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E.On-Geschäftsführer: „Die E-Mobilität ist raus aus der Experimentierphase“

29.12.2021 in News & Trends | 25 Kommentare

Elektroauto–eon

Bild: E.On

Der Chef von E.On Energie Deutschland Filip Thon hat im Interview mit dem Magazin MO/OVE darüber gesprochen, wie der Energiekonzern die Elektromobilität vorantreibt. Die alternative Antriebsart sei „raus aus der Experimentierphase“. Innovationen und spannende neue Fahrzeuge gebe es nun nicht mehr nur auf Messen, sondern auch zu kaufen – und sie würden gekauft, wie die Zulassungszahlen zeigen.

Laut einer E.On-Meinungsumfrage halte der Trend an: Die Mehrheit der deutschen Autofahrer könne sich vorstellen, auf ein Elektroauto umzusteigen. Gerade Familien seien besonders dafür offen, ein E-Auto zu fahren, so Thon. Angesichts der Klimakrise plädierte er dafür, Mobilität grundsätzlich neu zu denken. Die individuelle, automobile Mobilität werde aber nach wie vor eine sehr bedeutende Rolle einnehmen.

„Kein Auto ist eben auch keine Lösung“, meinte der Energiemanager. Denn Menschen könnten mit ihrem Auto flexibel von A nach B kommen. Diese Freiheit könne nur das Auto bieten. Und es gebe immer noch viele ländliche Regionen, die nicht ausreichend an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden sind. Die Elektromobilität mache es möglich, dass das individuelle Unterwegssein mit dem Auto klimafreundlich ist.

Als Energieversorger sehe sich E.On durch den Umstieg auf elektrische Autos mit einer zunehmend kleinteiligeren, vernetzteren und komplexeren, zugleich aber auch flexibleren Welt konfrontiert. Der Konzern betrachte diese Entwicklung als Chance. „Denn sie verschafft uns die Möglichkeit, ganz neue, spannende Produkte und Dienstleistungen anzubieten, die – weitergetrieben durch das stetige Streben nach Nachhaltigkeit und Effizienz – uns auch näher an unsere Kunden heranrücken lassen.“

E.On baut E-Mobilitäts-Portfolio aus

E.On bietet Ladesäulen, Wallboxen und Photovoltaikanlagen an. Thon verwies zudem auf eine „24/7-Mobilitätsgarantie“ für Elektroauto-Fahrer. Diese helfe weiter, falls aufgrund eines unverschuldeten Ereignisses die Akkuladung des E-Autos nicht bis zur nächsten Ladesäule reicht. In diesem Fall werde etwa das Fahrzeug bis zu einer Ladesäule transportiert. Als ein weiteres E-Mobilitäts-Produkt hob der Manager den E.On Drive Booster hervor: eine Schnellladesäule, die ohne Tiefbauarbeiten und ohne Anpassungen des Netzanschlusses aufstellbar ist und zwei E-Autos mit bis zu 150 kW Leistung laden kann.

E.On hat bei der E-Mobilität neben Privat- insbesondere auch Firmenkunden im Visier. Eine Umfrage des Konzerns hat laut Thon gezeigt, dass Arbeitnehmer ein Engagement von Arbeitgebern bei der E-Mobilität honorieren, ja einfordern. 90 Prozent der Befragten wünschten sich, dass Arbeitgeber, die Dienstwagen stellen, den Mitarbeitern auch Elektrofahrzeuge anbieten und entsprechende Lademöglichkeiten zur Verfügung stellen. Aktuell errichte E.On beispielsweise mit BMW eines der größten betrieblichen Ladenetzwerke in Deutschland mit 5000 Ladepunkten.

