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Verkehrsminister Wissing: „Die Entscheidung für die E-Mobilität ist längst gefallen“

13.01.2022 in Politik | 23 Kommentare

Audi-e-tron-Sportback-Produktion

Bild: Audi

Der neue Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) setzt für die Dekarbonisierung des Autoverkehrs derzeit nicht auf synthetische Kraftstoffe („E-Fuels“). „Wir müssen die verschiedenen Energieträger dort einsetzen, wo sie am effizientesten sind. Das ist beim Pkw der E-Antrieb“, sagte Wissing dem Berliner Tagesspiegel.

E-Fuels werde man vor allem für den Flugverkehr brauchen, erklärte der Minister. Auf absehbare Zeit werde es aber nicht genug E-Fuels geben, um die jetzt zugelassenen Pkw mit Verbrennungsmotor damit zu betreiben.

Im Bundestagswahlkampf hatten sich die Liberalen noch für E-Fuels im Straßenverkehr eingesetzt. Dem erteilte der FDP-Politiker an der Spitze des Verkehrsressorts nun eine Absage. „Wenn man sich die EU-Regulierung anschaut, sieht man, dass die Entscheidung für die E-Mobilität längst gefallen ist“, sagte Wissing. „Wenn wir den Umstieg forcieren, schaffen wir auch unsere Klimaziele.“

Wissing betonte das Ziel der Ampel-Koalition, dass 2030 mindestens 15 Millionen vollelektrische Pkw in Deutschland zugelassen sind. Dafür müsse sich jedoch noch einiges verändern. Der Verkehrsminister sieht es auch als Aufgabe der deutschen Automobilindustrie, die Menschen zu überzeugen. „Tesla ist es gelungen, mit seinen Modellen viele Käuferinnen und Käufer zu begeistern, dies würde ich mir auch für die deutschen Automobilhersteller wünschen“, so Wissing.

Zugleich rief Wissing die Verbraucher auf, sich von Verbrennerautos zu verabschieden. „Wir werden dafür sorgen, dass das Laden mit regenerativem Strom bezahlbar bleibt. Deshalb kann ich nur dazu raten, auf CO2-neutrale Antriebe umzusteigen. Die Nutzung fossiler Kraftstoffe wird in Zukunft teurer werden“, sagte er. Zuvor hatte Wissing erklärt, die Attraktivität der E-Mobilität in Deutschland so schnell wie möglich erhöhen zu wollen. Dazu soll insbesondere die Ladeinfrastruktur schneller und umfangreicher ausgebaut werden.

Den Städten will es der FDP-Politiker laut dem Gespräch mit dem Tagesspiegel erleichtern, auf ihren Straßen Tempo 30 vorzuschreiben. Die Kommunen vor Ort wüssten am besten, was für ihre Bewohner gut ist, sagte er. Deshalb sei er offen für unterschiedliche „Lösungsansätze und Experimentierfelder“. Die Städte könnten die Flexibilität etwa dazu nutzen, den Rad- und Fußverkehr sicherer zu machen oder um Menschen besser vor Lärm zu schützen. Ein flächendeckendes Tempo 30 unterstützt Wissing nicht, so sei eine solche Geschwindigkeitsbegrenzung etwa an Durchgangsstraßen „eher weniger sinnvoll“.

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Via: Tagesspiegel
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. NiLa meint

    13.01.2022 um 11:34

    Man kann Technologieoffenheit (ebenso wie Impfpflicht, Neuverschuldung usw.) bewerten wie man will, aber Fakt ist, die FDP tut gerade bei vielen Themen das genaue Gegenteil von dem, was sie im Wahlkampf versprochen hat. Das könnte sich noch rächen.

    • GE meint

      13.01.2022 um 11:50

      Das ist das Problem wenn man dann in die Regierung kommt und mit gewissen Sachzängen und Koalitionspartner konfrontiert wird. Geht allen Partein so.

    • Yogi meint

      13.01.2022 um 12:05

      Müssen sie unbedingt in der nächsten Ortsgruppensitzung diskutieren. Vielleicht bauen sie das Hirngespinst mit den Supererträgen mit ihrem Ortsverein einfach selbst in der Sahara?

      • NiLa meint

        13.01.2022 um 12:50

        Was genau soll das Geschreibsel jetzt mit meinem Post zu tun haben?

        • Yogi meint

          13.01.2022 um 12:54

          Sie haben doch seit mindestens einem Jahr die FDP Flagge hier ständig hochgehalten. Mit den ganzen Märchen aus dem Morgenland. Nun gehts halt um Fakten.

        • NiLa meint

          13.01.2022 um 21:47

          Da war Ihre Schadenfreude wohl verfrüht.

