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Fisker plant High-End-Elektroautos im Premium-Segment

29.10.2021 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Fisker-Ocean-Front

Bild: Fisker Inc. (Symbolbild)

Das US-amerikanische Elektroauto-Start-up Fisker wird zwei neue hochwertige Modelle in Kleinserie entwickeln, kündigte Gründer und CEO Henrik Fisker an. Die Fahrzeuge werden über dem kommenden Mittelklasse-SUV Ocean und dem zweiten Auto der Marke, einem Massenmarkt-Elektroauto namens Pear (Personal Electric Automotive Revolution), angesiedelt.

Die Modelle sollen Kunden traditioneller High-End-Marken ansprechen, erklärte Fisker in einem Interview mit Automotive News. „Wir müssen Autoenthusiasten hinter uns bringen, und dazu wollen wir eine kleinere Gruppe haben, die einige wirklich dramatische, einzigartige Fahrzeuge für Autoenthusiasten entwickelt“, sagte Fisker über ein geplantes Forschungs- und Entwicklungszentrum des Unternehmens in Großbritannien, das die Fahrzeuge entwickeln wird.

Fisker hat den Direktor für Sonderprojekte von Aston Martin David King als Leiter des neuen Zentrums eingestellt, das den Namen „Magic Works“ tragen wird. Die beiden weiteren Modelle sollen mit Werkzeugen in geringerer Stückzahl und mit hochwertigen Karosseriematerialien wie Aluminium und Kohlefaser gefertigt werden, ähnlich wie bei Aston Martin und Ferrari. „Hier liegen Davids Stärken, da er mit diesen hochwertigen Materialien gearbeitet hat“, so Fisker.

Das Unternehmen strebt ein jährliches Volumen von etwa 5000 bis 10.000 Fahrzeugen an, verglichen mit 50.000 bis 100.000 Einheiten für den Ocean und den Pear. Fisker hofft, die beiden Kleinserienmodelle im Jahr 2024 auf den Markt zu bringen. Eines werde etwa 70.000 bis 80.000 Euro kosten und auf einer mit dem Autozulieferer und Auftragsfertiger Magna entwickelten Plattform basieren. Das zweite Modell soll in geringerer Stückzahl über 100.000 Euro kosten und eine nicht näher spezifizierte Basis verwenden.

Fisker hatte bereits zuvor Pläne für mehrere elektrische Modelle verkündet, darunter neben dem Ocean und Pear die Sportlimousine EMotion sowie ein Pickup und ein SUV-Crossover. Ob es sich bei einem von den Letzteren um eines der in Großbritannien geplanten hochwertigen Elektroautos handelt, ist unklar.

Das erste Serienmodell von Fisker wird der Ocean, der ab November 2022 in den USA ausgeliefert werden soll. Produziert wird die auch für Europa geplante Baureihe von Magna in Österreich. Der Pear soll 2023 auf den Markt kommen und in den USA von der taiwanesischen Elektronikfirma Foxconn gebaut werden. Der Pear werde ab 30.000 Dollar (ca. 26.000 Euro) vor Steuern kosten und erst kurz vor seiner Markteinführung enthüllt, sagte Fisker. Das Modell führe einige wichtige Innovationen ein, daher wolle das Start-up es seinen Wettbewerbern nicht zu früh zeigen. „Es ist zu radikal“, so Fisker.

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Via: Automotive News
Tags: GroßbritannienUnternehmen: Fisker Inc.
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. sensai meint

    05.11.2021 um 20:53

    Nur Minimi?
    Die Mannschaft die für den pünklichen SOP vom Ocean bereits am Start ist, ist gewaltig.
    Das wird sicher kein Bauchfleck.

  2. stdwanze meint

    29.10.2021 um 15:04

    Wieviele Autos plant Fisker nun eigentlich schon? Produktpalette größer VW. Lachhaft. Was plant man den mal die Realisierung?

    Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  3. David meint

    29.10.2021 um 14:36

    Sehen die Karren dann auch wie geteert aus wegen der Solarzellen auf dem Dach? Oder verwechsel ich da die Protagonisten? Naja, letztlich egal, wie das Auto aussieht, das nicht kommt.

  4. Gasbremse meint

    29.10.2021 um 13:00

    Wieder mal ne Fisker-Ankündigung: Hier rein, da raus.
    Riesen Getöse, mini Taten . Wie seit mehreren
    Jahrzehnten.

    • Egon Meier meint

      31.10.2021 um 10:22

      „Riesen Getöse, mini Taten “
      wo sind die Mini-Taten? keine gelesen.
      NICHTS war bisher. Wird auch wohl nicht mehr.

      Auch wenn Webseiten wie ecomento von davon leben, ständig irgendwelche Newsletter von irgendwelchen Marktakteuren durchzukäuern sollten sie ein Mindestmaß von Auswahl treffen und Fisker möglichst für die Zukunft aussortieren.
      Lohnt nicht ..
      Dann doch lieber den sion .. da lohnt das Hetzen wenigstens. Bei Fisker ist nicht mal warme Luft. Da ist gar nichts.

    • Swissli meint

      01.11.2021 um 21:03

      Mit dem Börsengang hat Fisker ca. 1 Mrd. $ Kapital eingesammelt. Obwohl sie momentan schon sehr viel Geld verbraten, dürfte es zumindest für den Produktionsstart des Ocean noch reichen. Alles weitere hängt dann wohl am Verkauf des Ocean ab, schliesslich brauchts dann Cash für all die anderen angekündigten Fisker Autos. Vielleicht ist nach dem Ocean Produktionsstart dann aber auch relativ schnell Schluss, weil kein Cash mehr.

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