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Elektroauto-Leasingangebote

Eli beginnt mit Produktion des Zero, Start in Österreich, Deutschland & der Schweiz

21.09.2021 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

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Bilder: Eli

Das Start-up Eli beginnt mit der Produktion seines elektrischen Kleinstwagens Zero. Das speziell für die Stadt konzipierte zweisitzige Leichtfahrzeug wird in China hergestellt, in den kommenden Monaten soll es auf dem europäischen Markt eingeführt werden.

Der Zero besteht aus Kunststoff und hochfestem Aluminium, sein 4 kW (5,4 PS) starker Heckantrieb beschleunigt ihn bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Er ist 2250 Millimeter lang, 1380 Millimeter breit und 1588 Millimeter hoch und hat einen Kofferraum mit 160 Liter Fassungsvermögen. Die Energie für den Antrieb stammt aus einem Akkupaket mit 5,8 oder 8,0 kWh Speicherkapazität für eine Reichweite von 80 bis 110 Kilometern und soll sich an der Haushaltssteckdose je nach Batteriegröße in 2,5 bis 3,5 Stunden von 0 auf 100 Prozent aufladen lassen.

Zur Ausstattung des kleinen Elektroautos gehören unter anderem Brems- und Lenkunterstützung, LED-Licht, Rückfahrkamera, Parksensor und Interieur-Features wie USB-Ladeanschluss, Getränkehalter, Heizung und Klimaanlage, Schiebedach und ein 7-Zoll-Display im Armaturenbrett.

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Firmenchef und Gründer Marcus Li sagte dem US-Portal TechCrunch, dass das Unternehmen mehr Reservierungen als Fahrzeuge habe, was seiner Meinung nach ein gutes Problem sei. Zwischenzeitlich habe Eli überlegt, sein Angebot auf Carsharing-Dienste auszurichten. In diesem Bereich sei das Interesse von potenziellen institutionellen Investoren am größten gewesen, das Start-up habe sich letztlich aber für den regulären Verkauf seiner Fahrzeuge entschieden.

„Wir verkaufen über einen etablierten Vertriebshändler namens KSR Group, der zunächst in Österreich, Deutschland und der Schweiz und dann in weiteren europäischen Ländern an den Start geht“, erklärte Li. Die Zusammenarbeit mit einem Händler sei für Eli als Start-up in der Anfangsphase hilfreich, da man so Dinge wie Wartung, Lieferung und Probefahrten auslagern könne.

„Unser Ziel ist es, den Stadtverkehr zu revolutionieren und Städte und Gemeinden auf eine neue Art und Weise zu verbinden, die Staus und Umweltverschmutzung reduziert“, so der Eli-Chef. „Da städtische Gebiete weiter wachsen und sich das Klima rapide verändert, müssen wir einen Raum für Mikro-Elektroautos wie den Eli Zero schaffen, der energieeffizient und umweltfreundlich ist.“

Offizielle Preise für den Eli Zero wurden noch nicht veröffentlicht, laut TechCrunch werden aber 11.999 Dollar (ca. 10.225 Euro) aufgerufen.

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Via: Eli & TechCrunch
Tags: Eli ZeroUnternehmen: Eli
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Anti-Brumm meint

    22.09.2021 um 08:45

    Jedem, der hier nach einen höheren Höchstgeschwindigkeit (80+) schreit, würde ich mal empfehlen, dies in so einem Fahrzeug auszuprobieren. Viel Spaß bei der nächsten schärferen Kurve – von einem Unfall ganz zu schweigen.
    Mehr als 50 würde ich damit nicht fahren wollen.

    • Mark Mahoon meint

      24.09.2021 um 20:26

      Ich würde es tatsächlich empfehlen. Wir haben seit neusten einen Renault Twizy als Flitzer zum Pendeln. Das Fahrgefühl hat zwar etwas von Gocart, aber auch mit 80 in der Kurve ist die kleine Krawallhummel ein sicheres Fahrzeug.

  2. Thomas aus Marl meint

    21.09.2021 um 21:19

    8 kWh Verbrauch für rund 100 km bei 45 km/h Höchstgeschwindigkeit, das ist doch wohl ein schlechter Scherz?

    Unser Ioniq verbraucht bei normaler Fahrweise 10kWh auf 100km.

    Bei einer Schleichfahrt mit maximal 90km/h, also etwa der doppelten Geschwindigkeit, sind es auch schon mal 9 kWh auf 100 km. Und dabei spreche ich hier von einem vollwertigen Fahrzeug mit Klimaautomatik, Navi, fünf Sitzplätzen sowie richtigem Kofferraum und nicht von einer Konservenbüchse.

    Einen Kleinstwagen mit einer praxisgerechten Höchstgeschwindigkeit von rund 100km/h würde ich mir durchaus als Zweitwagen kaufen, doch der Verbrauch von so einer kleinen Kiste wie dieser dürfte dann auf jeden Fall bei allerhöchstens der Hälfte der hier angegebenen Werte liegen !

    • Tesla meint

      24.09.2021 um 20:33

      Oh wow, mit der 72kwh Stunden Batterie kommt der ioniq dann ja gute 700 km weit, bei angegebene 480km. Starke Leistung :-)

  3. Duesendaniel meint

    21.09.2021 um 20:11

    Ganz chic der Kleine, aber 45 km/h geht gar nicht! Ein Fahrzeug mit 4 Rädern muss mindestens 60 fahren, besser noch 80 km/h. Ansonsten mit richtigen Türen und Heizung schon eine Stufe weiter als der Twizy, allerdings mit 12 k€ auch viel zu teuer. Dafür gibt es ja einen ausgewachsenen Dacia mit guter Ausstattung. So wird man keine neuen E-Fahrer im Niedrigpreis-Sektor finden.