Auf weitere mögliche innovative Angebote für E-Auto-Fahrer angesprochen erklärte Thon, dass E.On schon heute etwa intelligente Ökostromtarife im Portfolio habe, um abends und nachts günstiger zu laden. Perspektivisch könnten auch Services wie zeitvariables Laden – je nach Strompreis – ermöglicht werden. Je nach Verfügbarkeit und Preisentwicklung werde es dann möglich sein, das Laden und Entladen der Energie von E-Autos zu steuern – „individuell für jeden Autofahrer, aber natürlich auch als Asset in der Lade-Infrastruktur des Netzes“. Der E.On-Chef kann sich vorstellen, dass das E-Auto auch im Stehen Geld verdient: Man nutze die Flexibilität der Batterie aus, indem man Strom einspeichere, wenn er günstig verfügbar ist, und ihn zur Verfügung stelle, wenn die Nachfrage hoch ist. Das optimiere die Infrastruktur und den Verbrauch gleichermaßen.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. eFahrer meint

    30.12.2021 um 19:53

    „Die E-Mobilität ist raus aus der Experimentierphase“ JA, ganz im Gegensatz zur E.ON die es einfach nicht hinbekommen und jeden Tag mehr vertrauen verspielen – nun eben bei den BMW-Mitarbeitern.
    Erstaunlich wie schlecht die E.ON E-Mobilität nach so vielen Jahren handhabt. Da ist eine Service mit (Diesel)fahrzeugen gut, der von defekter E.ON Ladesäule einem zum nächsten dann vielleicht funktionsfähigen Ladepunkt bringt – auch eine Lösungsweg. Aber mal sehen 2030 könnte es ja gelingen Wettbewerbsfähig zu sein – Drücke Euch (und eigentlich für uns) die Daumen.

  2. Seb meint

    30.12.2021 um 09:55

    First of all könnte E.On auf Ökostrom setzen bei ihren Schnellladern. Sonst macht das mit der Elektromobilität recht wenig Sinn…..

  3. squips meint

    29.12.2021 um 14:44

    ….. raus aus der Experimentierphase mitten rein in die Frustrationsphase …..

    • alupo meint

      30.12.2021 um 03:02

      Du fährst wohl die falsche Marke/Modell…

  4. Michael meint

    29.12.2021 um 11:24

    Neue Konzepte wären möglich. Toll. Das sagen genau die, die solche Konzepte ermöglichen könnten. Wo bleiben denn die 2-Tarif-Modelle mit billigem Nacht oder Autostrom? Solange es aber auch keine Anreize für die Unternehmen gibt werden die froh und glücklich den maximalen Preis abgreifen. Da muss die Politik her.

    • Lorenz Müller meint

      29.12.2021 um 12:18

      Die E Mobilität läuft, momentan wird diese einzig und allein durch lange Lieferzeiten aufgehalten. Warum soll die Politik noch weiter in die freie Marktwirtschaft eingreifen? Ein Elektroauto zu fahren ist ohnehin schon unglaublich billig. Verglichen mit meinem alten Diesel zahle ich unterm Strich nur noch 20% an Treibstoffkosten, weitere Ersparnisse kommen noch oben drauf.

      • Johannes Beucher meint

        29.12.2021 um 15:58

        Leben Sie in Deutschland und was hatten Sie für einen Diesel. Glauben Sie bei den jetzigen Strompreisen wirklich an das was Sie da schreiben? Und dann kommen noch von anderen Steuerzahlern 9000€ Subvention eventuell dabei. Pfui!

        • Dieter Hanselmann meint

          29.12.2021 um 16:08

          Mein Gott, wieder einmal ein Diesel-Ideologe.

        • Mark meint

          29.12.2021 um 17:53

          Die Luft mit Lärm, Stickoxid, Monoxid und Ruß verschmutzten. Pfui

        • Futureman meint

          29.12.2021 um 18:21

          Wieder einer im falschen Forum gelandet?

        • Lorenz Müller meint

          29.12.2021 um 19:56

          Mein Audi A5 mit 245PS hat im Langzeitverbrauch 9,7L/100km verbraucht, aktuell zahlt man an der Zapfsäule 1,55€ für einen Liter Diesel. Macht 15,14€ auf 100km. Strom Zuhause (PV Anlage nicht eingerechnet) kostet mich 0,25€/kWh, beim Q4 mit 299PS hab ich auf die letzten 4000km im Schnitt 19kWh/100km verbraucht, macht 4,75€/100km. Beim Aldi lade ich öfters gratis, beim Lidl gibts inzwischen auch schon gratis Ladesäulen und beim Arbeitgeber lade ich auch gratis. Selbst wenn das ganze Angebot wegfällt, meine PV Anlage ist abbezahlt und produziert genügend Strom für mein Auto, also theoretisch fahr ich sogar wenn ich zuhause Lade kostenlos.
          Und selbst wenn ich ausschließlich an den EnBW Säulen laden würde, wären meine Treibstoffkosten nur noch halb so hoch wie mit dem Diesel.
          Jeder der sagt sein Diesel ist günstiger lügt sich doch selber an. Klar gibts sparsamere Diesel, aber es gibt auch sparsamere E-Fahrzeuge.

