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Ladenetzbetreiber Fastned will Zugang zu deutschen Autobahnraststätten

13.09.2021 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

Tank-und-Rast-2

Bild: Tank & Rast

Der niederländische Betreiber von Schnellladesäulen Fastned fordert von der Bundesregierung, dass sie es Unternehmen ermöglicht, Ladestationen entlang der Autobahnen aufzubauen. Derzeit bremse das Monopol des Raststättenbetreibers Tank & Rast die Entwicklung aus.

„In Deutschland hält Tank & Rast die Konzessionen für die meisten Raststätten. Da es so gut wie keine Alternativen zu Tank & Rast gibt, genießen sie eine Quasi-Monopolsituation, die es potenziellen Wettbewerbern sehr schwer macht“, kritisierte Fastned-Chef Michiel Langezaal im Gespräch mit Auto Motor und Sport. Dabei sei der Aufbau einer leistungsfähigen Ladeinfrastruktur vor allem entlang der Autobahnen von zentraler Bedeutung für die Entwicklung der E-Mobilität.

„Der Schlüssel zum schnellen Ausbau ist unserer Ansicht nach der Zugang zu attraktiven Standorten. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens befinden sich diese Standorte meist an Autobahnen. Gerade diese Standorte verändern das Mindset – auch und gerade bei Fahrern von Verbrennern“, so Langezaal. „Spätestens wenn ich alle 20 Minuten an einer von der Autobahn aus gut sichtbaren Schnellladestation vorbeifahre, fange ich an, der Ladeinfrastruktur zu vertrauen; das ist gut für Elektromobilität.“ Genau deshalb seien Standorte direkt an der Autobahn wichtig.

In den Niederlanden habe die Regierung bereits 2012 eine öffentliche und transparente Ausschreibung zum Bau von Schnellladestationen entlang der Autobahnen durchgeführt. Es gebe dort daher schon seit 2015 ein landesweites Netz von Schnellladestationen. Zum Aufbau einer solchen Schnellladeinfrastruktur brauche man Erfahrung und die entsprechenden finanziellen Mittel. „Fastned hat beides und ist bereit für den weiteren Roll-out in Deutschland“, sagte Langezaal.

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Via: Auto Motor und Sport
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Fastned
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Berliner-Ansichtskarte meint

    15.09.2021 um 08:29

    §§§-Sicht: die BAB ist öffentliches Eigentum und verwirklicht gesamtgesellschaftliche Aufgaben. T&R ist Konzessionsnehmer IN GENAU DIESEM AUFTRAG. Mit der Vergabe an Ionity und gleichzeitig Blockade oder Hinhaltetaktik begeht T&R genau zweimal Rechtsbruch. Erstens wird damit ein Monopol aufgebaut und eine Marktbehinderung erzeugt, also Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht UND gegen den Konzessionsauftrag, da die GESAMTE GESELLSCHAFT dem Wandel in der Mobilität und deren Anforderungen unterworfen ist.
    Also zwei Gründe, den Dicksten Juristen Deutschlands auf die Hühneraugen von T&R zu springen, bis den Sesslern die Hühneraugen tränen.
    Noch schneller: Konzessionsentzug
    Beweis für die Monopolbildung: Ionity kasssiert locker zwischen 75ct und 1,09€/kWh (plugshare) nichts anderes als einen Wucherpreis, aber das ist ein anderer Paragraph.
    Interpretation der CDU: Wenn man mit Sanktionen droht gerät der Ausbau ins Stocken.
    Falsch: Wenn Konzessionsentzug, dann ist der Bock nicht mehr der Gärtner
    Daran sieht man, dass Deutschland zwischen Berlin (Mann, is det een Sumpf mit Ratten) und Köln (Ma kennt sisch, ma hülft sisch) liegt.

    • Michael S. meint

      16.09.2021 um 10:34

      Wenn es so einfach ist, warum klagt dann Fastned nicht einfach? Da sitzen ja vermutlich nicht nur Daumenlutscher…

  2. Gerd Heinrich meint

    14.09.2021 um 21:08

    @Tank&Rast: Dem Wandel entgegen zu treten bewirkt, dass Alternativen aufgebaut werden und letztlich ist der Platzhirsch am Ende aus dem Spiel. Das ist nichts neues und so funktioniert die Wirtschaft seit der Dampfmaschine.

