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E.On und VW bringen E-Auto-Schnelllader mit Speicher-Batterie auf den Markt

22.09.2021 in Aufladen & Tanken | 36 Kommentare

EON-VW-Ladesaeule-22

Bild: E.On

E.On-Vertriebsvorstand Patrick Lammers und Volkswagen-Konzernvorstand Technik Thomas Schmall haben Ende September in Essen den ersten „E.On Drive Booster“ in Betrieb genommen. Der flexible Schnelllader kommt ohne Tiefbau und Anpassung des Netzanschlusses aus und kann gleichzeitig zwei Elektroautos mit jeweils 150 Kilowatt (kW) und maximal 250 kW insgesamt laden.

Mit der neuen Technik könne der Ausbau eines dichten, öffentlichen Netzes mit Schnellladestationen schneller Realität werden, erklärt Volkswagen. Der E.On Drive Booster sei „ein elektrisches Kraftpaket“, das seinen Strom nicht direkt aus dem Stromnetz beziehen muss, sondern über einen integrierten Batteriespeicher verfügt. Ein normaler Stromanschluss, wie ihn zum Beispiel jeder Supermarkt habe, und die interne Batterie könnten zusammen die erforderliche Leistung liefern, um parallel zwei E-Autos mit bis zu 150 kW zu laden. So dauere es nur durchschnittlich 15 Minuten, bis Autos genug Strom für etwa 200 Kilometer Reichweite ziehen.

„Wir nehmen den Ausbau der Ladeinfrastruktur selbst in die Hand und wollen bis 2025 mit starken Partnern die Anzahl an Schnellladern in Europa verfünffachen“, sagte Thomas Schmall, Chef des konzerneigenen Zulieferers Volkswagen Group Components. „Bei der Zusammenarbeit mit E.On kommt die von Volkswagen Group Components entwickelte und produzierte Schnellladesäule zum Einsatz. Sie ist für den zügigen Ausbau von Ladeinfrastruktur ideal geeignet, weil Zeitaufwand und Kosten der Installation gering sind.“

Auch eine normale Ladesäule kann auf den Booster aufgerüstet werden. „Er ist also ideal, um neue Standorte schnell und kostengünstig zu erschließen“, wirbt Volkswagen, „Die Installation ist einfach: Hinstellen, Anschließen, online konfigurieren – eine Plug & Play Ladesäule. Ein aufwendiger Umbau der Infrastruktur entfällt ebenso wie Tiefbauarbeiten. So wird Schnellladen einfach, günstig und überall möglich.“

Die im E.On Drive Booster integrierte 193,5-kWh-Batterie basiert auf Volkswagens Modularem Elektrifizierungsbaukasten (MEB). Perspektivisch können daher auch sogenannte Second-Life-Batterien aus Elektroautos verbaut werden.

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Via: E.On
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: E.ON, VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Johnny B. meint

    22.09.2021 um 21:07

    Das ist ja nur ein verschieben der Entsorgungsprobleme alter Batterien. Außerdem müsste bei nennenswertem Marktanteil ja auch entsprechend mehr Batteriekapazität hergestellt werden.
    Da sehe ich noch keinen Durchbruch…

    • Tommi meint

      23.09.2021 um 08:26

      Das ist doch gut, dass das Entsorgungsproblem verschoben wird, bzw. dass Batterien so lange wie möglich benutzt werden können, bevor sie dem Recycling zugeführt werden.
      Bei Benzin oder Diesel hat man diese Recyclingproblematik nicht. Das wird verbrannt und ist dann weg, bzw. in einem Aggregatzustand, wo wir es eigentlich nicht haben wollen.

    • Ich54 meint

      23.09.2021 um 15:54

      Wo ist das Entsorgungsproblem? Es gibt heute schon Betriebe, die eine Autobatterie zu ca. 96 Prozent recyclen und die Rohstoffe wieder in die Produktion einstreuen können und das ist nur der Anfang.

  2. Sebastian meint

    22.09.2021 um 18:05

    Ein normaler Stromanschluss, wie ihn zum Beispiel jeder Supermarkt habe, und die interne Batterie könnten zusammen die erforderliche Leistung liefern

    …………..

    was ist damit gemeint? Sicher nicht ein 16A Stecker… selbst 32A werden nicht ausreichen. und 63A findet man ganz selten im Supermarkt..

    wenn man sich mal die Mühe macht beim Aldi HPC das treiben zu beobachten (da geht es oft zu wie im Taubenschlag), dann wird man feststellen das so ein Akku selbst mit 200 kWh schnell an die Grenzen kommt, zumindest im Regeleinsatz.