          „Elektromobilität bei Pkws sei für das Erreichen der Klimaschutzziele im Verkehrsbereich „ein wichtiger Baustein“. Gleiches gelte aber auch für strombasierte Kraftstoffe, sogenannte E-Fuels, sagte Wissing. „Nicht nur im Flugverkehr, auch im Schiffsverkehr, bei den Nutzfahrzeugen und natürlich auch in den Bestandsflotten der Pkw“, fügte der Minister hinzu.“

          https://www.stern.de/news/wissing—jeder-beitrag-zur-co2-reduktion-ist-wichtig–31533716.html

    • EdgarW meint

      13.01.2022 um 14:17

      wenn man nur mit einem unrealistischen Wahlprogramm Wähler einfangen kann, wird man sie halt nachher mit der Realität konfrontieren und den Konsequenzen leben müssen. Aber da sie sich so gern an der Nase haben rumführen lassen, kann das ja immer und imer wieder gelingen.

      Der schönste Betrug ist immernoch der Selbstbetrug.

  2. frax meint

    13.01.2022 um 11:18

    Besser spät als nie. Hört sich doch vernünftig an.
    Jeder sollte erstmal Credit bekommen, wenn er eine neue Aufgabe anfängt!

    • NiLa meint

      13.01.2022 um 21:48

      Hat er längst relativiert, wie heute im Bundestag zu vernehmen war.

  3. Sebastian meint

    13.01.2022 um 10:08

    Ich bin überzeugt, dass der Verkehrsminister (und die Partei) das auch schon vor der Wahl wussten. Aber da musste man noch irgendwelche Stimmen einfangen mit „Technologieoffenheit“, „Freiheit“ usw.. Ich bin zum einen froh darüber, dass die FDP Realitäten anerkennen und entsprechend handeln kann – CL hat das ja schon vor ein paar Tagen mit dem Haushalt gezeigt – zum anderen hätte ich mir die Ehrlichkeit vor der Wahl gewünscht. Aber wer weiß, vielleicht säße dann jetzt der Armin im Kanzleramt, und dann ist mir das jetzige Szenario doch lieber.

    • Yogi meint

      13.01.2022 um 12:02

      Wer war Armin? ;-)

  4. ID.alist meint

    13.01.2022 um 10:03

    “ „Tesla ist es gelungen, mit seinen Modellen viele Käuferinnen und Käufer zu begeistern, dies würde ich mir auch für die deutschen Automobilhersteller wünschen“, so Wissing.“

    Deutschen Automobilhersteller haben in 2021 in Deutschland ~175.000 Menschen vom E-Auto begeistern können, Tesla 40.000 Menschen. Herr Wissing sollte sich besser informieren.

    Ansonsten merkt man schnell, dass regieren und „in der Opposition sein“ zwei paar Schuhe sind.

    • stdwanze meint

      13.01.2022 um 10:27

      Naja, Aussage passt schon:
      1. Begeistern – denke da schenkt man Tesla nix
      2. Tesla schafft das mit mehr oder weniger EINEM Modell.
      -> Wieviele EINZELNE Modelle können mit dem M3 mithalten?
      Daher, im Sinn korrekt und klare Ansage an VDA: Macht es richtig oder wie hören nicht mehr auf euch -> Wie realistisch diese Aussage auch sein mag.

  5. Titus meint

    13.01.2022 um 08:55

    Mit efuels und wAsSeRsToFf lassen sich aber geistig träge Wähler einlullen, die es nicht wahrhaben können, dass das was schon immer so war sich ändern muss. Das sind die alten Herren am Stammtisch genauso wie die Babos die noch von ihrem Cayenne aus der WhatsApp Gruppe träumen.

  6. Thomas meint

    13.01.2022 um 08:43

    Ich bin positiv überrascht! Weiter so, FDP!

  7. CaptainPicard meint

    13.01.2022 um 08:37

    Entschuldigt man sich nun bei den eigenen Wählern dass man sie im Wahlkampf belogen hat?

    • Gunarr meint

      13.01.2022 um 11:37

      Nein, das sind die so gewöhnt.

    • EdgarW meint

      13.01.2022 um 14:04

      Wer unbedingt belogen werden will … ja was soll man dazu noch sagen.
      Hallo Realität!

  8. stromschüssel meint

    13.01.2022 um 08:22

    Was schreibt man dazu? Besser spät als nie? Wir haben (auch) wegen solcher Schlaumeierparteien wie der FDP 10 Jahre lang die Energie- und Verkehrswende verschlafen und üben uns nun im teilweise blinden Aktionismus.
    Danke für nix!

  9. MAik Müller meint

    13.01.2022 um 08:11

    Das stand doch schon vor 10 Jahren fest.

    • Anti-Brumm meint

      13.01.2022 um 09:07

      Verstehe auch nicht, warum die Diskussion noch immer geführt wird.
      Warum soll man wertvolle E-Fuels großflächig in Motoren einsetzen, die 70% davon als heiße Luft, Lärm und Schadstoffe in die Atmosphäre blasen?

      • Mäx meint

        13.01.2022 um 09:13

        Weils schon immer so war…

      • Flo meint

        13.01.2022 um 09:28

        Weil die Autoindustrie ihr Geschäftsmodell nicht ändern müsste und mehr verdienen würde.

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