Škoda meldet eine große Nachfrage nach seinen Stromern: Man sei in Deutschland auf dem besten Weg, den Absatz elektrifizierter „iV“-Modelle im Vergleich zum Vorjahr zu verdreifachen, teilte die tschechische Volkswagen-Tochter mit.
In den ersten neun Monaten des Jahres verzeichnete die Marke hierzulande fast 33.000 Kundenbestellungen. 2020 hatte Škoda rund 10.000 iV-Neuzulassungen erreicht. Der in diesem Jahr gestartete rein batteriebetriebene Enyaq iV ist dabei in den ersten drei Quartalen der iV-Bestseller vor den Plug-in-Hybridmodellen Octavia iV und Superb iV. Ein besonders großes Wachstum sei im wichtigen Marktsegment der Firmen- und Flottenfahrzeuge gelungen, so Škoda.
Die Škoda-Submarke iV umfasst derzeit drei Plug-in-Hybride in den Baureihen Octavia und Superb sowie den Enyaq iV. Der Enyaq iV basiert auf dem E-Auto-Baukasten MEB des Volkswagen-Konzerns. Er wurde im laufenden Jahr in Deutschland über 17.000 Mal geordert, berichtet Škoda – europaweit liegen sogar schon rund 70.000 Bestellungen vor. Damit hat das E-Flaggschiff die Octavia-iV-Varianten von der Spitze der internen iV-Absatzstatistik abgelöst. Für die Kompaktklasse-Modelle gingen bei Škoda aus Deutschland fast 12.000 Bestellungen ein. Für den darüber angesiedelten Superb iV wurden in den ersten drei Quartalen rund 4000 Bestellungen registriert.
Besonders positiv entwickelten sich in Deutschland laut Škoda auch die Zahlen im wichtigen Marktsegment der Firmen- und Flottenfahrzeuge: 22 Prozent der Gewerbekunden hätten sich in den ersten neun Monaten für ein Plug-in-Hybrid-Fahrzeug oder den rein elektrischen Enyaq iV entschieden.
Die Submarke iV soll in den kommenden Monaten weiter ausgebaut werden. Als nächsten Schritt stellt Škoda im Frühjahr 2022 die Coupé-Version des Enyaq iV vor. Bis 2030 soll der Anteil der elektrifizierten Modelle am Absatz in Europa 50 bis 70 Prozent erreichen. Dabei setzt Škoda auf weitere batterieelektrische Fahrzeuge, neue Plug-in-Hybride wird es nicht mehr geben. In den kommenden Jahren sollen drei neue E-Modelle unterhalb des Enyaq iV an den Start gehen.
Stromerli meint
Ich freue mich bald meinen neuen Oktvia (Benziner) vom Händler holen zu dürfen. Der Händler
erzählte mir über das erhöhte Interesse an Stromern! Doch dabei bleibt es dann auch. Gekauft werden weiterhin Benziner oder Diesel, Stromer sind und bleiben ein Nischenprodukt. Die Leute sind halt skeptisch rein aus populistischen Gründen eine „unfertiges“ Produkt zu kaufen Hinzukommt das man nur mit großen Schwierigkeiten selbst in Städten wie Hamburg als Mieter eine Lademöglichkeit in Wohortnähe findet.
Jürgen W. meint
Im Monat September 2021 wurden in Deutschland erstmals mehr Elektrofahrzeuge zugelassen als Diesel. Die Leute haben es schon verstanden wo die Reise hingeht. Selbst BMW sieht sich gerüstet für ein Verbrennerverbot ab 2030, so die heutige Meldung.
Yogi meint
Man ist ja auch dumm beim Antiquitäten-Händler Elektros zu kaufen, wo sich keiner auskennt und man Bildzeitungswissen aufgetischt bekommt. (letzte Woche vorzeitiger VW Knarzebehebungs-Service:“also bei richtigen Autos….“, aber keine Ahnung von ID Servicespezifika). Im Internet konfigurieren und gut, Service müssen alle machen.