    Die meisten Industriegebiete haben keinerlei Probleme, selbst wenn in einem Stromkreis mehrere MWh gezogen werden sollten.

    Vermutlich geht es hierbei nur für absolute Notfälle.

    • Jörg meint

      23.09.2021 um 08:07

      Im Datenblatt steht, dass es austauschbare Anschlusskabel für 3x16A, 3x32A und 3x63A CEE-Steckdosen gibt:
      https://www.eon.com/content/dam/eon/eon-com/Documents/de/e-mobility/ultra-fast-charger/20200206-1057-in150-19407-datenblaetter-emobility-ladestationen-drive-booster-de.pdf

    • Tom meint

      23.09.2021 um 08:48

      Ich denke sowas ist Intressant wenn ein Ausbau vom Hausanschluss überhaupt nicht möglich ist und was dieser Ausbau dann koste würde.
      Für einen Aldi ist solch ein System sicher nicht geeignet.
      Aber für z.b. einen Handwerker oder den ein oder Anderen Kurierfahrer, die in der Mittagspause laden wollen sicher eine Alternative, oder siehe unten bei der Berliner Feuerwehr.
      Am Ende wird es wie immer der Preis regeln.

  3. xdaswarsx meint

    22.09.2021 um 16:06

    Eigentlich eine sehr gute Idee.
    Wir haben z.B. eine 90kWp PV auf dem Firmendach und nur eine 70kW-Zuleitung.
    Wenn das ganze jetzt noch bidirektional mit der Firma und dem Stromnetz eingebunden werden kann, würde es mehrere Probleme von unserer und anderen Firmen lösen.
    Bei Sonnenschein füllt sich der Speicher mit eigenem PV-Strom, bei günstigen Marktpreisen aus dem Netz.
    Als i-Tüpfelchen müsste das System auch am Strommarkt partizipieren und bei hohen Preisen Strom einspeisen.
    In unserem Fall könnte selbst im ungünstigsten Fall bei komplett leerem Speicher noch mit ausreichender Geschwindigkeit geladen werden.

    Was soll die Anlage kosten?

    • Jörg meint

      23.09.2021 um 08:59

      Bi-direktionale Netzeinbindung dürfte mit so einer mobilen Lösung nicht möglich sein. Sie wird ja einfach an eine CEE-Steckdose angeschlossen, diese erlaubt nur den Anschluss von reinen Verbrauchern nicht von Erzeugern.
      Eine Bidirektionale Lösung dürfte nur mit einer Festinstallation möglich sein. Als Energiespeicher würde sich hier u.a. ein Tesla Powerpack anbieten: https://www.tesla.com/de_DE/powerpack
      Dazu benötigt man dann noch einen dual DC-Schnellladepunkt mit Lastverteilung:
      https://www.quantron.net/wp-content/uploads/2020/05/Quantron-Preisliste-2020-Q-Charging.pdf

  4. Tom meint

    22.09.2021 um 14:32

    Finde ich gut. Sicher weder für absolute Hotspots noch für das einsamste Dorf geeignet, aber es gibt ja wirklich jede Menge Ladepunkte zwischen den beiden Extremen. Bin überzeugt das funktioniert – und wenn auch nur als Brücke bis die „richtige“ Infrastruktur entsprechend ertüchtigt wurde.

    • Taqu meint

      22.09.2021 um 14:47

      Finde das Konzept ansich ganz schön. Man kennt ja in etwa die Auslastung seiner Ladestellen, vor allem über Nacht stehen die ja eher leer. Wenn man das jetzt Netzschonender denkt, kann in der Nacht mit geringer Geschwindigkeit die Batterie aufgeladen werden über die dann komplett oder teilweise am Tag mit 100+ kW geladen werden kann um so etwas die Last vom Netz zu nehmen.

