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Test von Lade-Apps: Maingau Energie auf Platz ein, Mercedes hat beste Hersteller-App

09.11.2021 in Aufladen & Tanken | 10 Kommentare

Mercedes-Me-App

Bild: Mercedes-Benz

Beim Elektroauto-Laden unterwegs gibt es einiges zu beachten. Dazu gehören insbesondere die Lage, Verfügbarkeit und Kompatibilität von öffentlichen Ladestationen sowie die Ladegeschwindigkeit und die aufgerufenen Preise. Beim Finden der passenden Strom-Tankstelle helfen diverse Apps. Die wichtigsten von ihnen hat Computer Bild zusammen mit den Lademarkt-Spezialisten von Charging Radar und der Technologie-Beratung P3 getestet.

Geprüft wurden 20 Apps unabhängiger Anbieter und der größten Autohersteller auf Informationsgehalt und Funktionsumfang. „Klarer Testsieger“: die App Einfach Strom Laden der Maingau Energie. Als einzige erreichte sie das Testurteil „sehr gut“. Zwölf weitere Apps erhielten im Test die Note „gut“ und punkteten in ganz unterschiedlichen Bereichen. Im Fokus des Tests stand die Funktionalität, nicht das Bedienkonzept oder die Nutzerfreundlichkeit der Apps. Die Bewertung erfolgte anhand der Einzelkriterien Stationsinformationen, Vorauswahl und Filter, Funktionsumfang, Stationsverfügbarkeit und Nutzer-Feedback

Bei den Stationsinformationen konnte die Tester etwa die Hälfte der berücksichtigen Apps überzeugen. Bei acht Anbietern fehlten aber die elementaren Informationen zu den Öffnungszeiten. Eine Anfahrtsbeschreibung bietet nur der Testsieger Einfach Strom Laden. Weiterführende Standortinformationen wie etwa Restaurants oder Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe stellte keine App bereit.

Bei den Filterfunktionen haben laut den App-Testern EnBW mobility+ und JuicePass die Nase vorn. Schlusslichter im Funktionstest sind die Apps Elvah und Audi e-tron Charging Service, da sie nur eingeschränkte Möglichkeiten bieten, nach Ladeleistung oder Anschlüssen und Steckern zu filtern. Den größten Funktionsumfang bietet die App Mercedes me. Auch BMW Charging, VW We Connect ID, Charge MyHyundai sowie Plugsurfing gaben ein „sehr gutes“ Bild ab. Die hilfreiche Funktion der Ladekostenprognose boten mit Shell Recharge, Mercedes me und VW We Connect ID nur drei der getesteten Apps. Die besten Informationen zur Stationsverfügbarkeit stellten Mercedes me und Porsche Charging Service sowie mit ein wenig Abstand Einfach Strom Laden bereit.

Beim Nutzer-Feedback konnten die meisten Apps die Tester nicht überzeugen. Denn lediglich Einfach Strom Laden bietet Wertungen, Kommentare und Fotos. Manche Anbieter wie Porsche Charging Service erheben zwar Nutzer-Feedback, veröffentlichen es aber nicht. „Ebenfalls ärgerlich: Rund die Hälfte der Anbieter erlaubt nur eine Zahlungsmethode. Da sollte heutzutage mehr möglich sein“, so die Tester.

Das Fazit: Mit den geprüften Lösungen lasse sich der Alltag mit dem Elektroauto bereits gut bestreiten, erklären die Tester. Mehr als die Hälfte der Apps habe mindestens ein gutes Testergebnis erreicht. Während die App Einfach Strom Laden das beste Gesamtpaket biete, liege bei den Autoherstellern die App von Mercedes knapp vorn. „Die Unterschiede zu den nur befriedigenden Apps liegen aber oft nur im Detail, nur wenige Apps leisteten sich richtige Ausrutscher“, heißt es.

Ein Tipp der Tester: Wer in einer App eine bestimmte Funktion vermisst, solle zu Spezial-Apps greifen. Diese seien mit ihren besonderen Schwerpunkten oft eine gute Ergänzung beim Preisvergleich, zur automatischen Ladestopp-Planung oder als Zugang zu engagierten Communitys.