Kasch meint
Aus kommt leider Keiner in Deutschland. Der Ölpreis ist mit 85 Dollar pro Barrel noch nicht überteuert, die CO2-Abgabe (incl. Inflation) steigt jährlich, stell dich bis Ende 2022 auf mindestens 3,- Euro pro Liter ein und nen Liter kostenlos, nebenbei bei Aldi gibts auch nicht.
Dank Energiewende steuert allerdings auch Haushaltsstrom Richtung 1,- Euro die kWh in wenigen Jahren. Nahe Arbeitsplatz umziehen / nach Wohnort Arbeit suchen und radeln, viel mehr Optionen wirds für Viele nicht geben.
Kona64 meint
Für die Behauptung, dass Strom derart massiv teurer würde sehr ich keinen Grund. Strom muss im Gegensatz zu fossilen Kraftstoffen billig bleiben, weil davon alles abhängig ist. Grüner Strom ist schon heute viel günstiger in der Produktion als fossiler Strom. Ohne EE wäre der Strom noch teurer.
Kasch meint
Ich denke, dass die Verbrennerphilosophie, alle 6 Monate irgendwo im Konzern ein neues Blechkleid, samt neuer Innenausstattung dengeln zu lassen, nicht für den BEV-Markt geeignet ist. Das ist ok, wenn man Millionenabsatz weiter erhöhen will und es am Antriebskonzept und Elektronik kaum noch was zu entwickeln gibt.
Die MEB-Plattform samt Zelltechnik, Elektronik, alles eigentlich schon veraltet, musste hochskalliert werden und wurde gerade erst in die letzten Konzernfahrzeuge implementiert. Mit dem klassischen Verbrennermassenkonzept wird man der rasanten Entwicklung immer nachhinken und irgendwann selbst europäische Patrioten verärgern.
Eine Tesla Roadsterbatterie kostete Tesla intern ca. 50.000,- Euro, wo steht Tesla heute und wieviele Karossen wurden in der Zeit entwickelt ? Bei Modellvielfalt von BEVs sollte man auch nicht versuchen mit China zu konkurieren, denn die ergibt sich dort zwangsläufig, wenn über 300 BEV-Hersteller am Markt sind.
Sebastian meint
Kein non-Tesla Thema, ohne Tesla zu erwähnen… einfach Wahnsinn. Eine ausgewogene Modellvielfalt spricht den Kunden an. Wirst noch sehen.
Kasch meint
Und da bin ich ja auch froh drüber, die technisch zuverlässige Vielfalt und Konkurenz zu Tesla rollt gerade an, dummerweise ausschließlich aus China. (beispielsweise nach Australien, da geht gerade die Post ab) :-(
Kasch meint
Nur ein Beispiel zur Untermauerung: die längst überfällige Möglichkeit HPC-Ladeleistung zu reduzieren, gibts bei Tesla jetzt per App am smartphone – per OTA, so nebenbei, ohne Hardwareänderung realisiert.
Bei windigem, fehleranfälligen Kühlkonzept und höchst temperaturempfindlichen NMC622-Zellen, bin ich inzwischen froh, dass meine 64kWh-Batterie nur mit maximal 75 kW geladen wird, egal wo ich anstecke und ich mich vielleicht auch noch in 10 Jahren an meinem HV-Akku erfreuen kann.
Sebastian meint
Hohe Nachfrage?
Das wird sich bald schlagartig ändern, wer mal einen Blick auf die Strombörse riskieren möchte, sieht die dunkle Wolken ankommen. Denke das man sich bald an kWh Preise am HPC mit min. 80 cents anfreunden muss. Eher sogar Richtung einen Euro.
Gunnar meint
Sämtliche Energiepreise gehen gerade durch die Decke.
Beim Blick auf die aktuellen Tankstellenpreise wird mir auch ziemlich übel.
