• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Aston Martin wird reine Verbrenner bis 2026 auslaufen lassen

04.02.2022 in Autoindustrie | 15 Kommentare

Aston_Martin_DBX707

Bild: Aston Martin (Symbolbild)

Aston Martin hat bekräftigt, bis 2026 Autos mit reinem Verbrenner-System auslaufen zu lassen. Die Luxusmarke werde bis Mitte des Jahrzehnts eine Mischung aus teil- und vollelektrischen Modellen verkaufen, berichtet die Financial Times.

Der Vorstandsvorsitzende des Luxusauto-Herstellers und Großinvestor Lawrence Stroll sagte, der Konzern befinde sich „auf einer Reise“ und bewege sich „in dem Tempo, das unsere Kunden wünschen“. In den nächsten zwei Jahren sei die Einführung von neuen Plug-in-Hybridmodellen geplant, bis zur Mitte des Jahrzehnts sollen vollelektrische Modelle in das Angebot aufgenommen werden.

„Bis 2026 werden wir vollständig elektrifiziert sein“, sagte Stroll der Wirtschaftszeitung. Die Kunden würden aber weiterhin die Möglichkeit haben, einen Verbrennungsmotor in ihren Hybridautos zu nutzen. Anders als etwa Konkurrent Bentley, der bis 2030 nur noch Batterieautos verkaufen will, gebe es bei Aston Martin kein konkretes Datum für den Wechsel.

Der britische Traditionshersteller muss wie andere Autobauer auf den von strengeren Emissionsvorgaben getriebenen Trend hin zu elektrifizierten Autos reagieren. Als Anbieter von exklusiven, besonders dynamischen Autos stehen die Briten dabei vor der Herausforderung, trotz des anhaltenden Wunsches vieler Kunden nach klassischen Verbrennern, ihr Portfolio auf E-Antrieb umzustellen. „Ich kann Ihnen nicht sagen, dass 100 Prozent der Aston-Martin-Kunden ein Elektrofahrzeug wollen“, so Stroll. „Die Leute wollen immer noch den Geruch und das Geräusch (von Verbrennern, d. Red.). Wir werden allmählich zum Elektroauto übergehen, aber wir werden weiterhin beides anbieten.“

Sollte es 2028 noch Nachfrage nach Verbrenner-Technik geben, werde Aston Martin dem gerecht werden. Allerdings werde es dann bei allen entsprechenden Modellen eine Elektrifizierungs-Komponente geben. Teil der Strategie von Stroll ist es laut dem Bericht, die Produktpalette der Marke von Sportwagen und dem Geländewagen DBX auf Supersportwagen zu erweitern, die mit Ferrari konkurrieren. 2025/2026 soll dabei jede Baureihe elektrifiziert sein – je nach Kundenwunsch auch mit Hybridsystem.

Der erste vollelektrische Aston Martin wird laut früheren Aussagen von CEO Tobias Moers ein Ersatzmodell für einen aktuellen Sportwagen mit Frontmotor. Zur Technik gibt es noch keine Informationen. Bei der Umsetzung von neuen teil- und vollelektrischen Modellen erhält Aston Martin Unterstützung von Mercedes-Benz, das seine bestehende Beteiligung auf 20 Prozent erhöhen wird. Der Sportwagenbauer erhält dafür Zugang zu einer Reihe von Technologien des deutschen Konzerns, darunter Hybrid- und Elektroauto-Antriebsstränge der nächsten Generation.

Newsletter

Via: Financial Times (kostenpflichtig)
Unternehmen: Aston Martin
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

Die beliebtesten Elektroauto-News der Woche

DAT-Report 2022: Elektromobilität spielt im Alltag noch eine untergeordnete Rolle

Auch interessant

Die beliebtesten Elektroauto-News der Woche

Elektroauto News

BMW: Neues Steuergerät soll Elektro-M3 „verrückte“ Funktionen verleihen

BMW-M-Elektroauto-Prototoyp-2022

Smart geht auch in Europa von großem Interessen an SUV-Coupé #3 aus

Smart-#3

Astara vertreibt Mini-Elektroauto Silence S04 in Deutschland

SIlence S04-2023-2

    BMW: Neues Steuergerät soll Elektro-M3 „verrückte“ Funktionen verleihen

    BMW-M-Elektroauto-Prototoyp-2022

    TU/e-Studenten stellen geländegängiges Solarauto vor

    Stella-Terra-2023-3

    Umfrage: Kosten sind Hauptvorbehalt gegenüber Elektroautos

    Hyundai-Ioniq-5

    Smart geht auch in Europa von großem Interessen an SUV-Coupé #3 aus

    Smart-#3

    ADAC-Rastanlagentest: Nachholbedarf beim Schnellladen an der Autobahn

    Tank-Rast-Brohltal-Ost-Ionity-Elektroauto-Schnellladesaeulen

    VW betont: „Vom Weg in die Elektromobilität weiterhin zu 100 Prozent überzeugt“

    VW-ID.3-Frontemblem

    Tesla soll vor Durchbruch beim „Gigacasting“ stehen

    Tesla-Produktion-Berlin

    Umfrage: Mehrheit hält deutsche Hersteller bei E-Autos für nicht wettbewerbsfähig

