2to-Bolide bei gleicher Situation.

          Du drehst am falschen Regler mit Deiner Forderung.

        • Sebastian meint

          10.09.2021 um 12:56

          Andi
          5 Sekunden hatten früher nur supercars im hohen 6 stelligen Betrag bieten können. Wenn heute wirklich jeder dödel solche Kisten kaufen kann… diverse Unfälle zeigen ja schon die Richtung wohin es geht. Leider

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          10.09.2021 um 13:26

          „So ein Unsinn, von dem ganzen Leistungswahn hat die Deutsche Autoindustrie jahrzehntelang gelebt und jetzt wo es noch einen „Besseren“ gibt, ist alles des Teufels.“

          Solche Autos konnten sich aber nur wenige kaufen. In 10-15 Jahren kann sich vielleicht „jeder“ Fahranfänger Autos mit Leistungswerten eines Supercars leisten.

          „Die Beschleunigung ist in der Regel nicht das Problem, das Problem ist das Rasen. Da die Reichweite beim Elektromobil / Rasen schneller als beim Verbrenner in die Knie geht, gibt es wenn schon, eine Entschärfung des Problems.“

          Zum Totfahren auf einer Landstraße mit Allee brauch es keine Reichweite. Ich finde die Herangehensweise bei der Begründung aber sehr bemerkenswert. Jetzt trägt das Thema Reichweite bei E-Autos zur Entschärfung bei. Dabei gibt es doch gar keine Reichweitenprobleme mehr.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          10.09.2021 um 13:27

          Das in 10-15 Jahren bezog sich logischerweise auf Gebrauchtfahrzeuge. Nicht auf Neuwagen.

        • Andi EE meint

          10.09.2021 um 13:33

          @Sebastian
          „diverse Unfälle zeigen ja schon die Richtung wohin es geht. Leider“

          Welche Unfälle? Die Tesla-Unfälle die in der Presse breitgetreten werden? Dass sich im gleichen Zeitraum ein x-faches an BMW-, Mercedes- und Porsche-Fahrer den Kopf einschlagen, wird ja nie gemeldet. Das führt halt zu solchen Lagebeurteilungen wie du es machst.

        • Allstar meint

          10.09.2021 um 15:39

          Fahrzeuge die schneller Beschleunigen können, beherbergen natürlich ein höheres Gefahrenpotential. Damit kann der Fahrer auf einer kürzeren Distanz eine viel höhere Geschwindigkeit aufbauen als mit einem Leistungsschwachen Fahrzeug. Mit allen daraus entstehenden negativen Konsequenzen im Falle eines Unfalls.

        • Jörg2 meint

          10.09.2021 um 15:47

          Allstar

          meist ist die Karre vor einem das begrenzende Element für die Erreichung der aktuell möglichen Maximalgeschwindigkeit. Egal, wie schnell diese technisch erreichbar wäre.

        • MichaelEV meint

          10.09.2021 um 15:56

          @Jörg2 Da fällt einem ja langsam keine Beschreibung mehr für diesen Wahnsinn ein. Gegen ein Tempolimit wird teilweise wie um ein Grundrecht gekämpft und es wäre ja alles ohne zusätzlichem Risiko verbunden. Aber die Beschleunigung ist auf einmal gefährlich, weil man die ungefährliche Maximalgeschwindigkeit schneller erreicht. Welch ein Kindergarten.

        • Allstar meint

          10.09.2021 um 22:47

          @Jörg2
          Nach deinem Argument gibt es quasi keine Raser, da sich ja immer ein langsameres Fahrzeug davor befindet.
          Klasse Realitätsfremd!

    • andi_nün meint

      10.09.2021 um 10:52

      „Was für ein Irrsinn.
      Wer braucht diese Rennwagen auf öffentlichen Straßen?“

      Fragen Sie mal bei Porsche nach. Porsche verdient sich seit vielen Jahren eine goldene Nase mit straßenzugelassenen Rennwägen.

    • Michael S. meint

      10.09.2021 um 13:31

      @Releit während ich die Haltung grundsätzlich verstehe und nachvollziehe und auch unterstütze, betrifft die Diskussion ja letztlich alle „sportlicheren“ Autos, im Text wurden ja die Fahrzeuge genannt, von Mercedes bis Porsche ist ja nur ein kleiner Ausschnitt des Spektrums…
      Also die Kritik ist natürlich gültig, aber muss dann auch immer umfassend auch auf die Verbrenner bezogen sein. Und vor allem dort diskutiert werden.

      • EMfan meint

        12.09.2021 um 09:30

        Wenn Verbrenner stark beschleunigen ist das immer mit entsprechender Geräuschentwicklung verbunden, gerade bei potenten Sportwagen. Bei Elektroautos ist das nicht der Fall, die beschleunigen extrem schnell (Tesla) und dazu noch lautlos. Vor allem Kinder können Geschwindigkeiten nicht einschätzen, lautlos wird das ganze noch gefährlicher. Wir werden eine Zunahme an Unfällen mit Personenschaden erleben.