    • Kasch meint

      22.09.2021 um 16:17

      Jo, an der Rennstrecke, oder bei besonderen Events. Da gibts genügend Kundschaft, die sich mit zusätzlichen 10 bis X Euro pro Ladevorgang am relelmäßigen Austausch des abgenutzten Akkupacks beteiligt. :-)

      • RR meint

        22.09.2021 um 16:59

        Lt. manch anderer Kommentare wird mit Akkus >190kWh und Ladeleistung von 200-300kW gerechnet –> besseres Leistungs/Kapazitsvergältnis als bei den meisten Autos –> Eventuell noch mit Zusatzpuffer da stationär keine Gewichts/Volumen Beschränkung
        Zusätzlich wird die volle Leistung ja nie komplett aus der Batterie geholt, sondern immer mit dem Netz unterstützt ;)

        • Freddy K meint

          22.09.2021 um 20:40

          Plus die Ladekurve des Fahrzeugs und max Ladeleistung beachten..Da können schon einige laden.

      • Kasch meint

        23.09.2021 um 04:13

        Ein großer Speicher an Ladeparks mit Solardach macht Sinn und wird inzwischen hoffentlich immer installiert. Eine Säule mit integriertem Akkupack ist für mobile Anwendung gedacht, dauerhaft stationär aber immer immer unwirtschaftlich.

  5. Hans Meier meint

    22.09.2021 um 14:27

    Die Batterie ist leider leer… bitte warten… … .. Russisch Roulette beim Tanken… Dinge die Geld kosten aber stationär niemand braucht… aber Hauptsache wir bei VWAG bleiben im Gespräch und sind „Innovativ“.

    Heisser Innovationstipp an die F&A von VWAG, man könnte ja Bahnleitungen anzapfen und an jedem Bahnhof richtig viele Lader hinstellen… dann gehen bestimmt auch mehr als 149kW… :)))) ich würds probieren wenn ich euch wäre… :))) am Besten vom Azubi direkt anschliessen lassen… :))

    • Freddy K meint

      22.09.2021 um 20:33

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • Jürgen V meint

      23.09.2021 um 01:33

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Hans Meier meint

        23.09.2021 um 05:16

        ..die „Innovationskraft“ sah man ja an der IAA in Moskau, äh, sorry München. :) Und der Batteriekäse hier von VWAG wird zum xten mal neu aufgegleist, Hauptsache die Presseabteilung hat was zu tun. Warum stellt VWAG nicht einfach einen „sauberen Add Blue“ Dieselgenerator hin, das können „die Profis“ ja scheinbar gut. :)

      • Allstar meint

        23.09.2021 um 06:09

        Das übliche VW bashing. Wäre dieses Ding von Tesla, würde er sich mit Lobeshymnen überschlagen.

        • Jürgen V meint

          24.09.2021 um 03:35

          So ist es. Er kann halt nichts anderes. Mehr sag ich nicht, sonst wird es wieder entfernt

  6. Egon Meier meint

    22.09.2021 um 14:20

    Die Kapazität des Akkus wird vielleicht für 2, 3 oder auch 4 Ladevorgänge reichen. Das passt dann zu der häufigen Erfahrung, dass Ladestationen gerne mal für kurze Zeit überlastet sind und dann stundenlang unbenutzt rumstehen.
    Meine Einschätzung: für hoch frequentierte Standorte ungeeignet, für Orte niedriger Frequenz zu teuer in der Investition.
    Was hilft es, wenn man bei dem Stromanschluss sparen kann – wenn dann der Lader einen deutlich höheren Preis bei eingeschränktem Nutzungsspektrum hat.

    Gut gemeint aber nicht zukunftsträchtig.

    • Herbs meint

      22.09.2021 um 14:59

      Wie viele kWh passen da denn rein und wie viele gehen in einem typischen Ladevorgang raus?

      Und: mit wie vielen (potentiellen) Ladevorgängen rechnen Sie den täglich mittelfristig an einem normalen Standort?

      • Duesendaniel meint

        22.09.2021 um 22:29

        193,5 kWh – steht im Text. Wenn wir mal von 60-70 kWh im Schnitt pro Ladevorgang ausgehen, geht dem Teil nach 3x Laden die Puste aus. Dann hängt es von der Anschlussleistung ab, wie lange es dauert, bis der Nächste wieder schnell laden kann. Bei 3-phasig 22 kW wären das 3 Stunden für ein Auto und 9 Stunden bis voll. Alles natürlich Pi mal Daumen, aber so ähnlich würde das aussehen.

