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Hyundai will mit Quantencomputing bessere Elektroauto-Batterien erhalten

21.01.2022 in Autoindustrie | 8 Kommentare

Hyundai-IonQ

Bild: Hyundai

Hyundai will mit digitalem Hightech die Leistung von Elektroauto-Batterien verbessern. Dazu geht der südkoreanische Autokonzern eine Partnerschaft mit IonQ ein. Das amerikanische Unternehmen befasst sich mit der Forschung an und Entwicklung von Quantencomputern.

Ziel der Partnerschaft sei die Entwicklung neuer „Variational Quantum Eigensolver“ (VQE). Dabei handele es sich um Algorithmen zur Untersuchung von Lithiumverbindungen und deren chemischen Reaktionen in der Batteriechemie. Hyundai hofft, dass die Simulation der Quantenchemie die Qualität von Lithium-Batterien der nächsten Generation „erheblich verbessern“ wird, indem die Lade- und Entladezyklen der Geräte sowie ihre Haltbarkeit, Kapazität und Sicherheit optimiert werden.

Die neue Kooperation soll das Fachwissen von IonQ im Bereich der Quanteninformatik mit dem Know-how von Hyundai beim Einsatz von Lithium-Batterien verbinden. Gemeinsam wollen die Unternehmen das gemessen an der Anzahl der Qubits (kleinste Rechen- und Informationseinheit eines Quantencomputers) und Quantengatter (elementare Rechenoperationen eines Quantencomputers) fortschrittlichste Batteriechemiemodell entwickeln, das bisher für Quantencomputer vorgestellt wurde.

Zudem soll die Partnerschaft den Grundstein für die Entwicklung effizienterer Batterien legen, indem sich die chemischen Reaktionen genauer simulieren und kontrollieren lassen. Diese Forschung hat laut Hyundai das Potenzial, zu neuen Arten von Ausgangsmaterialien für Elektroauto-Batterien zu führen, die in den kommenden Jahren Zeit, Kosten und Aufwand sparen.

„Die Partnerschaft mit IonQ soll Innovationen bei der Weiterentwicklung von Basismaterialien im virtuellen Raum für die zukünftige Mobilität liefern. Wir freuen uns darauf, in die kommende Quanten-Ära einzutreten und die Chancen zu nutzen, die sich mit einer effektiveren Batterieleistung bieten“, sagt Hyundai-Materialexperte TaeWon Lim. Die Batterieeffizienz sei einer der vielversprechendsten neuen Bereiche, in denen Quantencomputer einen entscheidenden Unterschied machen können, glaubt IonQ-CEO Peter Chapman.

Hyundai will mittel- bis langfristig mit 8 bis 10 Prozent Marktanteil eine führende Position bei Elektrofahrzeugen einnehmen. Im Jahr 2025 soll der Absatz von Stromern auf jährlich 560.000 Stück gesteigert werden. Dazu wurden über 12 rein batteriebetriebene Wagen angekündigt. Bis 2040 soll das Portfolio in den wichtigsten Märkten komplett elektrifiziert sein.

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Via: Hyundai
Tags: Batterie, KooperationUnternehmen: Hyundai
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MAik Müller meint

    21.01.2022 um 08:27

    Lustig bis vor 2 Jahren wollte Hyndai H2-PKW bauen :)
    Da diese nicht kommen steht aber schon seit ende der 90er fest.

    Antworten
    • andi_nün meint

      21.01.2022 um 08:38

      „Lustig bis vor 2 Jahren wollte Hyndai H2-PKW bauen :)“

      Die bauen mit dem Hyundai Nexo immer noch H2 PKWs, dürfte aber ein großes Minus Geschäft sein.

      Antworten
    • EVrules meint

      21.01.2022 um 10:27

      Schließ es sich aus, dass man das eine tut, ohne das andere zu lassen?

      Mir scheint vielmehr, dass wir unsere zunehmende Einstellung von „entweder-oder“ überdenken sollten und vielmehr dazu übergehen sollten, ein „sowie-als-auch“ in Dingen zu sehen.

      Das trifft auch auf Hyundais Ambitionen zu, die sowie H2-Systene entwickeln und erproben, wie auch batterieelektrische. Ob und in wie weit das lukrativ für Hyundai (für Toyota oder andere) ist und was damit in Erfahrung gebracht werden soll, muss man den Entscheidern überlassen.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        21.01.2022 um 10:48

        @EVrules Nein. H2 PKWs wird es nicht geben (bis auf eine Handvoll).
        Es macht einfach keinen Sinn eine Technik (H2-PKW) zu bauen die schon rein aus der vollständig durchdachten Theorie nichts bringt.
        Ende der 90er war das ENDE der H2-PKW Entwicklung ohne Aussichten einer weiteren Verbessrung (physikalisch nicht möglich).

        Antworten
      • Draggy meint

        22.01.2022 um 23:43

        Und wer bezahlt die „sowie-als-auch“ Idee? Autos werden nicht billiger indem man alles doppelt und dreifach entwickeln, oder Plattformen offen für mehrere Antriebe halten muss.
        Und natürlich muss dann auch noch alles an Infrastruktur mehrfach gebaut werden.

        Antworten
        • Wurlitzer meint

          27.01.2022 um 17:00

          wenn alle so denken würden, also nicht auch mal was Neues probieren, dann würden wir noch am Lagerfeuer sitzen.

        • kritGeist meint

          28.01.2022 um 00:50

          *Daumen hoch*

      • KritGeist meint

        28.01.2022 um 00:46

        Wenn man/frau ernsthaft E betreiben will, dann kann man kaum alles bedienen, Benzin/Diesel/H2. Als Hyundai LKWs ok, aber auch da teuer oder als Dienstwagen-Prestige ala Nexo. Würde sich Hyundai/Kia noch ernsthafter um E bemühen, hätten sie schon zb ein Kombi vorgestellt.
        Ich bin immer noch der Meinung mit Tesla würde beiden gut tun.

        Antworten

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