        • JoSa meint

          29.12.2021 um 20:14

          Und dein Diesel wird nicht subventioniert?
          Kannst du bei Aldi, Lidl, Kaufland, Ikea…u.s.w. umsonst Diesel Tanken?
          Gönnst du anderen den Spaß nicht?
          Auf was bist du sonst noch neidisch?

    • Kasch meint

      29.12.2021 um 15:23

      Die Politik ist längst da, drum ist es ja so teuer. Langwierige, aufwändige Bau- und Förderanträge, vollkommen unnütze technische Anforderungen. Und der ganze Quatsch ändert sich laufend. Längst vor sich Säulen rechnen gibts die nächsten Prügel zwischen die Beine. Wie das eben inzwischen durchweg bei uns üblich ist.

      • Kasch meint

        30.12.2021 um 00:21

        Wie vor allem bei Discountern allerdings derzeit DC-Lader aufgestellt werden, ist auch kaum zu fassen: Die Säule ins Eck, damit maximal 2 Fahrzeuge ans DC-Kabel ran kommen. Dies aber auch nur, wenn sich nicht der verpeilte Hybridfahrer auf die blaue Fläche stellt und sich provokativ stundenlang an Typ2 anstopselt, obwohl er mit seinen 10m Kabel ganz locker den Parkplatz daneben nehmen könnte. Lustig, wenn er dann mit seinem unnützen Gefährt endlich Strom im Wert von 2 Euro kostenlos gezogen hat, wieder auf die AB fährt, wo der Verbrenner seine Fuzzelbatterie ohnehin nach wenigen Kilometern vollgeladen hätte. Ich hab eher das Gefühl, wir bewegen uns allesamt zur Bewältigung einfachster Aufgaben tendenziell mehr und mehr in eine Experimentierphase.

  5. Yogi meint

    29.12.2021 um 11:19

    Ja schon, aber eure Säulen halt nicht liebe E.offs. Wer, wenn nicht ihre Position, hätte denn die letzten Jahre ein funktionstüchtigen Reperaturservice einstellen und schulen müssen?

    • wiesmaim meint

      29.12.2021 um 13:28

      Die wollen doch keinen Cent investieren, da hilft nur Remonopolisierung wie im Telekommarkt. Ist nicht zu ändern, wenn Management und Politik plündern was geht

  6. Florian meint

    29.12.2021 um 11:08

    Die E-Mobilität ist zwar aus der Experimentierphase draußen, aber noch lange nicht im Massenmarkt angekommen. Denn dafür ist die Modellauswahl noch zu gering, die Reichweite zu klein und der Preis zu hoch.

    • Gerry meint

      29.12.2021 um 11:42

      20% Anteil reiner eAutos an den Neuzulassungen ist durchaus Massenmarkt. ???? Dieselfahrzeuge sind da schon deutlich abgehängt, zurecht.????
      Und von den TCO sind eAutos längst günstiger als Verbrenner.
      Aber schön dass Eon das auch langsam kapiert, die sollten als Stromlieferant doch großes Interesse an Emobilität haben. Bislang waren die ja im Tiefschlaf????

      • Florian meint

        29.12.2021 um 13:33

        Das ist ja schön und gut, aber 20% sind nicht 50 oder mehr. Da merkt man eben, dass es noch nicht für jeden ein passendes Modell gibt. Klar die Abneigung gegenüber dem neuen gibt es auch noch, aber das hat in den letzten zwei Jahren doch deutlich nachgelassen.

        TCO ist nicht das einzige was zählt, denn dafür muss ich den hohen Einkaufspreis erstmal bezahlen können. Fakt ist ich bekomme einen neuen Verbrenner im Kompaktwagensegment für unter 20k€. Da gibts aktuell kaum etwas im E-Bereich, vor allem nicht wenn ich damit noch weiter als 300km kommen will. Und über den Gebrauchtmarkt müssen wir gar nicht reden, die Preis sind gigantisch und dazu hat man die niedrige Ladeleistung der alten Modelle am Hals.