Sebastian meint
Diesel/Sprit kosten aber heute das, was es vor über 3 Jahren schon mal gekostet hat. Da aber Gas aktuell irre steigt, wird der Strom über den Winter arg steigen. Auf Januar kommt dann wieder die übliche CO2 Abgabe noch dazu! Und das alles, weil Ausbau bei den reg. Strom unterlassen wurde. Angeblich fehlt auch Windenergie mehr als eigentlich normal. Kausalkette.
Peter meint
Aber der Strompreis geht wieder runter. Der Spritpreis eher nicht.
Bin gespannt, wie der regionale Windkraftbetreiber reagiert, dem ich meine Stromrechnung bezahle.
MichaelEV meint
@Sebastian
Hatte auch gedacht, dass der Gaspreis über den Winter weiter steigen würde. Aber aktuell füllt man überstürzt die Speicher und deshalb sind die Preise so irre gestiegen. Wenn die Speicher noch ausreichend gefüllt werden, könnte die Lage im Winter sich auch etwas entspannen.
Dass zu wenig EE ausgebaut wurde, hat hoffentlich mittlerweile jeder verstanden und ich hoffe, aus diesen Fehlern lernt man (sprich, dieser Teil der Kette wird sich hoffentlich in dieser Deutlichkeit nicht mehr wiederholen).
@Peter
Das ist ja eine sehr spannende Frage. Schon Anfang dieses Jahres war meiner Meinung nach der Schnittpunkt, ab dem EE günstiger war als fossiler Strom. Mittlerweile ist die Schere temporär sehr stark aufgegangen.
Echte Ökostromanbieter haben mit den aktuellen Kostenexplosionen nichts zu tun, die Kosten sind weitgehend konstant geblieben.
Wenn jetzt viele konventionelle Stromanbieter ihre Preise erhöhen müssen, wird eine starke Bewegung zum Ökostrom eintreten. Entweder man erhöht auch temporär die Preise, kassiert ordentlich und investiert davon hoffentlich intensiv. Oder man wird aufhören Neukunden anzunehmen. Option 1 ist natürlich die sinnvollere Option (leider für den Kunden). Aber die sinkende EEG-Umlage bietet Raum für Steigerungen, ohne dass der Endkundenpreis höher ausfallen wird. Ich bin gespannt.
hu.ms meint
Individuelle mobilität mit PKW ist luxus (an den sich allerdings fast alle gewöhnt haben – ist ja auch max. bequem). Jetzt passen sich die kosten für diesen luxus an..
DerÄlbler meint
1,20 Euro ist sogar möglich, laut Aussage eines regionalen Stromanbieters.
MichaelEV meint
Wer bietet mehr?
Ernsthaft, was die Unterperformer am Markt meinen, interessiert nicht. Die sind bald weg. Wer bisher am wenigsten für die Energiewende effektiv! unternommen hat, ist als erstes weg vom Fenster. Die am meisten getan haben, werden mächtig kassieren und das dann hoffentlich in weiteres Wachstum investieren. Eigentlich doch ganz schön fair, was da abläuft.
MichaelEV meint
Was für dunkle Wolken? Über die Nacht hatten wir stundenlang 5-7 Cent/kWh. EEG fällt um ca. 3 Cent/kWh. Was sich momentan abspielt, sind sowieso temporäre Effekte. Mal die Kirche im Dorf lassen, von den steigengen Kosten für fossile Energien sind Verbrenner naturgemäß am meisten betroffen.
Die Amplituden beim Marktpreis werden aber definitiv immer größer. Es wird also zunehmend wichtiger, dass dies konzeptionell bei der Ladeinfrastruktur (variable Preise, Speicher) berücksichtigt wird. Und da wird sich nochmal die Spreu vom Weizen trennen.
Wasco meint
Bis September wurden insgesamt ca. 27k Enyaq iV verkauft.
Das ist ok. 70k wurden bestellt.