    Tatsächlich ist es für die Tankstellen-Wirtschaft schon jetzt zu spät ! Die Disruption ist da. Es wird zu viele Alternativen zum Laden geben, um die wenigen( 14.000 ) deutschen Tankstellen wirtschaftlich mit Lademöglichkeiten zu betrieben. Gleichzeitig wird das Verbrenner-Geschäft langfristig weniger. Diejenigen die die Dienstleistung in den Vordergrund stellen haben vielleicht eine Chance.
    Übrigens wird das selbstfahrende Vehikel, sei es Müllabfuhr, Lieferwagen oder PKW laden wo wann es die Software vorgibt. Okay, das dauert noch 10 Jahre bis das kommt, aber es wird kommen.

  3. Peter meint

    14.09.2021 um 11:42

    Eigentlich müsste eine Kooperation von Tank&Rast mit FastnedEnBW&Co. doch für beide Seiten positiv sein. Schwierig vorzustellen, dass die Potial wegschmeißen. Da wird irgendwas im Hintergrund nicht passen.

  4. Dagobert meint

    14.09.2021 um 01:25

    Wie brauchen eh mehr Rastplätze, weil die durchschnittliche Verweildauer steigt. Lieber direkt neue Rastplätze mit Ladepark und Restaurant bauen, dass die Bezeichnung auch verdient.
    Bislang haben ich noch keinen Schnellladepark gesehen an dem ich 20+ Minuten verbringen möchte….
    Das Konzept von Audi mit Lounge gefällt mir ganz gut, existiert bislang aber nur auf Papier.

    • Olli meint

      14.09.2021 um 06:21

      Sortimo Inovationspark Zusmarshausen!

    • MichaelEV meint

      14.09.2021 um 09:38

      Wieso wird die Verweildauer zwingend steigen? Wenn ich mir unsere Pausenzeiten anschaue, ist der Ladevorgang damit locker abdeckt. Die Pausen sind häufig länger als man denkt.

      Tankstellen weg und durch Parkplätze mit Ladeinfrastruktur ersetzen, dann ist mehr als genug Platz vorhanden.

    • Elektroautofahrer meint

      14.09.2021 um 13:37

      Wir waren letzte Woche in Zusmarshausen an einem Rastplatz. Nur noch e-Tankstellen in hoher Anzahl. Alles andere neu, hochwertig und sauber. In offizieller Sprache wird dieser Rasthof als Innovationspark bezeichnet.
      Ergänzung von mir. Olli hatte es auch schon berichtet.

  5. Electrohead meint

    13.09.2021 um 22:52

    Es gibt noch sehr viele Rastplätze, also die mir Klo und Bank, aber ohne McD und Co die haben gar nix. Dabei würde ich diese sogar bevorzugen, da meistens recht frei. Brotzeit ist eh am Start.
    Davon ab ist der Ausbau in Deutschland ganz gut. Die Firmen sollen mal lieber Österreich, Italien, Frankreich und Spanien angehen.

  6. Tommi meint

    13.09.2021 um 15:31

    Das ist die bessere Alternative zum Deutschlandnetz. Da gibt es Anbieter, die Strom verkaufen wollen. Sie sollen nur dürfen, dann machen sie das. Und um Strom zu verkaufen müssen sie attraktive Preise, Zuverlässigkeit und eine gute Umgebung anbieten.

    Vielleicht kommt dann der Tag, an dem entweder Ionity für alle den Preis senkt oder neben jeder Ionity Ladestation ein anderer ist, wo man besser laden kann, wenn man keinen Ionity-Tarif hat.

    So funktioniert die Marktwirtschaft.

  7. Daniel S meint

    13.09.2021 um 12:24

    Je mehr Auswahl desto besser.

  8. Sebastian meint

    13.09.2021 um 11:59

    Das Thema ist ganz einfach, an jeder BAB Tankstelle und an jedem Autohof gehören Ladesäulen hin. Keiner im Verbrenner plant eine Reise, egal wohin, bezüglich tanken. Warum muss das beim BEV anders sein. Rechts abfahren und fertig.

    • Jörg meint

      13.09.2021 um 13:53

      Das ist ja auch so. Genau wie bei Verbrennern gibt es aber nur einen Anbieter pro Raststätte. Das ist in der Regel Ionity.
      Fastned kommt etwas spät, Tank&Rast hat langjährige Konzessionen vom Bund aus der Zeit vor dem Elektroauto. Und diese haben wiederum die Konzession für Ladesäulen an Ionity untervermietet.

      Was ja noch hinzu kommt ist die zweite Ausschreibung des Deutschlandnetzes. Dort sollen ja 200 Ladeparks an bundeseigenen Rastplätzen vergeben werden, für die noch kein Betreiber eine Konzessioninne hat. Heute macht der Bund natürlich Vorgaben zur Ladeinfrastruktur, an die bei der Vergabe an Tank&Rast noch nicht zu denken war.