        Mein aktueller Verbrenner wird es leider nicht mehr lange machen, aber für mein Anforderungsprofil gibt es im Grunde nichts auf dem Gebrauchtmarkt. In ein paar Jahren wird das sicher anders aussehen, aber heute muss ich wohl nochmal zu einem Verbrenner greifen. (Klar für 90% meiner Fahrten würde es etwas geben, aber ich kaufe mir ein Fahrzeug mit dem ich auch in den Urlaub, zum Skifahren -Ski im Auto- und so weiter fahren kann und nicht nur für denn Alltag.)

        • Redlin Stefan meint

          29.12.2021 um 13:58

          Hallo, Sie sind der klassische Kandidat für den es am wirtschaftlichsten wäre, das von Ihnen erwähnte E-Auto für die 90% zu kaufen, und sich dann einen Verbrenner für den Urlaub zu mieten. Urlaub ist ja schließlich planbar. Vor allen dingen würden Sie sofort zum Kreis derer gehören die sauber fahren (90%), und dieser Planet müsste nicht noch auf Sie warten, weil Sie nur wegen des Urlaubes weiter CO2 ausstoßen.

        • Gunnar meint

          29.12.2021 um 14:30

          „Das ist ja schön und gut, aber 20% sind nicht 50 oder mehr.“
          Aha, dann ist aktuell gar keine Antriebsform im Massenmarkt, muss ich dich so verstehen?
          Diesel, Benziner, HEV, PHEV, BEV…alle mit weniger als 50% Marktanteil.

        • Gunnar meint

          29.12.2021 um 14:34

          „TCO ist nicht das einzige was zählt, denn dafür muss ich den hohen Einkaufspreis erstmal bezahlen können.“
          Leasing, Finanzierung…schon mal gehört?

        • Florian meint

          29.12.2021 um 15:05

          @Redlin Stefan
          Leider nein, denn hier auf dem Land ist es nicht so einfach ein Auto für den Urlaub zu mieten. Und 50km zum nächsten Punkt zu fahren ist einfach unpraktisch. Dazu ist es ja eben nicht mit der einen Urlaubsfahrt getan, sondern es kommen Ausflüge wie z.B. Skifahren dazu. Und aufgrund meines alpennahen Wohnortes plane ich das nicht Wochen vorher sondern entscheide das am Abend zuvor.

          @Gunnar damit wollte ich ausdrücken, dass es zwar bereits 20% sind, aber eben nur 20% der Neuzulassungen. Der restliche Marktanteil entspricht Verbrennern oder hybriden, die all die Einschränkungen hinsichtlich der Reichweite oder Lastbeschränkungen etc nicht haben. Daher unterscheide zumindest ich nur in fortschrittliche E-Autos und Verbrenner (dazu zähle ich auch Hybride).
          Leasing mag natürlich für viele eine Option sein, jedoch muss man sich eben dann auch mit den Randbedingungen des Leasings anfreunden. Ich kaufe lieber direkt. Dazu kommt, dass ich wie gesagt ein gebrauchtes bevorzuge, da mir der Wertverlust eines Neuwagen einfach zu hoch ist. Und auf dem Gebrauchtmarkt gibt es eben noch nicht viel. Das wird sich sicher in den nächsten Jahren ändern, aber aktuell ist es leider noch so.

        • Gerry meint

          29.12.2021 um 19:25

          @Florian, schau dir mal den e-corsa an. Platz für 5 Personen, 350km Reichweite, und mit Förderung für ~21k Euro zu haben. Ist eine echte Alternative.????

        • Gunnar meint

          30.12.2021 um 00:37

          Gerry, bitte aber auch nicht die Emobilität verklären. Ich hab den eCorsa. Das ist ein Kleinwagen, kein kompakter. Da gehen nicht fünf Leute rein. Für Skifahrten ist der auch nix. Und die 350 km gibts nur im Sommer bei maximal 90km/h.
          Auf der Autobahn sind bei maximal 120km/h maximal 200km drin.

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