Jürgen Baumann meint
Gut, das die Nachfrage nach elektrischen Fahrzeugen da ist. Schade, dass das Teil vorne so hässlich ist. Über Geschmack muss man manchmal auch streiten.
Ludwig Kastor meint
Ist Interessant, und ich empfinde ihn sehr schön und gelungen!
Jörg2 meint
Ich bin gespannt, was zukünftig aus der Mehrmarkenstrategie von VW wird.
AUDI und PORSCHE sind deutlich positioniert.
VW/SKODA/RestSEAT sind (so mein Eindruck) nicht wirklich deutlich voneinander abgegrenzt. Die Zielgruppengrenzen sind fließend. Das Logo von SKODA sehe ich immer weniger an den Hecks.
Ich kann mir gut vorstellen, dass wir irgendwann mal sowas sehen wie „Octavia made by VW“.
David meint
Naja, Skoda muss ab und zu das Ohr umgedreht werden, dass sie nicht zu fein werden, aber ansonsten ist die Marke schlüssig. Audi, VW und Porsche funktionieren. Für Bentley, Lamborghini und Bugatti hat man gute Lösungen für die Zukunft gefunden. Die Überschneidungen zwischen den Marken sind gewollt, das ist gut gemacht.
Nur Seat passt gar nicht und die Submarke Cupra ebenso nicht. Da muss man irgendwann abwickeln, es sei denn man braucht ein Dacia-Pendant unter Skoda. Das will man den stolzen Spaniern aber anscheinend nicht zumuten oder man sieht elektrisch keine Billigmarke.
Herbs meint
Ich finde beim ID4 und Enyaq ist man sehr differenziert aus Kundensicht unterwegs, oder?
Da sind die Geschmäcker ja durchaus unterschiedlich ausgeprägt.
Und da sie preislich recht ähnlich sind, kann es VW vermutlich egal sein, welcher verkauft wird…
Jörg2 meint
Bei SKODA und SEAT war es ja (so mein Eindruck) die letzten Jahre so, dass die Käufer wussten „eigentlich ist es ein VW, nur preiswerter…“
Für die Marken SKODA und SEAT ist das ja eher doof, immer nur als Ableger wahrgenommen zu werden.
Naja, wie auch immer….
Meine (sehr persönliche) Vermutung: wenn ganz viel Druck im Kessel entsteht, dann werden wir Straffung, Zentralisierung und Verschlankung sehen. Außerdem eine Ausrichtung auf die Marke „VW“.
Dirk02 meint
Die Absatzzahlen von Skoda sind in den letzten 5 Jahren durchweg in allen Märkten kontinuierlich gestiegen, nur China schwächelt etwas seit 2018, und jetzt durch Corona ist der ges. Absatz um ca. 20% gefallen.
Jörg2 meint
Dirk02
Ich schrieb über die MehrMARKEnstrategie.
Nicht über „weniger Autos bauen oder verkaufen“.
Sollten sich im neuen BEV-Markt große, neue Marken aufbauen (BYD? TESLA?…) könnte der (nicht nur wirtschaftliche) Druck steigen, die eigene VW-Marke zu stärken.
Keine Ahnung was kommt.
Dirk02 meint
Ok, dann habe ich das mit den weniger Skoda Logos am Heck wohl falsch verstanden. Die Mehrmarken Strategie hat den Vorteil dass im gleichen Segment ein größeres Angebot herrscht, somit wird vermieden dass Käufer zb. zu Opel oder Ford abwandern wenn ein VW nicht in Frage kommt oder Positionierung/Preis nicht passen.
Eugen P. meint
Und was wäre da der Unterschied zu heute, Skoda/Seat/VW sind im Wesentlichen identische Fahrzeuge. Je nach Modell und Generation hat mal der eine, mal der andere die Nase vorne, letztlich ist es eine reine Geschmackssache welche VAG Verpackung man bevorzugt.
Dirk02 meint
Genau, keine Ahnung wie immer, aber Hauptsache was gepostet..