  10. Hans meint

    10.09.2021 um 08:35

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  11. DerOssi meint

    10.09.2021 um 08:23

    Selbst ein nur 639 PS starker AMG GT 63 S ist mit gut 7:27 min schneller…

    War an dem 1000PS Plaid irgendwas nicht in Ordnung?! ????

    • Effendie meint

      10.09.2021 um 08:32

      Auf der Rennstrecke zählt nicht nur Leistung , sondern auch ein entsprechendes Fahrwerk, Reifen und Bremsen.

      • DerOssi meint

        10.09.2021 um 08:41

        Meine Frage war ironisch-rethorisch… ????

        Was wurden im Vorfeld von den Fans für Phantasiezeiten von 7:20 oder gar 7:10 orakelt… selbst Musk hat glaube ich mal was von sogar 7 Minuten gesagt…

        Und nun?! …langsamer als mit nur ca. 640PS „bewaffnete“ Oberklasse-Limousine…

        • Pumilio meint

          10.09.2021 um 08:54

          Falls der Ossi lesen kann, es ging um Serien-Elektroautos nix Verbrenner.

        • DerOssi meint

          10.09.2021 um 09:04

          @Pumilio:
          Is mir klar! …aber MIR ging es um das Orakeln der Tesla-Fans und wie enttäuschend jetzt diese Zeit für ein 1000PS-BEV ist… nicht selten wurden von 7:20 oder gar 7:10 gefaselt… und jetzt? nix Alientechnologie… selbst einem über 350PS schwächeren ICE mit ca. gleicher Masse muss man sich geschlagen geben… nur um das Ergebnis mal einzuordnen…

        • Roma meint

          10.09.2021 um 10:05

          Mit mehr „Rennstreckentechnik“, wie sie auch im AMG verbaut ist, sind durchaus noch 10-20 Sekunden drin. Sehe hier kein großes Tamtam worüber man sich aufregen oder lustig machen müsste.

      • Dark Erebos meint

        10.09.2021 um 09:05

        Das das Auto nicht für die Rennstrecke gedacht ist, merkt man vor allem an den Bremsen. Hat Porsche vor ein paar Wochen festgestellt als die Bremsen versagten.

      • Skodafahrer meint

        10.09.2021 um 11:49

        Auf der Rennstrecke braucht man auch hohe Kurvengeschwindigkeiten.
        Dazu braucht man zusätzlich noch viel Abtrieb bei möglichst wenig Gewicht.
        Daher ist die Elektrolimousine in den Kurven viel langsamer als ein Porsche Sportwagen wie der GT3 RS.

      • Duesendaniel meint

        10.09.2021 um 15:28

        Effendi: Genau, und deswegen hat Tesla jetzt auch den neuen Rekord aufstellen können – weil alles das stimmt.

    • Gunnar meint

      10.09.2021 um 09:29

      @DerOssi:
      Was ist los mit dir? Suchst du tatsächlich das Haar in der Suppe? Was interessieren uns hier Vergleiche zu ICE-Fahrzeugen?
      Ich sehe es so: Porsche wurde um ganze 12 Sekunden geschlagen. Das sind Welten! Das neue Model S ist extrem verbessert gegenüber seinem Vorgänger. Der kroch mit überhitztem Akku und Leistungsreduzierung in circa 9 Minuten um den Ring. Darüber kann sich jetzt kein Porsche-Ingenieur mehr lustig machen. Teslas Lernkurve war also extrem steil und nun haben Sie Porsches Rekord einfach mal so pulverisiert. Porsche wird sich das ganz genau anschauen und muss reagieren, da in Weissach der Anspruch vorhanden ist, in jedem Segment das sportlichste Fahrzeug zu stellen. Da werden jetzt so Köpfe qualmen und berechtigt die Frage gestellt, warum Tesla das schafft und Porsche nicht.

      • phil meint

        10.09.2021 um 09:44

        Toll, jetzt ist Tesla endlich schneller als der zweitschnellste Porsche. Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg ;)

      • SantoDomingo meint

        10.09.2021 um 10:38

        Porsche ist mit Serienbereifung gefahren, nicht mit Rennreifen wie der Plaid. Das macht extrem viel aus. Zudem, wann war das mit Porsche, vor 2 Jahren? In der Zeit tut sich ne Menge. Für ein 1000 PS BEV sind die Zeiten doch recht schwach, wenn Sie denn stimmen. Tesla trickst da gerne und rechnet Sektorenzeiten zusammen. Denen glaube ich nix.

        • MichaelEV meint

          10.09.2021 um 11:34

          Steht hier irgendwas von Rennreifen?

        • Tesla-Fan meint

          10.09.2021 um 11:36

          „Das Rekord-Fahrzeug sei ohne jegliche Modifikation direkt aus dem Werk nach Deutschland und zum Nürburgring gekommen, betonte Musk. “

          „Als Nächstes stünden Fahrten mit einem modifizierten Model S Plaid mit zusätzlichen Aerodynamiklösungen, Karbon-Bremsen und Reifen speziell für Rennstrecken an.“

          Haben sie den Artikel überhaupt gelesen?
          Was ist daran nicht zu verstehen?

