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Neuer Range Rover 2024 auch vollelektrisch, zwei Plug-in-Hybrid-Versionen ab 2022

27.10.2021 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

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Bilder: Land Rover

Land Rover hat den neuen Range Rover enthüllt. Die komplett neu entwickelte fünfte Generation des britischen Luxus-SUV wird ab 2024 auch in einer rein elektrischen Version angeboten. Zuvor starten neben regulären Verbrenner- sowie Mild-Hybrid-Versionen zwei Plug-in-Hybrid-Modelle.

Der erste neue Range Rover seit zehn Jahren hat eine weiterentwickelte Optik, Vierradlenkung und bis zu sieben Sitze. Im Mittelpunkt der Baureihe stehen weiter insbesondere Komfort und Luxus. Teil des neuen Range Rover ist Amazon Alexa, die Sprachsteuerung wurde umfassend in das Modell integriert. Natürliche Spracheingaben ersetzen die Bedienung per Schalter oder Touchscreen. Dadurch lassen sich Infotainmentfunktionen steuern, die Musikauswahl, die Navigation oder auch die Liste der Telefonkontakte.

Die Basis des neuen Range Rover bildet eine ebenfalls neue Plattform mit dem Kürzel MLA-Flex. Das steht für „Flexible Modular Longitudinal Architecture“ oder übersetzt flexible modulare Längsarchitektur. Die Architektur kann mit diversen Varianten kombiniert werden: mit Mild- und Plug-in-Hybriden, mit normalem und langem Radstand sowie mit vier, fünf oder sieben Sitzplätzen. Ab 2024 erweitert dann als erstes vollelektrisches Modell aus dem Haus Land Rover eine nur mit Batterie betriebene Variante das Angebot.

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Der batterieelektrische Range Rover soll weiteren Modellgeschwistern den Weg bereiten, Land Rover will bis zum Ende des Jahrzehnts in jeder Baureihe eine vollelektrische Variante haben. Zuvor zählen zum Antriebsportfolio des neuen Range Rover zwei ab Januar 2022 bestellbare Plug-in-Hybride mit 324 kW (440 PS) oder 375 kW (510 PS) und größerer Reichweite als bisher. Rein elektrisch können die Teilzeit-Stromer nach WLTP-Norm bis zu 100 Kilometer zurücklegen. So sollen sich kombinierte CO2-Emissionen von weniger als 30 g/km ergeben.

Wer den E-Antrieb mit einer ebenfalls nachhaltigeren Innenausstattung kombinieren will, kann den neuen Range Rover mit Textilien bestellen, die sich laut Land Rover so gut und wertig wie traditionelle Lederbezüge anfühlen. Ihre Produktion erzeuge jedoch lediglich ein Viertel des CO2, das bei Leder anfällt. Für Wohlbefinden sorge eine weitere Innovation: das weiterentwickelte System zur Reinigung der Innenraumluft „Cabin Air Purification Pro“. Damit soll die Kabinenluft bedeutend verbessert und von Gerüchen, Bakterien und Viren weitgehend gereinigt werden.

Teil der Serienausstattung aller Varianten des neuen Range Rover ist weiter Allradlenkung für den kleinsten Wendekreis aller Land-Rover-Modelle. Ebenso Standard ist das präemptive Fahrwerk mit Luftfederung, das Navigationsdaten nutzt, um die bevorstehende Fahrstrecke einzuschätzen und die Aufhängung entsprechend abzustimmen. „Der elektronisch gesteuerte Wankneigungsausgleich Dynamic Response Pro reduziert Karosseriebewegungen und optimiert auf diese Weise sowohl Fahrkomfort als auch Agilität“, verspricht Land Rover.

Der neue Range Rover kann ab sofort als Benziner und Mild-Hybrid bestellt werden, die Preise beginnen bei 121.200 Euro. Wie viel die Plug-in-Hybrid-Versionen kosten, bleibt abzuwarten. Näheres zur rein elektrischen Ausführung des Range Rover wird ebenfalls erst zu einem späteren Zeitpunkt verraten.

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Via: Land Rover
Tags: Range RoverUnternehmen: Land Rover
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    27.10.2021 um 13:43

    Fahrzeuge mit einem solchen Eigengewicht (2275 kg) sind pure Energieverschwendung.
    Gleich ob Diesel, Hybrid, Plugin, oder rein elektrisch.
    Wieviel Kohle muß verbrannt werden oder wie lange muß ein Windkraftwerk laufen,
    um solch ein BEV wieder aufzuladen?

    • René H. meint

      27.10.2021 um 21:53

      2.275 kg, das ist doch ungefähr das Leergewicht eines ID.4 mit großer Batterie.
      Und wie lange das dauert? Für sagen wir 75 kWh muss eine 15-MW-offshore-WKA 18 Sekunden laufen, mit Transport- und Ladeverlusten etwas über 20 Sekunden.

  2. Rene meint

    27.10.2021 um 11:35

    Ich hoffe, dass von der neuen Bundesregierung Autos dieser Größenkategorie nicht mehr gefördert werden.

    • Sebastian meint

      27.10.2021 um 12:19

      Haaaallllooooo? Ab 60.000 Euro netto gibt es keinerlei Förderungen.

      • Rene meint

        27.10.2021 um 14:12

        Dann ists ja gut – nachhaltig sind solche tonnenschwere Fahrzeuge jedenfalls nicht – wie kann man nur in Zeiten der Klimakatastrophe ….

        • Sebastian meint

          27.10.2021 um 20:56

          Beim Aldi suche ich seit Monaten chivapchichi im 4er oder 6er Pack… gibt es nicht. Nur die 16er Packung. DAS ist nenne ich mal nachhaltigkeit und CO2 neutral… gute Werbung, aber schaut man sich die Regal an…

      • Frank meint

        27.10.2021 um 14:28

        So? Für diese Fahrzeuge sind in den ersten 10 Jahren Steuern fällig? Sie dürfen nicht als Dienstwagen mit den damit verbundenen Steuervorteilen eingesetzt werden?

        • ID:alist meint

          27.10.2021 um 15:44

          Da Rene über eine Klimakatastrophe spricht, ist dann ziemlich egal ob man in Deutschland für das Auto in PHEV Variante 0,5% oder 1% bezahlt. Die meisten RangeRovers werden sowieso nicht in Europa verkauft.
          Und die BEV-Variante gibt es erst in 2024, wer weiß wie die Besteuerung von Autos nach 3 Jahre Ampel sein wird.

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