        • Herbs meint

          23.09.2021 um 09:56

          60-70kwh im Schnitt ist aber sportlich, oder? Es gibt ja nicht nur Taycan und Model S Fahrer da draußen ????

          Der Wald und Wiesen ID/SR+ dürfte deutlich weniger laden.
          Und dass da Schlangen von Autos vor den Ladesäulen stehen hat sich an Tagen, die nicht Weihnachten sind halt auch nicht bewahrheitet.
          22kW scheint zusätzlich nicht das Maximum für den Eingang zu sein.

          Egal wie: meine Glaskugel sagt, wenn die Dinger tatsächlich leer sein sollten, ist das eher ein gutes Zeichen, dass endlich mal mehr geladen wird… auch für den Betreiber.

    • Freddy K meint

      22.09.2021 um 20:37

      193kWh.
      Zusätzlich Netzanschluss….
      Hmmm….Könnten mehr als 4 sein….
      Wenn der Netzanschluss zu. 70KW liefert dann wird durch den Akku nur das Delta geliefert. Und da die Ladekurve ne Kurve ist …..

      Also wieviel könnten werden wenn jetzt z.b. 3 Zoe kommen, ein id.3, ein Kia, ein Id4….

    • Duesendaniel meint

      22.09.2021 um 22:31

      Ich finde das Konzept als Ergänzung nicht schlecht und ob sich das rechnet, müssen die Betreiber doch selber wissen.

  7. Yogi meint

    22.09.2021 um 13:49

    Wusste gar nicht, dass E.OFF bei sich Kompetenzen im Bereich Schnelladesäulen sieht….;-)

  8. CaptainPicard meint

    22.09.2021 um 13:03

    Schade dass es keine Informationen über die Batteriekapazität gibt. Rein vom Gefühl her würde ich sagen da könnten 200-300 kWh reinpassen aber vielleicht sind es auch weniger.

    • ID.alist meint

      22.09.2021 um 14:21

      In den verlinkten Artikel vom März 2019 ist die Rede von bis zu 360 kWh.

      • Marcel meint

        22.09.2021 um 14:57

        Pressemitteilungen sind doch immer wieder lustig.
        Auf der EON Website sind die Produktinformationen ersichtlich:
        https://www.eon.de/de/gk/e-mobility/eon-drive-booster.html#produkt
        Ladeleistung: 150 kW (max. 250 kW insgesamt)
        Batterie-Kapazität: 193,5 kWh

        • Tom meint

          22.09.2021 um 18:36

          Finde ich jetzt nicht sooo schlecht, wenn ich bedenke das ein Ladevorgang bei mir immer um die 30kWh sind…
          Wäre mal intressant was billiger ist: Den Netzanschluss verstärken oder solch eine Säule mit Akku?
          Sicherlich intressant für Stellplätze an denen gakein stärkerer Netzanschluss machbar wäre.
          Ich denke mal die Anschlussleistung wird 3x32A betragen.

        • Duesendaniel meint

          22.09.2021 um 22:36

          Tom: Die Anschlussleistung wird sich nach den örtlichen Begebenheiten richten müssen. Das ist ja gerade die Idee des Ganzen für die Bereiche, die schwach vernetzt sind.

        • Tom meint

          23.09.2021 um 08:39

          Ja ich habe es im Datenblatt gelesen, 16, 32 oder 64A.
          Ich kenne solche Teile von der Berliner Feuerwehr.
          Hier wurde sowas zum Testen angeschafft um Elektro-Löschfahrzeuge zu laden.
          Es Bedarf hierfür keinen Umbau an der Elektroinstallaition, es langt eine CEE16 Dose.
          Solch ein System scheint also zu funktionieren.

        • ID.alist meint

          23.09.2021 um 09:36

          Danke,
          habe ich gestern danach gesucht, und nichts gefunden.

    • Duesendaniel meint

      22.09.2021 um 22:33

      „Die im E.On Drive Booster integrierte 193,5-kWh-Batterie basiert auf Volkswagens Modularem Elektrifizierungsbaukasten (MEB)“ – steht im Text, letzter Absatz.

      • ID.alist meint

        23.09.2021 um 09:38

        Ecomento hat irgendwann den Artikel Erweitert um den letzten Abschnitt. :-)

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