        • Gunnar meint

          10.09.2021 um 13:24

          Du musst ihnen nix glauben. Nur dadurch wird es nicht unwahr. Der Rekord jetzt vom Tesla Model S im Serienzustand wurde vom Nürburgring hochoffiziell bestätigt und notariell beglaubigt. Lass bitte dein Verschwörungsgefasel sein.

          Übrigens: Der „Rekord“ damals von Porsche war kein offiziell anerkannter. Damals wurde nix vom Nürburgring bestätigt und notariell beglaubigt.

        • Allstar meint

          10.09.2021 um 15:16

          Dieser Tesla muss eine echte Gurke sein wenn er es trotz 1000 Elektro PS nicht schafft einen 350 PS schwächeren Verbrenner Oldie zu schlagen. Querdynamisch auf 2CV Niveau, anders wäre das nicht möglich.

        • MichaelEV meint

          10.09.2021 um 16:50

          Stellen sie sich doch nicht so an. Der Plaid ist in mehreren Aspekten nicht für die Rennstrecke optimiert. Diese Optimierungen kosten, sind schlecht für den Alltag und werden im Normalfall nie gebraucht. Wollen sie Tesla zum Vorwurf machen, dass nicht standardmäßig Karbonbremsen und dicke Spoiler verbaut werden?

      • EMfan meint

        10.09.2021 um 15:19

        Tesla hat also ganze 2 Jahre gebraucht um schneller zu sein als ein wesentlich schwächerer Porsche Taycan?!
        Respekt vor dieser Leistung!

        • Gunnar meint

          10.09.2021 um 17:49

          Man könnte es auch anders sehen. Die Familienkutsche hat den Sportwagen geschlagen.

        • Falscher_Hase meint

          10.09.2021 um 22:30

          Dieser Rundenrekord ist wie üblich nur von kurzer Dauer und wird schon bald pulverisiert werden. Dann hat Tesla wieder 2 Jahre Zeit um sich was einfallen zu lassen. Solange dürfen sich die Freunde dieses sinnlosen S-Vergleiches wieder die Köpfe einschlagen. Auf der Straße wird dann gerne die neue Elektro Potenz vorgeführt, von Ampel zu Ampel voll aufgezogen, auf der Landstraße gefährlich überholt, da jede noch so kleine Lücke im Gegenverkehr genützt wird. Das ganze lautlos damit keiner gestört wird beim sinnlosen rasen, schon garnicht die Oma mit Enkel am Zebrastreifen. Die meisten Toten im Straßenverkehr sind Fußgänger, diese Zahl wird sich erhöhen, leider.
          Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten…kaufen sie Tesla!

        • EMfan meint

          10.09.2021 um 23:06

          Auch 1000 PS machen aus einem Ackergaul kein Rennpferd. Der Model S bleibt eine langweilige belanglose Familienkutsche für alte weiße Männer im dritten Frühling mit infantilem Spass an Ampelrennen.

    • VerpennerMotorenWerke meint

      10.09.2021 um 09:36

      du hast auch nichts besseres zu tun als überall deinen Senf dazu zu geben?
      Probier das doch mal mit deinem stinkenden Diesel ;-)

    • Gunnar meint

      10.09.2021 um 09:42

      Jetzt muss ich aber wirklich lachen. Du verfasst das gleiche Geschreibsel fast 1zu1 auch auf anderen Seiten in den Kommentarspalten. Geh bitte an die frische Luft. Das sollte dir gut tun. Hier in den BEV-Foren deine Anti-Tesla-Agenda durchzuziehen bringt dir was? Lächerlich!

      • alupo meint

        11.09.2021 um 00:07

        Er kann halt nur einen Stinker fahren und muss deshalb eben stänkern.

        Es wird langsam Zeit, dass er sich mal ein echtes BEV leisten kann. Die Teslamitarbeiter arbeiten hart daran dass die BEVs billiger und besser werden. Dann legt sich auch ganz automatisch seine Negativität.

        Aber psychologisch interessant. Ich unterhielt mich darüber kürzlich sogar mit einem Freund, ein berühmter Psychologe. Was der zu solchen Typen zu erzählen wusste (ich zeigte ihm dazu einige Kommentare) war interessant, und vor allem amüsant.

        • Falscher_Hase meint

          11.09.2021 um 07:39

          Was sagt denn ihr berühmter Psychologe, den sie mit Sicherheit nur aus Psycho Ratgebern zur Selbsttherapie kennen, zu ihrer andauernden Realitätsverweigerung?

    • Sean Wagner meint

      10.09.2021 um 09:42

      Was wiegt der AMG denn? Ich finde keine entsprechende Daten. Jedenfalls ein Ansporn für Tesla, munter weiter zu entwickeln. Und ein anständiges Lenkrad als Option zu bieten.

      • Mäx meint

        10.09.2021 um 17:18

        2.120kg Leergewicht hab ich auf der ADAC Seite gefunden.

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