„Das Logo von SKODA sehe ich immer weniger an den Hecks.“
Wie ist das zu verstehen, wenn nicht über die Stückzahl?
Im übrigen macht die Mehrmarkenstrategie Sinn, damit kann in der gleichen Fahrzeugkategorie eine breitere Käuferschicht angesprochen werden, denen die Preisgestaltung oder Positionierung der Marke VW nicht zusagt und die sonst zb. zu Opel oder Ford abwandern würden.
Freddy K meint
Das Logo wurde ja ersetzt durch den Schriftzug den man auch weg lassen kann.
Anti-Brumm meint
„In den kommenden Jahren sollen drei neue E-Modelle unterhalb des Enyaq iV an den Start gehen.“
Der Elroq wird – wenn man den bisherigen Infos Glauben schenkt – ein kleiner SUV/Crossover/whatever à la Kamiq/Fabia.
Bei den zwei anderen Modellen ist hoffentlich etwas Karoq-ähnliches dabei, idealerweise weniger hoch gebaut. Der Enyaq ist mir doch eine Nummer zu groß.
CaptainPicard meint
Als erstes kommt die Skoda-Verrsion vom ID.3, die dürfte wohl Ende 2023 oder 2024 auf den Markt kommen.
Dann wohl der Klein-SUV und danach der Kleinwagen, beide auf der gekürzten MEB-Basis aus Spanien ab 2025.
BEV meint
hat das einen technischen Grund warum der ID.3 von Skoda erst soviel später kommt?
CaptainPicard meint
Technisch wohl nicht aber man hat bei Skoda wohl den Umstieg der Käufer auf Elektroautos deutlich langsamer gesehen und gedacht dass man durch die 2020er Jahre mit weniger E-Modellen durchkommt.
Es gab wohl eine Absprache im VW-Konzern dass Seat eine ID.3-Version macht und Skoda eine ID.4-Version. Nun machen beide beides und entsprechend kommen jetzt Skoda Enyaq und Cupra Born auf den Markt, aber dafür der Cupra-SUV und der Skoda-Kompakte erst in ein paar Jahren weil man erst viel später mit deren Entwicklung begonnen hat.
Peter meint
Produktionskapazität. Es gibt (angeblich) nur ein Komplett-E-Werk (Zwickau) und ein gemischtes Band in Tschechien. Dresden klammere ich wegen der geringen Stückzahl mal aus.
Die Entwicklungskosten werden anteilig auf Stück umgelegt. Wenn die Stückzahl konstant bleibt, aber eine weitere Variantenentwicklung finanziert werden muss, steigt der Preis oder sinkt die Marge.
Daniel S meint
1. „rein batteriebetriebene Enyaq iV ist dabei in den ersten drei Quartalen der iV-Bestseller VOR den Plug-in-Hybridmodellen“
2. „Dabei setzt Škoda auf weitere batterieelektrische Fahrzeuge, neue Plug-in-Hybride wird es NICHT mehr geben“
Das ist also der Markt. Konsequent wären und, die unsinnige Förderung von Hybriden schnell zu beenden und die Fördergelder für BEV zu konzentrieren.
CaptainPicard meint
Es heißt nur dass keine weiteren Modelle mehr mit mit PHEV ausgestattet werden, die vorhandenen PHEV wird man aber weiter vertreiben und auch in den neueren Versionen wird es sie geben. Der neue Superb wird ebenfalls wieder als PHEV angeboten werden, dann mit mehr Reichweite, genauso wie beim neuen Passat.
Daniel S meint
Der Erfolg der BEV über die PHEV sagt aber, dass PHEV jeine Zukunft haben und deshalb und – auch aus anderen Gründen – diese Förderung Verschwendung von Steuergeldern statt Hilfe zum Durchbruch einer zukunftsfähigen Und Arbeitsplätze sichernden Technik ist.
Peter meint
Es ist nicht Verschwendung, es ist aktive Behinderung der Entwicklung zukunftsfähiger Arbeitsplätze.