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Via: Computer Bild
Tags: App, Ladestationen, TestAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jürgen Baumann meint

    09.11.2021 um 18:30

    Ja, das ist noch ein Flickenteppich. Immerhin besser als vor 5 Jahren. Aber noch nicht gut. Mal sehen, was passiert wenn Tesla richtig aufmacht. Dann werden die Karten schnell neu gemischt.

  2. Bs meint

    09.11.2021 um 15:35

    Tesla Fahrer schmunzeln etwas. Hat mein gutes navi im auto braucht kein App.

  3. McGybrush meint

    09.11.2021 um 09:49

    Was mich stört. Ich sehe auf der Karte immer nur eine Beigefarbene Fläche und die weissen Strassen die gefühlt nur 1 Pixel breit sind erkennt mann nicht. Das führt dazu das ich das Handy in die Hand nehmen muss ranscrollen muss um auch nur ansatzweise was zu erkennen. Die Ansicht ist nur gut für junge Leute mit guten Augen.

    Ich hätte gerne Kontrastreichere Karten. Aber das ist aber auch bei Apple Karten blöd. Google gehts.

    • McGybrush meint

      09.11.2021 um 09:50

      Also in meinem Fall ist es die EnBW App.

  4. Kasch meint

    09.11.2021 um 09:15

    AirElectric z.B. kann Alles.

    • Tom meint

      09.11.2021 um 09:45

      Ist aber keine App eines Autoherstellers oder eines Autostromanbieters…

      • Kasch meint

        09.11.2021 um 11:05

        Das ist ja der Vorteil, ich hab jeden „Hinterhofstromanbieter“, der lokal durchaus günstiger sein als übliche Energiekundenanbieter, europaweit auf den ersten Blick. Man muss sich halt etwas einarbeiten, da weit mehr Möglichkeiten, ist aber durchaus sinnvoll strukturiert. Klickt man auf einen unbekannten, lokalen, manchmal unschlagbar günstigen Anbieter, wird sofort entsprechender link für u.U gar adhoc-Zugang geöffnet. Kann irgendwo in Europa auch durchaus von Vorteil sein, wo Maingau oder EnBW grad mal nicht verfügbar sind.

  5. ID.alist meint

    09.11.2021 um 08:37

    Wieder mal ein toller Test. Ich als ex-Maingau Kunde, die Strompreise für Zuhause sind mittlerweile ins lächerliche gestiegen, kann ich sagen, dass die Maingau App vielleicht in seine Funktionalität gut ist, aber deren Datenbasis ist eher schlecht.
    HPC-Ladestationen verschwinden wenn man über 50kW filtert, weil diese mit 0 kW angegeben sind, Ladestationen die die Maingau Karte akzeptieren erscheinen nicht in der App, und wenn man technischen Support danach fragt, kriegt man einen Standardspruch: „Wir können nichts machen, dass sind die Daten die wir bekommen.“ Was von Qualitätssicherung gehört?
    Ansonsten hat es immer funktioniert, und die Rechnung hat man vielleicht 3 Monate später bekommen, wie einmal in Berlin, aber vergessen haben die keine Ladung.
    Aber mit dem e-Golf habe ich nicht so viele Langstreckenerfahrung, und letztendlich habe ich die App meistens nur fürs bezahlen benutzt. Die Planung habe ich immer mit ABRP am Tag davor gemacht.

    • EV1 meint

      09.11.2021 um 13:28

      Hat Maingau überhaupt noch Stromkunden? Mir haben sie einen Heimstromtarif von unglaublichen 45,01 Cent/kWh angeboten. Jetzt bin auch ich ex-Maingaukunde.

  6. tim Baczkiewicz meint

    09.11.2021 um 08:29

    Ladeapps?????????????????!
    Zb die EnBW app ist oft mist.
    da werden Ladesäulen angezeigt die zb Privat auf einrm Firmen Gelände sind ,oder ein sehr ungenauer Standort den es so garnicht gibt.
    kann zb jeder in Wuppertal gerne mal Testen.

    Fährt man zu der Säule stellt sich raus das sie auf einem Firmengelände steht mit einem Tor versperrt welches nur Mitarbeiter öffnen können.
    oder die Säule steht 3 Straßen weiter in einer Tiefgarage..was dort in der app nicht erwähnt wird.

    Öffentliche Ladeinfrastruktur besonders AC ist eine Katastrophe, aber zum Glück braucht man ja keine Apps auf Langstrecke dafür haben die Autos ja eine exzellente Ladeplanung im integrierten Navi

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