  4. simon meint

    21.09.2021 um 17:49

    In anderen Ländern fährt man in der Stadt 30 und auf Landstraßen 80.
    Deshalb sollte man diese Fahrzeuge auf 80km/h zulassen. Wenn es nur zwei Räder besitzt dann auf 60km/h.
    Ich würde auch noch eine Förderung von 5-7.000€ einführen.

    • Mike meint

      21.09.2021 um 19:31

      Am Besten gar keine Förderung, sonst erhöht das nur die Verkaufspreise.

  5. GE meint

    21.09.2021 um 14:05

    Ist das nicht ziehmlich identisch mit dem XEV https://ecomento.de/2021/09/20/xev-yoyo-kleinst-elektroauto-ab-oktober-in-deutschland/ ???
    Als alternative zu Rollern und Mopeds vielleicht interessant wenn man das nötige Kleingeld hat.

  6. Peter W. meint

    21.09.2021 um 13:12

    Diese kleinen Autos sind eigentlich ok, aber sie passen nicht zum übrigen Verkehr. Auf der Landstraße ein echtes Risiko für alle, und selbst in der Stadt mit 45 km/h zu lamgsam. Entweder wir reduzieren in der Stadt generell auf 40 km/h oder diese Kleinstfahrzeuge werden auf 60 km/h angehoben.

  7. Dagobert meint

    21.09.2021 um 12:36

    Immer gern gesehen die Dinger auf der Umgehungsstraße mit durchgezogener Mittellinie und 70km/h Geschwindigkeitsbegrenzung…
    Komplett verbieten sollte man diese rollenden Verkehrshindernisse.

    • NoCarBodyDesigner meint

      21.09.2021 um 14:26

      Diese 2002 auf europäischer ebene eingeführte Begrenzung auf 45km/h gehört schnellstens überarbeitet.
      Und auf einer Umgehungsstraße kann ich auch heute schon damit leben, und einfach mal etwas langsamer dahin rollen. @Dagobert: einfach mal zwei Wochen mit Öffis fahren;-)

    • Mike meint

      21.09.2021 um 19:32

      Willst du auch Traktoren und Arbeitsmaschinen verbieten?

  8. Steven B. meint

    21.09.2021 um 11:55

    Sehe hier Möglichkeiten für Pensionäre, welche nicht ganz so gut zu Fuss unterwegs sind. Haben wir heute bereits mehrere Fahrzeuge die nur bis 45km/h zugelassen sind und auf Verbrennerbasis gedrosselt sind. Auch die elektrischen Kabinenroller mit Strassenzulassung sind hier die typischen Nutzer solcher Kleinstfahrzeuge und nett sehen sie zudem auch noch aus, jedenfalls besser als GO, SPC, Biro, Hermap und Co.

    • South meint

      21.09.2021 um 12:05

      Dito. Ich such für meinen Kleinen eine Alternative zum Moped. Komfortabler und sicherer soll sein. Aktuell gibt’s nur die gedrosselten 500er Verbrenner Fiat und der kostet stolze 20T€….

  9. Shullbit meint

    21.09.2021 um 11:29

    Laut Golem wird der 12.000 EUR kosten. Ich finde das Auto vergleichsweise chic und sehe auch ein Marktpotential für solche Stadt-Zweitwagen. Nur eben nicht zu dem Preis. Das Ding hat offenbar keine Airbags, kein ABS, kein ESP, kein Reifendruckkontrollsystem, keine Assistenten. Es hat laut Website in der einfachsten Ausstattung (Lite) auch keine Klimaanlage. Mir ist nicht klar, wie diese Preise für ein 2-Meter-Wägelchen zu rechtfertigen sind. 5,8 kWh Akku kosten als fertiges Package in der Größenordung 500-1000 EUR. Sind es nur fehlende Skaleneffekte?

    Nach der Wahl gibt es sicher auch für solche Kleinfahrzeuge eine Förderung, was den Preis etwas reduziert (verzerrt), aber eigentlich muss es doch möglich sein, so etwas für um die 6.000 EUR anzubieten? Der Wuling MiniEV ist deutlich größer (4-Sitzer), hat eine größere Batterie und wird in China ab ca. 4.000 EUR angeboten. Für den Preis hat das Auto ABS, Reifendruckkontrollsystem, Klimaanlage, .. Da muss es doch möglich sein, solche Wägelchen hier für um die 6.000 EUR auf den Markt zu bringen?

  10. TheMan meint

    21.09.2021 um 11:15

    12.000 Euro? Das Geld sitzt bei den BEV dank öko Politik wohl zu locker. Mir wird Angst und Bange bei diesen Fahrzeugen ohne echte aktive und passive Sicherheit.
    Hinzu kommt! Diese Preise sind doch ein Fall für das Kartellamt, da alle diese kleinen Wagen in etwa gleich teuer sind. Subventionen verjubeln um diese „Marktsubpreise“ zu legalisieren?

    • South meint

      21.09.2021 um 12:05

      So ein schmarrn. Am besten der Nato Bescheid geben! Ehrlich, am alten festhalten, keine Ahnung haben, keine eigene Idee, aber einfach mal irgendjemanden beschuldigen. Klar. Die Politik, ein Klassiker. Beweise oder auch nur Anhaltspunkte, dad muss ja nüsch sein, oder? Nur für den Fall, das sich das in Sachsen noch nicht rumgesprochen hat, Marktwirtschaft bedeutet, du musst das nicht kaufen. Nein.nein. Und. Es gibt mehr als einen Trabi. Trotzalledem schön is der Zero nicht…

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