      • Michael meint

        13.09.2021 um 14:29

        Es gibt inzwischen genug Raststätte, bei denen 2 Anbieter (Z. B. Ionity und EnBW) vertreten sind.

        • Kona64 meint

          15.09.2021 um 20:55

          Ich denke, dass selbst an den meisten unbewirtschafteten Rastplätzen (also nur mit WC), auch Platz für 2 – 3 Anbieter wäre. Vielfach belebt den Wettbewerb und technisch hätte man Redundanz und wäre nicht von der Hardware und Software eines Anbieters abhängig.

      • Herbs meint

        13.09.2021 um 17:09

        Es gibt 410 Tank und Rast in Deutschland.
        100 (?) IONITY Standorte, von denen die meisten, die ich kenne an Autohöfen und nicht Raststätten liegen.

        Ich denke da ist noch Platz für andere Anbieter.

        • Toto meint

          13.09.2021 um 21:19

          Ich kenne persönlich nur einen Ionity Park an einem Autohof. Dafür aber vier an Raststätten. Pauschal kann man das wohl nicht sagen.

      • Sebastian meint

        13.09.2021 um 18:49

        Jörg, Tank und Rast macht aber so gut wie nichts… die hocken mit ihrem Ar** auf den Grundstücken… die paar Standorte mit Ladesäulen.. meistens die ollen 50 kW Schrubben stehen dort.

  9. David meint

    13.09.2021 um 11:50

    Sie soll nicht jammern über das was sie nicht haben, sondern einfach bei der Ausschreibung des Bundesladenetzes mitmachen. Da ist ja Teil des Konzeptes, dass man bisher nicht so attraktive Autobahnparkplätze durch tolle Ausstattung von Ladepark mit Catering zu einem Event macht. Kein Reisender im Elektroauto wird bevorzugt Tank & Rast Locations anfahren, wenn er attraktive Alternativen hat. Denn dort sind viele Trucker, viel Dreck, hohe Preise und ein bisher ein wenig attraktives Angebot.

    • Sebastian meint

      13.09.2021 um 12:13

      Deutschelandnetz ist NEUBAU… sehr nachhaltig, genau. Das brauchen wir, noch mehr Versiegelung von Böden…. alles neu machen

      Norwegen macht es richtig. Von 10 Zapfsäulen 4 weg und HPC hin. Am Rand nochmals 10 dazu.. gleicher Platz, neuer Nutzen.

      • Jörg meint

        13.09.2021 um 13:59

        Das Deutschlandnetz besteht ja aus zwei Paketen:
        1.) 200 Standorten an unbewirtschafteten bundeseigenen Autobahnrastplätzen (die sind ja schon versiegelt).
        2.) Den Ladeparks in der Fläche. Hier stellt der Bieter das Grundstück, da der Bund dort über keine geeigneten Flächen verfügt. Nichts verbietet, einen vorhandenen, bereits versiegelten, Parkplatz dafür herzunehmen.

        • David meint

          13.09.2021 um 14:39

          Er wollte doch nur schimpfen, nicht nachdenken.

        • Sebastian meint

          13.09.2021 um 14:42

          David, ich könnte dir jetzt auf einen Schlag 400 Bilder von neu erstellten Ladeorten rein stellen (geht technisch auf ecomento leider nicht)… aber sicher wolltest du nur was schreiben, ohne was zu sagen… oder?!

        • David meint

          13.09.2021 um 18:41

          Wie gesagt, geht es ja um die Zukunft, konkret ums Deutschlandnetz. Da dürftest du noch keine Fotos haben. Ebenso wie keine Ahnung. Versiegelung ist ja eher so ein Totschlagargument.

          Mit Zisternen kann man eine sehr gute Nutzung des Wassers erzielen, das nicht in den Boden versickert. Bei so einigen PWC-Anlagen, so nennt man nicht bewirtschaftete Rastplätze mit WC, wird der Wasserbedarf ausschließlich darüber gedeckt. Das dürfte noch ausgebaut werden, wenn diese Stationen bewirtschaftet werden. Da ist also die Versiegelung ein Segen und nicht ein Fluch. Wasseranschluss da draußen wird nämlich schwierig.

          Übrigens haben die PWC-Stationen auch schon eine eigene Kläranlage, die ausgebaut/weitergenutzt werden könnte. Was Tankstellenbetreiber in Zukunft machen, dürfte in der Tat der Ersatz einiger Zapfsäulen durch Ladesäulen sein. Aber das ist deren Bier und hat mit diesem Thema gar nichts zu tun.

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