    VW-ID.7

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Der Diktator meint

    07.02.2022 um 07:21

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  2. Stefan_AT meint

    06.02.2022 um 16:16

    Na schau, also kann ich mir ab 2026 endlich überlegen, ob ich mit KEINEN E-Aston oder KEIN normales E-Auto mit wünschenswerten 300 Winterkilometern leisten zu können, top!

  3. Eckerl meint

    05.02.2022 um 13:06

    Ich fahre zur Zeit einen DB 11. Nie werde ich mir freiwillig ein Elektroauto von Aston Martin kaufen. Sollte es keinen Verbrenner mehr geben behalte ich meinen bis zum bitteren Ende. Vielleicht haben ja auch die Mitbewerber noch etwas Interessantes.

    • Yoshi84 meint

      06.02.2022 um 10:12

      Warum liest du auf ecomento.de?
      LG

      • Randy meint

        06.02.2022 um 13:42

        Warum nicht? Es geht ihm ja explizit um Aston Martin. Er kann ja längst einen BEV als Zweitwagen fahren.

    • Bernd meint

      06.02.2022 um 11:06

      Jo ist klar ????????????????

    • DerMond meint

      06.02.2022 um 13:28

      Diese Kategorie Fahrzeuge werden auch im erheblichen Maße mit ihrem Image verkauft, da haben längst nicht alle Käufer Benzin im Blut. Es ist nicht unwahrscheinlich dass es schon bald an einzelnen Stellen peinlich sein wird mit einem Verbrenner aufzukreuzen, der Umschwung beim Kaufverhalten wird dann sehr schnell sein. Oder besser gesagt beim Leasingverhalten, da ist der Anteil der Überzeugungstäter geringer.

    • Reiter meint

      07.02.2022 um 09:30

      Sind sie dann auch Clubmitglied in einer Rauchergaststätte, haben bis ans Lebensende Glühbirnen gebunkert, der Röhrenfernseher mit 10 Programmen tuts immer noch gut für sie und Internet ist nur Zeitgeist?

  4. T. Pietsch meint

    04.02.2022 um 12:55

    Cool ! James Bond im E Aston. Ich hoffe auf Tom Hardy oder James Norton als neuen Bond. Wann ist Drehbeginn ? Ich muss mal in die Pinewood Studios…

    • Anti-Brumm meint

      04.02.2022 um 14:40

      Erinnert mich an die Johnny English Szene, wo er im Aston einen i3 „Nasenhaartrimmer“ jagt, sich über dessen Reichweite lustig macht und im Endeffekt selbst mit einem leeren Tank liegen bleibt. :-)

    • Varli meint

      05.02.2022 um 15:37

      Aston Martín wird nicht mit Batterien von northfolk, es wird mit Varta Batterien gebaut.

  5. Anti-Brumm meint

    04.02.2022 um 11:59

    Wie man an diversen PHEV-Supersportlern der letzten Monate sieht, frage ich mich warum die Teil-Elektrifizierung in diesem Segment nicht schon vor Jahren Einzug gehalten hat. Selbst wenn ich den Öko-Faktor komplett vernachlässige, ist ein E-Motor ja ein unglaublicher Performance-Booster.
    Kosten spielen bei diesen Autos ohnehin keine Rolle.

    • DerMond meint

      04.02.2022 um 12:45

      Weil das richtig Zeit und Geld in der Entwicklung kostet, wesentlich mehr als einen größeren Turbo zu nehmen.
      Diese Pheventwicklungne hätte man ohne Förderung haben können indem man einen Maximalverbrauch für Pkw bestimmt hätte.

      • DerÄlbler meint

        05.02.2022 um 18:10

        Die Motoren liefert AMG , die haben auch leistungsstarke Hybride im Angebot, wäre also kein Problem die zu verbauen.

    • Tesla-Fan meint

      04.02.2022 um 15:20

      Weil man dann sofort spürt, dass der Verbrenner fertig hat.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de